So klappt der Einstieg in die E-Mobilität

E-Autos sind leise und lokal emissionsfrei – und es werden immer mehr: Über 1,3 Millionen batterieelektrische Personenwagen gibt es derzeit in Deutschland, an ihre Präsenz auf der Straße haben sich die meisten Verkehrsteilnehmer gewöhnt. Was ist zu beachten, wenn man vom Auto mit Verbrennungsmotor auf ein E-Fahrzeug umsteigt? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung nennt zehn wichtige Tipps.

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1. Planung im Vorfeld: Auf den ersten Blick ist die Anschaffung eines batterieelektrischen Autos so einfach wie beim Verbrenner – Auswahl eines Modells, das zum persönlichen Fahrverhalten und Bedarf passt, dann die Wahl zwischen Neuwagen und Gebrauchtem, schließlich die Entscheidung für Kauf, Leasing oder Finanzierung. Doch die Kostenseite ist für deutsche Kunden gerade bei Neuwagen anspruchsvoller geworden. Denn es gibt keinen Umweltbonus mehr. Viele Halter wollen dem Wertverlust vorbeugen, indem sie das E-Auto leasen. Wenn es ein Gebrauchtwagen wird: Der Batteriezustand hat große Auswirkungen auf den Zeitwert. Die GTÜ bietet eine Diagnose des Energiespeichers, um den Batteriestatus verlässlich und transparent zu bewerten.

2. Bei der Zulassung das E-Kennzeichen beantragen: Wenn künftige Halter ihr batterieelektrisches Fahrzeug zulassen, sollten sie auf die Erteilung eines E-Kennzeichens achten. Denn dieses hat Vorteile. Beispielsweise gibt es in einigen Kommunen kostenfreie Parkplätze. Das E-Kennzeichen wird jedoch nicht automatisch zugewiesen, sondern muss beantragt werden. Es ersetzt auch nicht die Umweltplakette. Diese muss auch bei lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen an der Windschutzscheibe angebracht sein. Erhältlich ist die Umweltplakette unter anderem bei den Prüfstellen der GTÜ. Nebeneffekt: Auf der Rückseite informiert sie über das richtige Bilden einer Rettungsgasse.

3. Ans neue Fahrverhalten gewöhnen: Grundsätzlich unterscheidet sich das Fahren mit einem E-Auto nicht von der Bedienung eines Verbrenners mit Automatikgetriebe. Das Fahrverhalten weist allerdings einige Besonderheiten auf. So beschleunigt der E-Motor mit seinem sofort zur Verfügung stehenden Drehmoment das Fahrzeug stark. Das macht sich zum Beispiel beim Losfahren an der Ampel bemerkbar. Umgekehrt verzögert ein E-Auto beim Rekuperieren. So heißt die Rückgewinnung von mechanischer Energie über den Motor, der dann als Generator dient – eine wichtige Effizienzmaßnahme. Denn der so gewonnene Strom wird in der Batterie gespeichert.

4. Noch genauer auf das Umfeld achten: Die Wirkung der Rekuperation spürt nicht nur der Fahrer selbst, andere Verkehrsteilnehmer nehmen sie ebenfalls wahr. Denn batterieelektrische Autos können stark verzögern, ohne dass die klassische Bremse bedient wird, die natürlich auch vorhanden ist. Bei so gut wie allen modernen E-Autos leuchten daher Bremslichter auf, wenn das Fahrzeug rekuperiert. Dennoch sollte man bei diesem Verzögern noch stärker aufs Verkehrsumfeld achten. Das gilt auch fürs Ausparken und das Fahren mit Schrittgeschwindigkeit zum Beispiel in Spielstraßen. Denn viele Fußgänger haben sich noch nicht an das leise Fahrgeräusch von E-Autos gewöhnt.

5. Laden und laden lassen: Woher soll der Strom zum Laden der Batterie kommen? Wer zu Hause sicher und effizient laden möchte, sollte eine Wallbox installieren lassen. Der Aufwand dafür fällt je nach vorhandener Elektroinfrastruktur im Gebäude unterschiedlich aus. Attraktiv kann die Kombination mit einer Fotovoltaikanlage sein. Wer öffentlich laden will, sollte sich rechtzeitig mit dem lokalen Angebot an Ladepunkten und dem Zugang über passende Apps oder Ladekarten informieren.

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6. Intelligente Bordsysteme für Ladeplanung nutzen: Aktuelle E-Autos berechnen in der Navigation nicht nur die Fahrtroute, sondern schlagen auf Wunsch auch passende Ladepunkte vor. Das ist gerade auf längeren Strecken sinnvoll. Wer solche Bordsysteme nutzt oder entsprechende Apps von Ladestromanbietern, kommt entspannt ans Ziel – die sogenannte „Reichweitenangst“ ist unbegründet.

7. Mehrverbrauch im Winter reduzieren: Bei kalten Temperaturen braucht jedes Fahrzeug mehr Energie, ob mit Verbrennungsmotor oder Elektroantrieb. E-Autos benötigen ihren Strom insbesondere auch für die Heizung und für die Temperierung der Batterie, denn diese wird ebenfalls beheizt. Diese Verbraucher können im Kurzstreckenbetrieb die Reichweite um 25 bis 50 Prozent verringern. Wer zu Hause lädt und seine Fahrzeiten kennt, kann dem Effekt durch eine Vortemperierung des Autos vorbeugen, wenn es mit dem Stromnetz verbunden ist. Das klappt für gewöhnlich sehr komfortabel über eine App. Dann hat die Batterie bereits beim Losfahren eine optimale Betriebstemperatur – und den Passagieren ist es ebenfalls angenehm warm.

8. Effizient laden: Autofahrer haben schon immer gelernt, dass man für den typischen Kurzstreckenbetrieb seinen Tank nicht komplett füllen soll. Denn es ist nicht effizient, das Zusatzgewicht des Benzins durch die Stadt zu fahren. Eine ähnliche Regel gibt es beim Laden von E-Autos: Üblicherweise lohnt es sich, den Akku nur bis etwa 80 Prozent seiner Kapazität zu laden. Denn darüber sinkt die Ladegeschwindigkeit. Außerdem kann ein sehr häufiges Vollladen die Fitness des Energiespeichers reduzieren.

9. Vorbereiten für die große Fahrt: Die beschriebenen Schritte machen den Einstieg in die E-Mobilität leicht. Schließlich liegt die tägliche Durchschnittsfahrstrecke für Personenwagen gerade einmal bei 38 Kilometern. Ähnlich gut klappt es mit entsprechender Vorbereitung auch bei langen Fahrten, beispielsweise in den Urlaub. Besonders wichtig ist dann das Einplanen von Ladepausen und eventuell das Aufteilen der Strecke auf mehrere Etappen. Beides macht die große Fahrt in die Ferien zudem entspannter.

10. Mitführpflichten beachten: Wer sein E-Auto regelmäßig an öffentlichen Schnellladestationen oder zu Hause an der Wallbox lädt, kann auf das fahrzeugeigene Ladekabel verzichten. Denn beide Optionen bieten netzseitige Ladekabel. Diesen Komfort lernt man schnell zu schätzen. Doch das eigene Kabel sollte dennoch stets an Bord sein, wenn es zum Lieferumfang des Fahrzeugs gehört. Dann nämlich besteht eine Mitführpflicht. Ob es vorhanden ist, wird etwa bei Verkehrskontrollen und der Hauptuntersuchung durch die GTÜ überprüft.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>