Wasserstoff-Hightech bei der BMW Group: Serienstart 2028 rückt näher

Das BMW Group Werk Steyr bereitet sich auf die Serienproduktion von Brennstoffzellsystemen vor. In Steyr wird ab 2028 die dritte Generation des Wasserstoffantriebs der BMW Group gefertigt. Eigene Kompetenzzentren in München und Steyr bauen dafür bereits erste Prototypen auf. Darüber hinaus liefert der Technologie-Standort Landshut weitere Komponenten für das Antriebssystem. 

Wasserstoff-Hightech bei der BMW Group: Serienstart 2028 rückt näher

1 /1

Wasserstoff-Hightech bei der BMW Group: Serienstart 2028 rückt näher

„Mit dem Launch des ersten brennstoffzellenbetriebenen BMW-Serienmodells 2028 erweitern wir unsere technologieoffene Produktfamilie um ein weiteres leistungsstarkes, hocheffizientes und emissionsfreies Angebot. Mit der Standortwahl Steyr bekennen wir uns klar zum europäischen Innovationsfootprint,“ so Joachim Post, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung. „Für die Entwicklung wegweisender Brennstoffzellensysteme spielen die BMW Kompetenzzentren in München und Steyr eine Schlüsselrolle.“  

Die dritte Generation des BMW-Brennstoffzellensystems: Kompakter, leistungsfähiger, effizienter 

Bereits 2014 kam im BMW 535iA der Brennstoffzellenantrieb der ersten Generation zum Einsatz, der vollständig von der Toyota Motor Corporation (Toyota) geliefert wurde. In der aktuellen Pilotflotte des BMW iX5 Hydrogen wurde die zweite Generation eingeführt, wobei das gesamte Brennstoffzellensystem von BMW selbst entwickelt wurde, während die einzelnen Brennstoffzellen von Toyota stammen. 

Die BMW Group und die Toyota Motor Corporation arbeiten nun gemeinsam an der Entwicklung eines Antriebssystems für PKWs. Die zugrunde liegende Brennstoffzellentechnologie, die auf den einzelnen Brennstoffzellen der dritten Generation basiert, bietet Synergieeffekte sowohl für Nutzfahrzeug- als auch für PKW-Anwendungen. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es beiden Unternehmen, in der Entwicklung und Beschaffung Synergien zu nutzen und markentypische Modelle zu schaffen.

Die dritte Generation der Brennstoffzellentechnologie bietet signifikante Verbesserungen:

  • Kompakte Bauweise: Der Bauraum des Brennstoffzellensystems konnte um etwa 25 % reduziert werden. Dank einer deutlich gesteigerten Leistungsdichte konnte das System im Vergleich zur Vorgängergeneration erheblich kompakter gestaltet werden.  
  • Hohe Integration: Die dritte Generation lässt sich nahtlos in zukünftige Fahrzeugarchitekturen integrieren. Dies bildet die Basis für einen technologieoffenen Ansatz, um Kunden künftig eine Vielzahl an Antriebsvarianten anbieten zu können. 
  • Optimierte Komponenten und erhöhte Effizienz: Die Effizienz des Systems wird im Vergleich zur Vorgängergeneration erheblich gesteigert. Dies erreichen wir durch die Weiterentwicklung einzelner Bauteile, die auf der gemeinsam mit Toyota entwickelten Antriebstechnologie und verbesserten Betriebsstrategien basieren. Diese Fortschritte ermöglichen eine gesteigerte Reichweite und Leistung bei reduziertem Energieverbrauch, was im Vergleich zur zweiten Generation eine wesentliche Verbesserung darstellt. 
newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Technologiekompetenz am BMW Group Standort München  

Im eigenen Kompetenzzentrum für Wasserstoff in München produziert die BMW Group die Prototypen der hocheffizienten Brennstoffzellensysteme. In der Brennstoffzelle findet eine elektrochemische Reaktion statt, bei der Wasserstoff aus den Tanks mit Sauerstoff aus der Umgebungsluft reagiert. Diese Reaktion erzeugt elektrischen Strom, der den Elektromotor antreibt und somit das Fahrzeug mit Energie versorgt. 

