Kleine Fuhrparks Vorreiter bei Elektrifizierung von Pkw-Flotten

Kleine Fuhrparks mit weniger als 20 Fahrzeugen sind Vorreiter bei der Elektrifizierung von Pkw-Flotten. Im Januar 2024 waren neun Prozent der Personenkraftwagen kleiner Flotten elektrisch betrieben und damit neunmal so viele wie noch vor fünf Jahren.

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Kleine Fuhrparks Vorreiter bei Elektrifizierung von Pkw-Flotten
Kleine Fuhrparks Vorreiter bei Elektrifizierung von Pkw-Flotten

Fuhrparks mit mehr als 200 Fahrzeugen kommen aktuell auf eine Elektrifizierungsrate von fünf Prozent und liegen damit hinter Unternehmen, die Flotten zwischen 20 bis 200 Fahrzeugen betreiben. Hier fahren acht Prozent der Pkw im Januar 2024 elektrisch. Shiftmove, Pionier für digitales Flottenmanagement, hat für diese Auswertung rund 150.000 Personenkraftwagen der Kundenflotten von Avrios und Vimcar nach Flottengröße, Antriebsart und Fahrzeugherstellern untersucht.

Diesel-Anteil für Flotten-Pkw seit 2019 um 16 Prozent gesunken

Der Anteil an Dieselfahrzeugen im Pkw-Segment ist über alle Flottengrößen seit 2019 stetig gesunken. In kleinen und mittleren Flotten um 17 Prozent, in großen um 15 Prozent. So tankten im Januar 2024 noch 67 Prozent der Pkw großer Flotten Diesel, in mittleren 61 Prozent und in kleinen Flotten nur noch rund jedes zweite Auto 55 Prozent). Kleine Fuhrparks haben sukzessive in den letzten fünf Jahren Dieselfahrzeuge (minus 17 Prozent) mit EAutos und Hybriden ersetzt (zusammen plus 17 Prozent). In Flotten aller Größen ist heute jedes zehnte Auto ein Hybrid.

“Ein Großteil der Unternehmen hinkt bei der Umstellung auf EMobilität hinterher. Gleichzeitig sehen wir, dass viele Betriebe kleine Anteile ihrer Flotte elektrifizieren, um daraus zu lernen, wie alternative Antriebsformen funktionieren und bis 2030 voll in die Prozesse des Unternehmens integriert werden können. Es gibt noch viele Herausforderungen, wie beispielsweise die Ladeinfrastruktur. Doch der Druck zu mehr Nachhaltigkeit im Fuhrpark steigt rasant. Ab 2026/2027 werden wir eine deutliche Steigerung der Elektrifizierung sehen”, sagt Francine Gervazio, CEO Shiftmove.

Volkswagen dominiert deutsche Fuhrparks - Toyota top bei Hybriden

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Bei der Wahl des Fahrzeugherstellers sind sich Fuhrparkverantwortliche Flotten aller Größen einig: Hier dominiert Volkswagen mit einem Anteil von 25 Prozent klar den Fuhrpark bei Diesel-, Benzin- und Elektroautos. Einzig im Bereich der Hybrid-Fahrzeuge ist Toyota 21 Prozent) die erste Wahl für Flotten mit mehr als 200 Fahrzeugen, Mercedes 16 Prozent) und BMW 15 Prozent) bei mittleren Flotten. Verantwortliche für kleinere Fuhrparks greifen am häufigsten zu BMW 14 Prozent). Bei EAutos schafft es Tesla in kleineren und mittleren Flotten mit einem Anteil von 9 und 8 Prozent in die Top 3. In größeren Flotten rangiert der US-amerikanische Autobauer nur auf Platz 6 6 Prozent).

Daten der Schlüssel zu stärkerer Elektrifizierung

Digitale Flottenmanagement-Lösungen ermöglichen Fuhrparkverantwortlichen strategische Entscheidungen basierend auf Daten zu treffen. Dieser ganzheitliche Überblick über die eigene Flotte befähigt auch dazu, das Elektrifizierung-Potenzial des Fuhrparks zu identifizieren und diesen für die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen zu optimieren. “Bis heute nutzen nur 20 bis 30 Prozent der europäischen Unternehmen überhaupt eine Flottenmanagement-Software”, sagt Gervazio. “Mit voranschreitender Digitalisierung von Fuhrparks, werden wir auch eine stärkere Elektrifizierung sehen.”

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>