Neue Management-Software-Suite beschleunigt die Flottenelektrifizierung
ChargePoint (NYSE: CHPT), ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, erweitert seine Produktlinie für das Flottenmanagement.
Die neue Software-Suite ist sowohl für gemischte als auch für rein elektrische Flotten erhältlich, um Flottenmanagern bei der Optimierung ihrer Abläufe, der Senkung von Betriebskosten und dem Übergang zu Elektrofahrzeugen zu unterstützen.
Ziel der neuen Software-Suite ist es, das Management rein elektrischer oder gemischter Flotten zu vereinfachen. Die Plattform konzentriert sich auf drei zentrale Softwäre-Lösungen: Ladestationsmanagement, Fahrzeugtelematik und Mobilitätsservices, wie Kostenrückerstattung und Roaming. Diese bieten Flottenmanagern Effizienz bringende End-to-End-Funktionen und tragen dazu bei, die Gesamtbetriebskosten elektrischer Fahrzeuge zu senken. Diese Software-Lösungen können entweder als Komplettangebot oder als Einzellösung eingesetzt werden.
„Wir verstehen die Sorgen von Flottenbetreibern hinsichtlich der Investitionen, die für den Umstieg auf elektrisch betriebene Fahrzeuge nötig sind, einschließlich der Kosten für die Ladeinfrastruktur“, sagt Michael Hughes, Chief Revenue Officer bei ChargePoint. „Indem wir eine breite Palette von Lösungen für das Flottenmanagement auf einer einzigen Plattform bündeln, helfen wir Flottenbetreibern, erhebliche Einsparungen bei den Betriebskosten zu erzielen. Mit dieser Software erhalten sie eine bessere Kontrolle und Einsicht in ihre Flottenprozesse sowie die Möglichkeit, die Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge zu senken.“
Die Flottenmanagement-Software-Plattform von ChargePoint ist so konzipiert, dass sie mit einer Vielzahl von Ladestationsanbietern und jedem Elektrofahrzeug kompatibel ist. Die umfassenden Lösungen der Plattform bieten Flottenmanagern folgende Möglichkeiten:
- Automatisierung von Ladezeitplänen, damit Ladevorgänge zu den niedrigsten Strompreisen erfolgen
- Optimierung der Routenplanung
- Transparenz und Analyse auf Standortebene, um die Vor-Ort-Betriebsbereitschaft zu gewährleisten
- Metriken für ESG-Ziele verfolgen
- Echtzeit-Warnungen zur Maximierung der Ladestationsbetriebszeit
- Maximierung der Ladekosteneinsparungen mit fortschrittlichen Energiemanagement-Tools
Mittels einer offenen API und Entwicklungspartnerschaften kann die Software-Suite von ChargePoint vollständig in die bestehende Systemlandschaft von Flottenbetreibern integriert werden, einschließlich Telematik von Drittanbietern, Routenplanung, Versand und Wartung.

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Die nativen Telematik-Funktionen der Suite wurden speziell für Elektroautos und deren Ladestationen entwickelt. Dadurch erhalten Flottenbetreiber einen tieferen Einblick in die Leistungsdaten, um den Batteriezustand, den Ladezustand der Fahrzeuge sowie die Gesamtleistung ihrer Elektroflotte zu optimieren. Mit ChargePoint profitieren Flottenmanager von der Sammlung betriebsrelevanter Daten von Ladestationen und Fahrzeugen, Echtzeiteinsichten in den Fahrzeugstandort und Batterie-Telematik, wodurch sich Probleme frühzeitig erkennen lassen.
Für Flottenbetreiber, die auch externe Ladevorgänge berücksichtigen müssen, bietet die Plattform dank der nahtlosen mobilen Integration die Möglichkeit, Ladevorgänge unabhängig vom Standort der Fahrer zu verwalten – am Arbeitsplatz, unterwegs oder am Wohnort. Diese Integration kann über die mobile App von ChargePoint oder andere mobile Anwendungen über ChargePoint APIs erfolgen. Fahrer in ganz Nordamerika und Europa haben über das ChargePoint-Netzwerk und Roaming-Partner Zugang zu mehr als 750.000 Ladepunkten und können über die Integration mit Tankkartenanbietern sogar die Bezahlung verwalten. Für die Mitnahme von Flottenfahrzeugen ermöglicht die Plattform auch die Rückerstattung des zu Hause verbrauchten Stroms.

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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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