Gekühlte Getränke und Speisen im Elektroauto
Die Nachfrage nach Onboard-Kühlschränken in Autos ist ein zunehmender Trend. Vor allem Elektrofahrzeuge sind durch ihre leistungsstarke Batterie in der Lage, ein Kühlaggregat permanent mit Strom zu versorgen, um die Temperatur der gekühlten Getränke und Speisen stabil zu halten.
Als Reaktion auf das ständige Streben der Automobilkunden nach mehr Komfort wird der Kühlschrank als Ausstattungsmerkmal zunehmend auch bei den Mainstream-Modellen und nicht nur bei den Top-Luxusmarken serienmäßig oder optional erhältlich sein. Die Zuverlässigkeit und Kühlleistung des Kühlschranks hängen stark vom Kompressor ab. Der BD Nano-Verdichter von Secop setzt hier neue Maßstäbe. Er ist der Nachfolger des BD Micro, dem aktuellen Maßstab im Automobilmarkt, der bereits in Modellen von Premium-Automarken, die mit einem Kühlschrank ausgestattet sind, installiert ist. Der BD Nano ist kompakter, leiser und leistungsstärker als der BD Micro.
Kompakt, leistungsstark und leise
Der BD Nano ist mit 93 mm Höhe und einem Gewicht von 1,5 Kilogramm klein und leicht perfekt für die Kühlschränke von Kleinwagen, um den Platz für Lebensmittel und Getränke zu maximieren. Sein Wirkungsgrad liegt bei bis zu 1,53 W/W (ASHRAE LBP). Das Ergebnis ist ein niedriger Energieverbrauch, eine längere Batterielebensdauer und letztlich eine hohe Energieeffizienz und optimierte Gesamtbetriebskosten.
Mit 58,7 W (ASHRAE LBP) ist die Kühlleistung des kompakten Geräts hoch, das bedeutet, dass die Temperatur schnell gesenkt wird, um den Inhalt des Kühlschranks schnell abzukühlen. Außerdem arbeitet es sehr leise (-6 dB/A im Vergleich zum BD Micro, dem derzeitigen Marktstandard), was einen verbesserten akustischen Komfort für geräuschempfindliche Anwendungen bedeutet. Eine weitere Stärke des BD Nano ist seine Zuverlässigkeit, da er ISO16750-konform ist und somit Klopfgeräusche und Vibrationen reduziert und die Transportstabilität verbessert. Bei elektromagnetisch empfindlichen Anwendungen ist die Nano-Steuerung auf kontrollierte Emissionen und Störfestigkeit gegenüber externen Quellen ausgelegt und zeichnet sich zudem durch geringe Interferenzen aus (EMI CISPR25 Level 5).
Der BD Nano wird von einer elektronischen Steuereinheit (ECU) der neuen Generation gesteuert und bietet dem Anwender damit eine breite Palette an elektronischen Schnittstellenfunktionen. Das Steuergerät kann über eine einfach zu implementierende Modbus-Schnittstelle unter Verwendung von LIN-Hardware nach Industriestandard konfiguriert werden. Das Steuergerät ist als universelle, einfach zu bedienende und funktionsreiche Kompressorsteuerung konzipiert. Secop bietet auch die Software Tool4Cool an, mit der die Verdichterprogramme und -einstellungen angepasst werden können.

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Zu den wichtigsten Merkmalen gehören ein Weitbereichseingang für die Gleichstromversorgung und der Betriebstemperaturbereich, ein konfigurierbarer Batterieschutz, eine vollständig integrierte und konfigurierbare elektronische Thermostatfunktion, eine variable Drehzahlregelung des Verdichters, eine konfigurierbare Drehzahlunterdrückung zur Vermeidung von Schaltschrankresonanzen sowie einfach zu optimierende Parameter zur Gewährleistung einer nachhaltigen Kühlung.
Der BD Nano-Verdichter kann nicht nur in Pkw, sondern auch in Lkw, Bussen, Wohnmobilen und Booten eingesetzt werden. Er wurde von dem deutschen Verdichterspezialisten Secop entwickelt und im Secop-Werk in China hergestellt. Das Werk in Tianjin ist seit Dezember 2023 nach IATF 16949 zertifiziert und erfüllt die anspruchsvollen Standards der Automobilindustrie.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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