NIO schließt Partnerschaft mit FREENOW
NIO, ein globales Unternehmen für intelligente Elektrofahrzeuge im Premium-Segment, kooperiert ab sofort mit FREENOW, der Mobilitätsapp mit der größten Fahrzeugauswahl in ganz Europa und klarem Taxifokus.
Um emissionsfreie Mobilität weiter voranzutreiben, unterstützt NIO Taxiunternehmen in Deutschland seit Anfang 2024 beim Ausbau der E-Flotten, unter anderem in Hamburg, Berlin, Frankfurt und München. FREENOW fördert nachhaltige Mobilität durch Anreize, Rabatte und Subventionen für Taxiunternehmen. Immer mehr Nutzer wählen bewusst Elektro-Taxis in der FREENOW-App, was die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportlösungen zeigt. Ziel der strategischen Partnerschaft ist die Förderung emissionsfreier und nachhaltiger Personenbeförderung. Mit FREENOW hat NIO wenige Monate nach dem Start seiner Elektro-Taxi-Initiative einen starken Partner an seiner Seite. „Wir freuen uns, durch das Netzwerk von FREENOW nun einer großen Anzahl an Taxiunternehmen bundesweit unser Angebot vorstellen zu können. FREENOW ist innovativ, verfügt zugleich über eine langjährige Erfahrung in der Personenbeförderung und ist komplett digital ausgerichtet, was FREENOW zu einem ausgezeichneten strategischen Partner für NIO macht“, sagt Ole Gravenhorst, Key Account Manager Nord bei NIO und verantwortlich für das nationale Taxi-Projekt.
Attraktive Sonderkonditionen für Taxiunternehmen
Mit der Partnerschaft von NIO und FREENOW erhalten Taxiunternehmen, die sich für ein Modell von NIO entscheiden und gleichzeitig FREENOW-Partner sind, Sonderkonditionen und Vorteile bei beiden Unternehmen. Bislang sind die Premium-Limousine NIO ET7 und die Mittelklasse-Limousine NIO ET5 für den Umbau zum Taxi-Fahrzeug verfügbar. Die aktuellen Lieferzeiten betragen mit Umrüstung durch einen NIO zertifizierten Partner ab sechs Wochen. Im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen, darunter regionale Testdrive- und Informationsevents, machen NIO und FREENOW Taxiunternehmen die Elektromobilität zugänglicher. Das Auftaktevent fand in Hamburg statt. Dirk Ritter, Leiter der Verkehrsgewerbeaufsicht der Hamburger Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, sagt: „Im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen, darunter regionale Testdrive- und Informationsevents, machen NIO und FREENOW Taxiunternehmen die Elektromobilität zugänglicher. Das Auftaktevent fand in Hamburg statt. Dirk Ritter, Leiter der Verkehrsgewerbeaufsicht der Hamburger Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, sagt: „Die Umstellung auf emissionsfreie E-Taxen in Hamburg ist in vollem Gange, was bis heute bereits mehr als 9.000 Tonnen CO2 eingespart hat. Fast 700 Taxen und damit beinahe ein Viertel der Hamburger Flotte fährt bereits elektrisch. Wir begrüßen die Partnerschaft von NIO und FREENOW, die es Taxiunternehmen und ihren Fahrgästen leichter macht, schon heute auf die Mobilität von morgen umzusteigen.“
Hamburg bereits mit hohem Anteil an Elektro-Taxis durch FREENOW
Die Hansestadt zählt zu den Städten mit dem höchsten Anteil an elektrisch betriebenen Fahrten auf der FREENOW-Plattform: Mehr als 600 der rund 3.000 Taxis, die in Hamburg unterwegs sind, sind derzeit Elektrofahrzeuge. Über 85 Prozent von ihnen sind über FREENOW verfügbar. „Hamburg ist ein Vorreiter in der Elektromobilität und wir sind stolz darauf, Teil dieser Bewegung zu sein. NIO Taxis bieten ein luxuriöses Fahrerlebnis für unsere Fahrgäste, gleichzeitig können wir mit NIO als Partner den Übergang zu emissionsfreien Taxis weiter beschleunigen“, sagt Andreas Maier, General Manager FREENOW Deutschland / Österreich.
Im Rahmen der Hamburger E-Taxi-Initiative „Projekt Zukunftstaxi“ sind bislang zehn NIO ET7 Taxis auf Hamburgs Straßen unterwegs.

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„Die umweltfreundlichen und innovativen NIO Fahrzeuge sind ein echter Fortschritt im Taxibereich. Wir freuen uns über Bewerbungen von motivierten Fahrerinnen und Fahrern, die gemeinsam mit uns und FREENOW die Verkehrswende vorantreiben möchten“, sagt der Hamburger Taxiunternehmer Fezan Rana, der bereits zehn NIO Taxis für seine Flotte übernommen hat.
Städtische Power Swap Station in Hamburg in Planung
Für Hamburger Taxiunternehmen sind die Modelle von NIO besonders attraktiv, da in der Hansestadt eine städtische Power Swap Station (PSS) geplant ist, wie sie in Berlin bereits Anfang Juli eröffnet wurde. An der geplanten PSS in Flughafennähe könnten die Taxifahrerinnen und -fahrer dann die leere Batterie ihres NIO E-Taxis in nur rund drei Minuten automatisiert gegen eine geladene Batterie tauschen.
Finanzierungslösungen für Hamburger Taxibetriebe
Unterstützung erhalten Hamburger Taxibetriebe von der Kazenmaier Leasing GmbH, die „Projekt Zukunftstaxi“ mit individuellen Finanzierungslösungen unterstützt. „Gemeinsam mit NIO schaffen wir eine nachhaltige Mobilitätsform, die das Stadtbild Hamburgs verändert“, so Christian Lüttcke, Key Account Manager der Kazenmaier Leasing GmbH. Dazu ergänzt Andreas Mehrfeld, Head of Key Account Management: „Wir setzen uns aktiv dafür ein, dass Taxiunternehmen ihre Flotten emissionsfrei gestalten können, und tragen damit zur Verbesserung der Luftqualität bei.“

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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