Rimac Technology präsentiert auf der IAA Mobility neue Festkörper- Batterietechnologie und E-Achsen der nächsten Generation
Rimac Technology stellt auf der IAA Mobility 2025 in München sein neuestes Portfolio an fortschrittlichen Batterie- und Antriebstechnologien vor. Dazu zählen Festkörperbatterien der nächsten Generation und Weiterentwicklungen seiner aktuellen Batterien und E-Achsen. Diese Technologien werden die Position von Rimac Technology als führender Tier-1-Zulieferer, der die Elektrifizierung der Automobilindustrie vorantreibt, weiter stärken.
Nach den Ankündigungen der letzten zwölf Monate über wichtige Kooperationen mit globalen Automobilherstellern wie der BMW Group, CEER Motors und Porsche entwickelt Rimac Technology auch für die nahe Zukunft weitere Innovationen. Das Unternehmen baut nicht nur eine enorme Produktionskapazität für die Produktion von Zehntausenden Einheiten pro Monat auf, sondern sorgt auch dafür, dass seine Technologie stets auf dem neuesten Stand bleibt.
Auf der IAA präsentiert Rimac Technology bahnbrechende Batterie-, Antriebs- und Elektronikplattformen.
Batterien
Next-Gen-Technologie: Dieses fortschrittliche Batteriesystem wurde in Zusammenarbeit mit ProLogium und der Mitsubishi Chemical Group entwickelt. Es wartet mit Festkörperzellentechnologie und innovativen Gehäuselösungen auf, welche die Grenzen der Energiedichte und Sicherheit weiter verschieben. Die hochmodernen Festkörperzellen von ProLogium werden mit dem Fachwissen der Mitsubishi Chemical Group im Bereich fortschrittlicher Materialien kombiniert, um eine Batterieplattform zu schaffen, die leichter, sicherer und energiedichter ist.
Evo-Technologie: Die Plattform basiert auf 46XX-Gen2-NMC-Zellen und ist ausgestattet mit einem thermoplastischen Verbundwerkstoff-Batteriegehäuse der nächsten Generation (Pentatonic), das gemeinsam mit Kautex Textron entwickelt wurde. Sie repräsentiert die unmittelbare Zukunft von Hochleistungs-Batteriesystemen und kombiniert bewährte Zellchemie mit innovativen Packaging- und Wärmemanagementlösungen.

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Hybrid-Technologie: Diese Plattform wurde auf der Grundlage bewährter Technologien entwickelt und ist auf zwei wichtige Marktanforderungen ausgerichtet: Hybrid-Akkus mit hoher Energiedichte auf Basis des Zellformats 46XX und Hybrid-Akkus mit hoher Leistungsdichte auf Basis des Zellformats 2170. Sie bietet dimensionale Skalierbarkeit und austauschbare Zellkonfigurationen, integriert in eine Cell-to-Pack-Architektur mit fortschrittlichen Sicherheits- und Wärmemanagementfunktionen.
Antriebe
SINTEG 300 & 550: Diese ultrakompakten, vollintegrierten E-Achsen mit Einzelmagnetantrieb erreichen mit einer Leistungsdichte von über acht kW pro Kilogramm und einer Drehmomentdichte von über 90 Newtonmetern pro Kilogramm ein völlig neues Leistungsniveau. Damit setzen sie neue Maßstäbe für Serienanwendungen. Sie weisen einen patentierten ultraleichten Rotor auf, der bis zu 25.000 Umdrehungen pro Minute erreichen kann. Hinzu kommt ein neuartiges Magnetdesign, das beispielloses Drehmoment und Leistung in einem Gehäuse liefert, das in Handgepäckstücke passt.
Basierend auf der skalierbaren Antriebsplattform von Rimac Technology bieten diese konfigurierbaren Varianten mit koaxialer oder versetzter Anordnung zwischen 150 und 360 kW sowie zwischen 2.500 und 6.250 Newtonmeter Drehmoment. Damit sind sie für leistungsorientierte Fahrzeuge aller Segmente geeignet, von Kompaktsportwagen und Sportcoupés bis hin zu Limousinen und SUVs.
XXL-Achse mit hohem Drehmoment: Die Serienversion der vorgestellten Doppel-EM-EDU-550-E-Achse wird 2026 für einen globalen Automobilhersteller in Serie gehen. Das derzeit validierte System hat einen Spitzenwirkungsgrad von über 95Prozent und liefert ein Achsdrehmoment von über 11.000 Newtonmetern. Das Serienfertigungsprogramm für mittlere Stückzahlen wird durch eine robuste globale Lieferkette unterstützt. Die hochautomatisierte industrielle Fertigungslinie soll in einem der Produktionsstandorte von Rimac Technology am Stadtrand von Zagreb, Kroatien, in Betrieb genommen werden.
Elektronik und Steuergeräte
Rimac Technology wird sein hochmodernes Portfolio an Domänen- und Zonen-Steuergeräten vorstellen, die mit dem Echtzeitprozessor S32E2 von NXP betrieben werden. Durch die Zusammenführung mehrerer herkömmlicher Steuergeräte zu einer einzigen leistungsstarken Domänen-Kontrolleinheit bietet Rimac eine zentralisierte Architektur, welche die Komplexität erheblich verringert, Kosten und Gewicht reduziert und es Automobilherstellern ermöglicht, vollumfänglich in die Ära der softwaredefinierten Fahrzeuge einzusteigen. Diese Steuergeräte der nächsten Generation verwalten kritische Funktionen, die von Torque Vectoring und Hochspannungs-Batteriesystemen bis hin zu Karosserie- und Stromverteilungssteuerungen reichen. Dabei gewährleisten sie kompromisslose Sicherheit, Skalierbarkeit, Leistung in Echtzeit und OTA-Updates.
Die auf der IAA Mobility vorgestellten Technologien werden in den hochmodernen Anlagen von Rimac in Kroatien produziert, die sich über zwei Standorte mit einer Produktionsfläche von mehr als 95.000 Quadratmetern erstrecken. Mit dem Rimac Campus als Flaggschiffstandort, der Investitionen von über 200 Millionen Euro in fortschrittliche Fertigungskapazitäten verkörpert, bieten diese Anlagen die Größe und Komplexität, um mehrere Großprojekte gleichzeitig umzusetzen.
„Was wir auf der IAA präsentieren, ist das Ergebnis der Konvergenz von bahnbrechenden Innovationen und Produktionsreife“, verkündet Nurdin Pitarević, COO von Rimac Technology. „Es handelt sich hierbei nicht einfach um Konzepttechnologien, sondern um produktionsreife Lösungen, die in den kommenden Jahren Hunderttausende von Fahrzeugen antreiben werden.“
Besucher der IAA Mobility können das gesamte Portfolio von Rimac Technology am Stand C22 in Halle A1 erleben, wo das Team von Rimac Technology für Gespräche über technische Details und Partnerschaftsmöglichkeiten zur Verfügung steht.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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