Volle Kontrolle
Die Personaldecke im Fuhrparkmanagement wird immer dünner. Große Flotten werden in der Regel nur noch von ein bis zwei Mitarbeitern verwaltet, bei kleineren Fuhrparks ist das Controlling oft beim Einkaufsleiter oder Geschäftsführer angesiedelt. Um so wichtiger ist es für den Verantwortlichen, mit validen Zahlen und intelligenten Reportings ausgestattet zu sein. Wir haben eine Übersicht zusammengetragen.

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Ob Reifenkosten, Abweichungen bei Werkstattabrechnungen, Laufleistungsabweichungen vom Leasingvertrag, Tanken eines unerlaubten Kraftstoffs oder gar ein unerklärbarer Anstieg des Spritkonsums: Für den Fuhrparkmanager zählt jeder Kostenfaktor. Denn der Druck zum Sparen steigt stetig – andererseits sollen aber oft dabei die grundsätzlichen Dienstwagenregelungen nicht angetastet werden. Die Lösung aus diesem Dilemma für den Fuhrparkleiter heißt: Optimieren. So wird das Spielen mit den Zahlen zur „Lieblingsbeschäftigung“ des Fuhrparkleiters. Schön, wenn er da professionelle Hilfe in Anspruch nehmen darf. Eine Fülle von Anbietern verspricht dem Fuhrparkleiter volle Kontrolle über seine Kosten. Aber welches Tool ist geeignet
Wichtig für die Frage, mit welcher Art Fuhrparkmanagement- Software Sie sich beschäftigen wollen oder müssen, ist zunächst: Welche Fuhrparkart haben Sie? Bei einem Kauffuhrpark oder auch einem Fuhrpark mit vielen Spezialfahrzeugen bleibt in der Regel die freie Kauf-Software die einzige Möglichkeit, den Fuhrpark ordentlich zu kontrollieren, wenn wir mal von „selbstgestrickter“ Software und Routinen absehen wollen. Setzen Sie hingegen einen voll geleasten Fuhrpark ein, womöglich noch mit dem immer beliebteren Full-Service-Leasing, können die gelegentlich sogar ohne Aufpreis erhältlichen webbasierten Auswertungstools des Leasinganbieters eine gute Alternative darstellen. Schwieriger wird es bei Mischfuhrparks, die aus geleasten und gekauften Fahrzeugen bestehen: Optimal ist in diesem Fall sicher eher die unabhängige Kaufsoftware, günstiger sind oft jedoch die Online-Tools des Leasinganbieters. Hier sollte die Frage im Mittelpunkt stehen, wohin der künftige Weg des Fuhrparks gehen soll – in Richtung Kauf oder in Richtung Leasing.
Auch bei einem via Fullservicevertrag geleasten Fuhrpark sollten einige Überlegungen vorab angestellt werden, um sich für eine freie oder eine anbietergebundene Software zu entscheiden. Denn sicher ist es oft kostengünstiger und einfacher, die im Paket enthaltenen Auswertungstools des Leasinganbieters zu nutzen. Andererseits macht das nur Sinn, wenn alle Fahrzeuge bei einem Anbieter geleast werden und auch eine langfristige Partnerschaft angestrebt wird. Denn die Datenübernahme in ein neues Auswertungssystem inklusive Einarbeitung ist nicht eben unaufwändig. Auch sollte vorab analysiert werden, ob in der anbietergebundenen Software alle gewünschten Funktionen implementiert sind.
Das wiederum hängt auch mit der Struktur des Fuhrparks und den weiteren Aufgaben des Fuhrparkleiters zusammen: Fällt in dessen Aufgabenbereich beispielsweise auch die Kontrolle und Auswertung der Handyrechnungen oder Flottensteuerung, scheiden die Online-Reportingtools der Leasinganbieter von vorneherein aus – das leisten sogar nur wenige freie Anbieter.