Das Brennstoffzellensystem umfasst nicht nur die Brennstoffzellen selbst, sondern auch alle notwendigen Komponenten und Systeme, die für den effizienten Betrieb der Brennstoffzellen erforderlich sind. Dazu gehören unter anderem das Kühlsystem sowie Wasserstoff- und Luft-Subsysteme. Die kompakte Anordnung sichert die BMW-typische Leistungsstärke und Sicherheit des gesamten Antriebsstrangs. 

Aktuell liegt der Fokus in der Prototypenfertigung auf der Entwicklung und Absicherung der Montage- und Prüfprozesse. Langfristig wird dabei besonderer Wert auf Industrialisierung, Qualitätssicherung und Skalierbarkeit gelegt. Parallel werden die Prototypen für die Entwicklung der Betriebsstrategie und zur Absicherung auf System- und Fahrzeugebene genutzt. Diese Schritte sind entscheidend, um die Brennstoffzellentechnologie auf Serienstand zu bringen. 

Serienproduktion im BMW Group Werk Steyr

Die Produktion der Brennstoffzellensysteme wird ab 2028 im BMW Group Werk Steyr erfolgen. Der Standort verfügt über jahrzehntelange Entwicklungs- und Produktionskompetenz für alle Antriebsarten der BMW Group Modellpalette. Nun werden neue Prüfstände und Produktionsanlagen aufgebaut und Gebäude angepasst, um die neue Antriebstechnologie zu integrieren und kontinuierlich zu optimieren. 

“Wir sind stolz, dass wir im Werk Steyr zukünftig neben der neuesten Generation von E-Motoren sowie Diesel- und Verbrennermotoren eine weitere innovative Antriebstechnologie produzieren werden. Gepaart mit der Entwicklungskompetenz am Standort ist unser Werk ein Musterbeispiel für die Technologieoffenheit der BMW Group,” sagt Klaus von Moltke, Leiter Motorenproduktion BMW AG und Geschäftsführer des BMW Group Werks Steyr. 

Komponentenfertigung im BMW Group Werk Landshut

Im BMW Group Werk Landshut werden zentrale Komponenten für die Brennstoffzellenfahrzeuge produziert. Ab Ende Mai 2026 startet der Aufbau neuer Fertigungsanlagen für die Serienproduktion des wasserstoffspezifischen BMW Energy Masters. Der BMW Energy Master steuert die Energieversorgung im Fahrzeug – von 400 V bis 800 V. Er fungiert außerdem als Schnittstelle für die Daten aus der Hochvoltbatterie. Die Steuereinheit wird mit spezifischen Bauteilen angereichert, die für die Brennstoffzellenanwendung erforderlich sind. Erste Prototypen des wasserstoffspezifischen Energy Masters fertigt das wenige Kilometer entfernte BMW Group Werk Dingolfing bereits ab Mitte 2026. An dem Standort wurden bereits die Prototypen für den BMW Energy Master der Neuen Klasse Fahrzeuge gefertigt.  

Wie bereits bei der Pilotflotte des BMW iX5 Hydrogen wird das Werk Landshut auch für die nächste Fahrzeuggeneration das Gehäuse und die Mediendruckplatte fertigen. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 6/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Mercedes-Benz führt per Over-the-Air (OTA) zahlreiche neue Funktionen ein – darunter Amazon Music und Audible in Dolby Atmos

<p>Mercedes‑Benz rollt das neueste Software-Update aus und verbessert damit das In-Car-Erlebnis in Bereichen wie Entertainment, Produktivität und Komfort. Zu den Highlights zählen räumliche Audio- und Videoformate sowie ein intelligenter neuer Kalender. Diese Updates sind Teil von MBUX 3.3 und ab Dezember weltweit für Fahrzeuge mit der dritten MBUX-Generation<sup> </sup>verfügbar.</p>

