elexon: Planungs- und Investitionssicherheit für Flotten und Logistikzentren

<p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Ultraschnelle 480 kW DC-Ladesäulenlösung mit hohem Kostenvorteil&nbsp;</span></p>

elexon: Planungs- und Investitionssicherheit für Flotten und Logistikzentren

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elexon: Planungs- und Investitionssicherheit für Flotten und Logistikzentren

Eine zukunftssichere Investition ist in einem dynamischen Umfeld wie der E-Mobilität ein entscheidendes Kaufargument. Maximale Flexibilität für zukünftige Flottenentwicklungen ebenso. Für Mobilitätsmanager und Fuhrparkverantwortliche zählen Planungssicherheit und ein hoher Effizienzfaktor. Eine Lösung, die alle gegenwärtigen Ladeleistungen abdeckt und gleichzeitig gut gerüstet ist für Leistungen, die Hersteller zukünftig planen, ist deshalb besonders interessant. Erhöht sie die Flexibilität in Bezug auf Ladekapazität und Ladeplanung gilt das doppelt. Die, im September auf der IAA-Transportation, vorgestellte Ladelösung des Aachener Ladeinfrastrukturanbieters elexon mit bis zu 480 kW Ladeleistung, bietet diese Eigenschaften. Der Branchenführer im Bereich Logistik stellte eine Lösung mit bis zu 6 Ladepunkten an bis zu 3 Terminals inklusive PowerBank vor, für flexible Ladeleistungen von 80 kW bis 480 kW. 

Eine planungs- und investitionssichere Ladelösung

An elexons neuer Basisstation, der so genannten PowerBank, können bis zu 6 Ladesäulen bzw. User Terminals, angeschlossen werden. Jeder Ladepunkt kann mit unterschiedlichen Ladeleistungen betrieben werden. Maximal können 480 kW und 500 Ampere pro Ladepunkt genutzt werden. Damit bietet elexon aktuell die größte Anzahl an Terminals pro Basisstation auf dem europäischen Markt. Die User Terminals sind als Doppel- und Einzellader verfügbar. Kunden können individuell entscheiden, wie viele Ladepunkte sie pro PowerBank nutzen wollen. Um auf Veränderungen im Flottenmanagement zu reagieren, kann die Anzahl der Ladepunkte jederzeit auf 6 erweitert oder entsprechend reduziert werden. Ebenso wie die Anzahl der Ladesäulen, kann dieLadeleistung variieren. Während ein LKW mit ausreichender Batteriekapazität am neuen 500 Ampere User Terminal von elexon bis zu 480 kW Leistung laden kann, sind weitere Ladeoptionen möglich. So können beispielsweise zwei Ladepunkte mit je 160 kW genutzt werden, während vier weitere 80 kW liefern oder alle sechs Ladepunkte stellen 80 kW bereit. Vor allem in der Logistikbranche liegt der Gleichzeitigkeitsfaktor beim Laden hoher Leistungen aktuell meist unter 1, deshalb setzt elexon auf eine sinnvolle Aufteilung der Gesamtleistung. Über das angeschlossene Energiemanagementsystem wird die Gesamtladeleistung den Anforderungen entsprechend an alle angeschlossenen Ladepunkte verteilt. Das Ergebnis: maximale Ladeeffizienz für alle Ladepunkte. Damit werden die Ladesäulen optimal ausgelastet und die Ladeinfrastruktur möglichst kosteneffizient genutzt. Kann ein Fahrzeug maximal 135 kW Ladeleistung laden, liefert die PowerBank diese Leistung an den angeschlossenen User Terminal. Eine Ladeinfrastruktur mit gut planbaren Ladevorgängen kann mit dieser Lösung deutliche Kostenvorteile realisieren. Die Kosten pro Ladepunkt reduzieren sich spürbar mit jedem angeschlossenen Terminal. „Aktuell erhältliche Ladelösungen dieser Art bieten meist fünf oder weniger Ladepunkte und reduzieren die Nutzung bei hoher Ladeleistung auf 2 Säulen. Die anderen Ladepunkte können in dieser Zeit nicht genutzt werden. Kostenintensive Infrastruktur liegt brach. Bei uns können alle Ladesäulen parallel genutzt werden. Für unsere Kunden ist dies ein entscheidendes Kaufargument“, erklärt Nurhan Rizqy Averous, Head of Product Development & Engineering elexon. 

Standortvorteil für nachhaltige Infrastruktur

Neben der Flexibilität in Bezug auf die Ladeleistung gibt es einen weiteren Vorteil der modularen Bauweise, die Flächennutzung. Die PowerBank hat weniger Gewicht und ist kompakter als ein All-in-One-Gerät und kann auch außer Sicht- und Hörweite der Ladesituation platziert werden. Ein, bis zu 100 m langes Kabel verbindet die Basis mit den einzelnen Ladepunkten. Eine platzsparende Lösung, die vor allem bei hochfrequentierten sowie komplexeren Parksituationen, Parkplätzen auf engem Raum oder LKW-Parkplätzen Vorteile bietet. Gleichzeitig kommt der Nachhaltigkeitsgedanke zum Tragen. Ein modulares System verspricht eine schnellere und nachhaltigere Handhabung im Wartungsfall. Fällt ein Leistungsmodul aus, reduziert sich die Gesamtleistung der PowerBank nur um 20 kW. Der Modulaustausch kann in wenigen Minuten mit minimalem Personaleinsatz erfolgen, auch dank dem geringen Gewicht von weniger als 10 Kilogramm pro Leistungsmodul. Um den Ladestrom dauerhaft an der oberen Norm des Steckersystems von 500 Ampere zu nutzen, werden Ladeleitungen und CCS-Stecker aktiv gekühlt.

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Für Flottenverantwortliche, Mobilitätsmanager und Fuhrparkverantwortliche zählen vor allem Argumente wie Planungs- und Investitionssicherheit. Die neue DC-Ladestation lädt bis zu 480 kW, ist also nach unten skalierbar. Damit deckt sie alle gegenwärtigen Ladeleistungen ab und ist gerüstet für Leistungen, die Hersteller für die Zukunft ankündigen. Erste PKWs und Transporter können hohe Ladeleistungen abrufen und in naher Zukunft werden neue Fahrzeugtypen hinzukommen. Bereits jetzt ist die neue, 480 kW DC-Säule für aktuelle Modelle, die bereits hohe Leistungen abfragen können, interessant. Der Nutzer eines Fahrzeugs, das 150 oder 350 kW laden kann, tendiert eher dazu eine Ladesäule mit mehr Ladeleistung zu wählen, um die Lademöglichkeit des eigenen Autos voll zu nutzen. 

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>