Herstellerunabhängige Software

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2006

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Im freien Fuhrparkmanagement-Markt gibt es eine große Auswahl von Anbietern (siehe Tabelle „Anbieter unabhängiger Fuhrparksoftware“ auf den Seiten 62-63): Dabei reicht die Bandbreite für den Grundpreis der Software von 19 Euro bis hin zu 25.000 Euro, enthalten ist dabei die Verwaltung von 10 bis hin zu unendlich vielen Fahrzeugen. Die große Bandbreite des Angebotes zeigt: Offenbar ist der Preis oft nicht der entscheidende Faktor für die Auswahl des Produktes. Wichtig sind vielmehr die Features der Software, denn schließlich soll die Software ja Zeit und damit Geld einsparen. Und bei einem Fuhrpark von beispielsweise 500 Fahrzeugen kostet auch eine 25.000 Euro teure Software gerechnet auf 5 Jahre gerade einmal 83 Cent pro Fahrzeug und Monat. Aber der Basispreis allein ist für die Kosten auch noch nicht aussagekräftig: In der Regel kommt dazu noch eine jährliche Updatepauschale von bis zu 18 Prozent des Basispreises sowie ggf. Mehrkosten für zusätzliche Fahrzeuge hinzu. Vergleichen lohnt hier also.
Wichtiger als der Preis ist jedoch die Funktionalität der Software. Da hier durchaus auch der subjektive Eindruck sowie die Benutzerfreundlichkeit eine Rolle spielen, bieten lobenswerterweise nahezu alle Anbieter herstellerunabhängiger Software Testversionen an. Mit zwei Ausnahmen sind alle aufgeführten Programme lokal zu installieren – das webbasierte Arbeiten, welches von den Leasinganbietern favorisiert wird, hat sich bei der aktuellen Kaufsoftware noch nicht durchgesetzt. Immerhin bieten die meisten Anbieter einen webbasierten Zugriff an oder bereiten diese Möglichkeit zumindest gerade vor.
Wichtige Kriterien für die Entscheidung für eine bestimmte Softwarelösung sind unserer Meinung nach auch die Fragen nach der Spezialisierung der Software, der Größe der bisher verwalteten Fuhrparks sowie die Frage, seit wann die Software bereits im Markt ist. Denn eine schon länger im Markt befindliche Lösung wird eher ausgereift sein; wer viele Installationen hat, wird regelmässig und intensiv an den Updates arbeiten, um die Anwender bei der Stange zu halten. Und für beispielsweise Taxiunternehmer und Kommunen ist es sicher sinnvoll eine Software einzusetzen, die bereits auf ihe spezifischen Bedürfnisse ausgerichtet ist, gleiches gilt für die Größe der bislang bereits verwalteten Fuhrparks. Andererseits – wer mitentwickeln möchte und die Zeit dafür hat, der kann als Kunde mit neuer Anforderungsstruktur sicher eine günstige speziell auf ihn zugeschnittene Lösung bei einem jungen Anbieter erhalten, der die gemeinsam entwickelten Module dann im Markt anbietet. Die Chancen und Risiken müssen Sie hierbei für sich selbst entscheiden.
Die meisten Softwarepakete verfügen über eine Schnittstelle zur Lohnbuchhaltung – das ist praktisch, weil die Berechnungen für die 1-Prozent- Regelung sowie das Eigenzubehör automatisch übernommen werden können, der unternehmensinterne Aufwand wird dadurch deutlich vermindert. Auch sind die meisten Softwarelösungen in der Lage, Daten von Tankkartenanbietern, Reifenketten und Leasinganbietern automatisiert zu übernehmen. Immer wichtiger werden für Unternehmen die TCO, die total-cost-of-ownership: Fast alle Lösungen bieten hier eine Auswertung an, ebenso wie die überaus praktische Serienbrieffunktion.