Innovation&Technik

Energienetz der Zukunft: Hyundai Motor Group erweitert Energiedienstleistungen für Elektroautos mit Vehicle-to-Grid und Vehicle-to-Home

<p>Die Hyundai Motor Group beschleunigt die weltweite Einführung ihrer fortschrittlichen Vehicle-to-Everything (V2X)-Dienste. Diese Lösungen ermöglichen es Elektrofahrzeugen (EVs), Strom zu speichern, zu liefern und mit Haushalten und Stromnetzen zu teilen, wodurch die Rolle von EVs als Komponenten des globalen Energieökosystems neu definiert wird.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Bei Nacht und Nebel: Kameras von AUMOVIO für mehr Durchblick und Sicherheit bei schlechter Sicht

<p>Nebel, Schnee, Regen: Mit der kalten Jahreszeit kommt das schlechte Wetter. Für Autofahrerinnen und Autofahrer bedeutet das oft schlechte Sicht und Stress am Steuer. Zudem sind auch zentrale Steuergeräte auf exakte Umfelddaten angewiesen. Das Technologie- und Elektronikunternehmen AUMOVIO bringt jetzt mehr Durchblick bei widrigen Sichtverhältnissen, insbesondere auch bei Nebel, Regen und Dunkelheit. AUMOVIO präsentiert auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar in Las Vegas ein neues Kamerasystem, das die nutzbaren Bildinformationen bei eingeschränkten Lichtverhältnissen mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz auf ein neues Niveau im Automobilbereich hebt.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Mercedes-Benz beschleunigt KI-Offensive - Beitritt zum IPAI

<p>Mercedes-Benz ist neues Mitglied der Innovationsplattform IPAI in Heilbronn. Mit dem Beitritt will das Unternehmen den verantwortungsvollen Einsatz von KI in der Industrie vorantreiben, Innovationen beschleunigen und den Technologiestandort Europa stärken. Die Plattform bringt Experten zum strategischen Austausch zusammen, um gemeinsam Standards zu entwickeln, Free and Open Source Software effektiver zu nutzen und regulatorische Prozesse zu vereinfachen.</p>

Innovation&Technik

Vollständig neues Bediensystem mit Google built-in für den neuen Mazda CX-5

<p>Der neue Mazda CX-5 schlägt in Puncto Konnektivität ein neues Kapitel für die japanische Marke auf. Als erstes Mazda Modell kommt beim erfolgreichen Crossover die Mazda E/E Architecture+ (Mazda EEA+) zum Einsatz. Herzstück dieser Architektur ist ein vollständig neu entwickeltes intuitives Bediensystem (Human-Machine-Interface; HMI) mit Google built-in. Damit wird ein harmonisches Cockpit geschaffen, das modernste Technologie mit einem klaren, fahrerorientierten Design verbindet.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle

<p> -&nbsp;Umfangreiches Qualit&auml;tspaket sch&uuml;tzt vor unliebsamen &Uuml;berraschungen&nbsp;</p> <p> - F&uuml;nfj&auml;hrige Mobilit&auml;tsgarantie verl&auml;ngert sich auf bis zu 15 Jahre&nbsp;</p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank f&uuml;nf kostenloser Sicherheits-Checks&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt f&uuml;r alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualit&auml;tspaket mit&nbsp;f&uuml;nf Jahren Fahrzeug- und Mobilit&auml;tsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu&nbsp;eingef&uuml;hrten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen&nbsp;i10, i20, Santa Fe und ix55 den f&uuml;nfj&auml;hrigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai&nbsp;Kunden genie&szlig;en finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen&nbsp;Fertigungsstandards in den Werken des f&uuml;nftgr&ouml;&szlig;ten Automobilherstellers. &nbsp;</p> <p> Vor unliebsamen &Uuml;berraschungen sch&uuml;tzt unterwegs die f&uuml;nfj&auml;hrige Hyundai Mobilit&auml;tsgarantie.&nbsp;Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten&nbsp;f&uuml;r einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotel&uuml;bernachtung. Die Mobilit&auml;tsgarantie&nbsp;verl&auml;ngert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres&nbsp;Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000&nbsp;Kilometern.&nbsp;</p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket&nbsp;abl&ouml;st. In den ersten f&uuml;nf Jahren kann der Kunde f&uuml;nf kostenlose Sicherheits-Checks -&nbsp;beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen&nbsp;Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, f&uuml;r&nbsp;die eine dreij&auml;hrige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt.&nbsp;</p>