Anbietergebundene Reportingtools
Bei den Online-Reportingtools der Leasinganbieter ist die Preisspanne noch gewaltiger: Von der kostenlosen Verfügbarkeit für Kunden bis hin zu 40.000 Euro ist hier alles drin (siehe Tabelle „Anbietergebundene Fuhrpark-Software“ auf den Seiten 66-67). Aber, wie bereits erwähnt: Der Preis ist hier nicht wirklich entscheidend. Viel wichtiger sind auch hier die Erfahrungen des Anbieters in der Verwaltung von gleichartigen Flotten. Einige Anbieter geben die kleinste verwaltete Einheit mit einem Fahrzeug an, andere haben keine kleineren Fuhrparks als 100 bis 200 Einheiten im Programm – auf die entsprechende Anforderung dürfte die Software ausgerichtet sein. Anbietergebundene Fuhrparksoftware legt, wie der Name schon ausdrückt, den Fokus eher auf die Leistungen, die direkt mit der Verwaltung der Fahrzeuge zu tun hat. Weitergehende Funktionen wie Einbindung der 1-Prozent- Regelung, womöglich mit Schnittstelle zur Lohnbuchhaltung, oder auch die Verwaltung von Mobilfunkverträgen sind hier überwiegend nicht üblich, ebenso wenig eine Serienbrieffunktion. Dafür verfügen die webbasierten Systeme in der Regel – ebenso wie die freie Softwarealternative – über ein umfangreiches Reporting, das auch individuell ergänzt werden kann.
Erfasste Merkmale
Je mehr Merkmale eine Softwarelösung erfasst, desto besser können Sie damit zumindest theoretisch arbeiten. In unserem Kasten „Erfasste Merkmale“ (siehe S. 68) haben wir eine Übersicht zusammengestellt, welche Merkmale für Sie wichtig sein könnten. Die meisten Merkmale werden von den Anbietern auch unterstützt, allerdings findet sich gelegentlich ein „nein“ bei der Erfassung der 1%-Regelung und dem Preis für Eigenzubehör, aber auch bei der Führerscheinkontrolle und der Bußgeldverwaltung – und zwar sowohl bei anbietergebundenen als auch bei freien Softwareanbietern. Bei den Softwarelösungen der Leasinggesellschaften fehlt häufiger die an sich wichtige Erinnerungsfunktion für Inspektionen – der Fahrer denkt eben nicht immer daran. Eine ausführliche Übersicht über die erfassten Merkmale der verschiedenen Fuhrpark-Management-Tools finden Sie im Web unter www.flottenmanagement-verlag.de im Anhang zur Online-Ausgabe des Flottenmanagement.
Wichtige Entscheidungskriterien
Grundsätzlich gilt: Sie arbeiten mit der Software; die Kontroll-Tools müssen Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen und entlasten. Daher sollte ein Hauptaugenmerk auf der Benutzerfreundlichkeit liegen. Das ist ein Merkmal, das wir zwar auch testen könnten, was aber wenig Aussagekraft hätte – denn hier gibt es kaum objektive Kriterien, da jeder anders denkt und arbeitet. Daher zählt hier: Laden Sie die Testversionen herunter, lassen Sie sich die Tools in der Praxis zeigen. Sparen Sie an diesem frühen Punkt nicht mit Zeit, auch wenn es Sie mitunter nervt, sich durch die verschiedenen Funktionen zu quälen. Denn die Zeit, die Sie hier einsparen, zahlen Sie in jahrelanger Praxisarbeit mit dem von Ihnen ausgewählten Produkt unter Umständen x-fach wieder drauf. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Funktionsumfang, den Sie für Ihre Arbeit benötigen. Grundsätzlich gilt: Je mehr eine Software kann, desto eher sind Sie für alle Eventualitäten gerüstet und desto einfacher wird Ihre Arbeit. Ist beispielsweise die Verwaltung von 1-Prozent-Regelung oder Eigenzubehör nicht integriert, verursacht das im Tagesgeschäft einen Mehraufwand für Sie. Überhaupt sind Schnittstellen sowohl für den Import von Daten anderer Tools – wie Tankkarten- oder Reifenketten – sowie Schnittstellen zur Unternehmenssoftware, beispielsweise SAP, zu empfehlen: Hier wird richtig Zeit gespart, sind die Verknüpfungen erst einmal gemacht. Andererseits kann ein Zuviel an Funktionen auch dazu führen, dass man viel Zeit mit unnötigen Tools verschwendet oder eine – womöglich teure – Software kauft, um dann hinterher doch nur 10 Prozent der Funktionen zu nutzen. Man kennt das vom Office-Paket. Der Preis schließlich ist aus unserer Überzeugung relativ: Gesparte Zeit im Tagesgeschäft, bessere Reportings, die Missverhältnisse bei Reifen-, Werkstattkosten oder bei Tankvorgängen einfach aufzeigen ist mehr wert, als ein paar gesparte Euros in der Einmal-Investiton.
Als Entscheidungshilfe haben wir in unseren Übersichten die wichtigsten Daten für Sie zusammengetragen. Sie finden auf den beiden Doppelseiten die Hauptmerkmale der freien bzw. anbietergebundenen Lösungen. Nochmals sei darauf hingewiesen, dass diese Features zwar wichtig sind, Ihr Hauptaugenmerk aber in der Bedienbarkeit und Praxistauglichkeit für Ihren persönlichen Bedarf liegen sollte. Daher gibt es diesmal auch von unserer Seite kein Ranking.
Erfasste Merkmale
Fabrikat
Anschaffungsdatum
Laufleistung
Preis
Leasingkosten
Abschreibung (bei Kauffuhrpark)
Preis für Eigenzubehör
1% Regelung
Fahrer
Kennzeichen
PS
Hubraum
Vertragsnummer
Terminverwaltung Hauptuntersuchung / ASU
Instandhaltungskosten
Erinnerung & Überwachung
Inspektionen
Treibstoffkosten
Autobahngebühr
Reifenverwaltung
Terminverwaltung
Leasing
Führerscheinkontrolle
Bußgeldverwaltung
Unfalldaten & Kosten
Kontaktdaten
ALADIN Fuhrpark
EDV-Service Kinner
Herr Kinner, Frau Scholz
Tel.: 05201/4684
Fax.: 05201/4298
info@edv-service-kinner.de;
www.fuhrparkwelt.de
Aral FleetXpert
Aral Aktiengesellschaft
European Fleet Services
Thomas Römermann
Telefon: 0234/315-2940
Fax: 0234/315-64-2940
thomas.roemermann @de.bp.com
Athlonline
Athlon Car Lease Germany
GmbH & Co. KG; Sales Support
Tel. 02159/698-200
salessupport @athloncarlease.de
Budget Leasing Intelligence
BUDGET Car and Van Rental ALAG
Auto-Mobil AG und Co. KG
Tel. 06103/4000-0
Fax 01805/244 388
info@budget.de
www.budget.de
DataCarLeasing
GFH Datensysteme GmbH
Klaus Gewinner
Tel. 0941/783950,
Fax 0941/789405
www.gfh-net.de
k.gewinner@gfh-net.de
DB Fleet und Fleet Plus
DB FuhrparkService GmbH / DB Rent
GmbH / BwFuhrparkService GmbH
E. Unnold
Tel. 069/ 265-29375, Fax -40553
www.dbfuhrparkservice.de
DiFpM
Dresden Informatik GmbH
Wolfgang Treydel
Tel. 0351/8266540, Fax 8266551
w.treydel@dresden-informatik.de
FAS Fleet Administration System
ast.ag Automotive Software and
Telematic Services AG,
Werner Müller/ H.F. Peter Pöppelmann
Tel. 0821/74 77 29 74
www.ast.ag; info@ast.ag
FIMS – Fuhrpark Informations
Management System
BTC Traffic Systems GmbH
Walther Bernard
Tel: 030/634 02 311 Fax 634 02 319
bernard@btc-gmbh.de
www.btc-gmbh.de
Fleet Profile
LHS Leasing- und Handelsgesellschaft
Deutschland mbH
Uwe Hildinger (Vertriebsleiter Nord)
Telefon 030/24 754-2600
Fax 030/2 47 54-27 00
FLEET+ / FLEET+compact
Hiepler + Partner GmbH
Herr Marc-Oliver Prinzing