Home

Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

<p> &nbsp;- Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert&nbsp;</p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell &nbsp;</p> <p> - Optimismus f&uuml;r 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches&nbsp;Gewerbekundengesch&auml;ft in 2011 zur&uuml;ck. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen&nbsp;um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich st&auml;rker als der Gesamtmarkt (17 Prozent).&nbsp;Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von&nbsp;Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus&nbsp;Sawallisch, Leiter Flotten- und Beh&ouml;rdenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH:&nbsp;&bdquo;Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Das wichtigste Modell f&uuml;r Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr&nbsp;11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten&nbsp;(plus 36 Prozent gegen&uuml;ber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent).&nbsp;Den st&auml;rksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um&nbsp;fast das Vierfache gegen&uuml;ber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit&nbsp;das Segment der &bdquo;Kleinen Vans&ldquo; deutlich anf&uuml;hrt.&nbsp;</p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf&nbsp;Ford-Werke GmbH: &bdquo;In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir f&uuml;r uns mit einem&nbsp;weiteren Zuwachs von etwa vier bis f&uuml;nf Prozent. Dazu z&uuml;nden wir dieses Jahr ein neuerliches&nbsp;Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen&nbsp;und mittleren Flotten erstmals voll umf&auml;nglich nutzen k&ouml;nnen&ldquo;. Ford Deutschland hat im&nbsp;vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und&nbsp;implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete&nbsp;H&auml;ndlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten ma&szlig;geschneiderte Angebote und Serviceleistungen&nbsp;speziell f&uuml;r Flottenkunden bereit.&nbsp;</p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost-&nbsp;Benzindirekteinspritzermotor aus K&ouml;lner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Fr&uuml;hjahr&nbsp;im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Ein anderes Highlight ist die v&ouml;llig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford&nbsp;sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die&nbsp;Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r die zweite Jahresh&auml;lfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem&nbsp;Verzicht auf eine B-S&auml;ule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebet&uuml;r-Konzept auf.&nbsp;</p> <p> Dar&uuml;ber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter&nbsp;Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinf&uuml;hrung zur Verf&uuml;gung. Klaus&nbsp;Sawallisch: &bdquo;Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr g&uuml;nstigem Verbrauch&nbsp;bei hohem Fahrspa&szlig; wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir&nbsp;glauben daher, dass wir im Flottenmarkt k&uuml;nftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen&nbsp;werden&ldquo;.&nbsp;</p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten&nbsp;Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinf&uuml;hrung ist f&uuml;r Mitte 2012&nbsp;geplant, oder auch die n&auml;chste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist.&nbsp;Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein St&uuml;ck Automobilgeschichte geschrieben: Mit&nbsp;f&uuml;nf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest&nbsp;die h&ouml;chstm&ouml;gliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den&nbsp;maximal m&ouml;glichen f&uuml;nf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte&nbsp;eine Gesamtnote von 89 Prozent f&uuml;r sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur&nbsp;die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten&nbsp;Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt&nbsp;der neue Ford Ranger dar&uuml;ber hinaus die beste Note f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;ngerschutz, die jemals von den&nbsp;Testern der unabh&auml;ngigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p>

Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>