Tel.: +49 (0)7023/74 94 88
Fax: +49 (0)7023/74 95 85
mop@hiepler.com
www.hiepler.com
fleetCARS
Volkswagen Leasing GmbH
Großkunden/Flotten
Tel. 0531/2 12 4554
Fax 0531/2 12 3876
grosskunden@vwfsag.de
www.vw-leasing-fleet.de
FleetCom online
Arval Deutschland GmbH
Werner Fromari
Tel. 089/90 477 136
Fax 089/90 477 33 136
werner.fromari@arval.de
FleetCompany VIEW
FleetCompany GmbH
Herr Roland Vogt, GF
Tel. 089/63 89 82-10
Fax 089/63 89 82-60
Roland.Vogt@fleetcompany.com
FleetControl
Sixt Leasing AG
Verkaufsleiter Deutschland
Matthias Vogel
Tel: 089/74444-0
matthias.vogel@sixt.de
FLEETMASTER
DELTA proveris AG
Dr. Uwe Landmann
Tel. 03722/717050
Fax 03722/717051
info@fleetmaster.de
FleetOffice
ArndtSiehl management consultants
Tel: +49 (30)/34 54 02 70
Fax: +49 (30)/34 54 02 71
stephan.siehl@arndtsiehl.de
FleetOne
Celerity Systems GmbH
Torsten Schulz
Tel. 069/900 295-90
Fax 069/900 295-89
mail@celsystems.com
FPControl
FUHRPARK Software GmbH
Tel. 03723/47135
Fax 03723/7944
post@fuhrpark-software.de
www.fuhrpark-software.de
Fuel Management Services
euroShell Deutschland GmbH
Tel. 040 /694 09-0
Fax 040 /51 31 90 -90
kundenservice@euroshell.de;
Fuhrpark 2006
K-SOFT iT Center
Michael Kombüchen
Tel. 02104/803565
info@k-soft.de
www.flottenmanager.net
Fuhrpark/Fuhrpark on demand
AOL EDV-Lösungen GmbH
Tel. 09306/99166
ulrich@aol-edv-loesungen.de
www.edv-loesungen.de
Fuhrparkexperte
Doll + Leiber GmbH
Albert J. Doll
Tel. 08134/92611
info@dollundleiber.de
www.dollundleiber.de
FuhrparkManager-SQL
Soloplan GmbH
Martin Glöckner
Tel. 0831/57404300
info@soloplan.de / www.soloplan.de
Mobility concept Online Portal MCOP
Mobility Concept GmbH
Andrea Aicher
Tel. 089/63266-132
aa@mobility-concept.de
www.mobility-concept.de
MPF-Fleetmanagement
Manß & Partner GmbH
Peter Stursberg
Tel. 02196/84384
peter.stursberg@manss-und-partner.de
www.manss-und-partner.de
Online Key
GE Commercial Finance, Fleet Services;
GE Capital Services GmbH
Cornelius Günther
Tel. 06102/361207
cornelius.guenther@ge.com
www.ge.com
Oscar
Automobile Konzepte e.V.
Berthold Schäfer
berthold-schaefer@automobilekonzepte.de
www.automobile-konzepte.de
XFleet
DaimlerChrysler Fleet Management
Knut Jahns
Tel. 0711/2574-7123
www.xfleet.de
www.daimlerchryslerfleetmanagement.de

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2006

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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