IONITY sichert sich Rekord-Finanzierung zum Ausbau kritischer Infrastruktur für Europas elektrische Zukunft
Einer der führenden Anbieter von ultraschnellem Laden für Elektrofahrzeuge in Europa, IONITY, sichert sich eine Rekordfinanzierung in Höhe von bis zu 600 Millionen Euro. Diese umfasst 450 Millionen Euro an zugesagten grünen Darlehen sowie eine sogenannte „Accordion-Fazilität“ – die Option, die Kreditlinie später um bis zu 150 Millionen Euro für zukünftiges Wachstum zu erhöhen. Diese Kredittransaktion, die von neun führenden internationalen Geschäftsbanken bereitgestellt wird, ist die bislang größte in der europäischen Ladeinfrastrukturbranche und unterstreicht das Vertrauen des Marktes in die langfristige Vision von IONITY.
Das neue Kapital wird IONITY weiter in die Zukunftsfähigkeit der europäischen Ladeinfrastruktur investieren, um eine breite Akzeptanz von E-Autos zu schaffen und den Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität zu beschleunigen. Als Vorreiter der Branche setzt sich IONITY dafür ein, die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des ultraschnellen Ladens neu zu definieren, um sowohl den heutigen Anforderungen als auch denen künftiger Fahrzeuggenerationen gerecht zu werden.
Nach einer beispiellosen Eigenkapitalrunde von 700 Millionen Euro im Jahr 2021, die von Global Infrastructure Partners (GIP), einem Teil von BlackRock, und den OEM-Anteilseignern von IONITY angeführt wurde – die größte ihrer Art in der Branche – sichert sich IONITY nun eine weitere wegweisende Investition. Diese unvergleichliche finanzielle und institutionelle Unterstützung stärkt die zentrale Position des Unternehmens beim Aufbau der europäischen Ladeinfrastruktur der Zukunft.
Fokus auf Wachstum und technologische Exzellenz
IONITY wird das neue Kapital in den weiteren Ausbau und die Modernisierung seines ultraschnellen Ladenetzes investieren und sich dabei auf Autobahnen und städtische Verkehrsknotenpunkte konzentrieren. So deckt das Unternehmen die wachsende Nachfrage nach komfortablen und zuverlässigen Schnellladungslösungen in ganz Europa ab. Die derzeit mehr als 5.000 Ladepunkte sollen bis Ende 2030 auf rund 13.000 mehr als verdoppelt sowie das Netzwerk auf mehr als 1.300 Ladeparks ausgebaut werden. Heute bieten IONITY-Ladepunkte bis zu 400 kW, was eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern nach nur 10 bis 15 Minuten Ladezeit ermöglicht. Als einziges europäisches Netzwerk, das an jedem Ladepunkt 800V-Fahrzeugarchitekturen unterstützt, ist IONITY darauf ausgelegt, den Anforderungen heutiger Elektrofahrzeuge sowie den Leistungsstandards zukünftiger Modelle gerecht zu werden. Durch die kontinuierliche Integration von Spitzentechnologien, wie dem Alpitronic HYC1000-System, das im IONITY Netzwerk bis zu 600 kW liefern wird, kommt das Unternehmen seinem Ziel näher, Hochleistungs-Ladevorgänge zu ermöglichen, die in weniger als zehn Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite bringen. Zudem garantiert IONITY volle Kompatibilität mit allen Elektrofahrzeugmodellen, indem das Unternehmen neue Hard- und Software in seinem eigens dafür eingerichteten Testzentrum in der Nähe von München umfassend validiert. Neben Geschwindigkeit und Netzabdeckung setzt der Ladenetzbetreiber auch auf ein erstklassiges Kund:innenenerlebnis, indem er eine äußerst intuitive App anbietet und Partnerschaften mit führenden Gastronomie- und Einzelhandelsmarken, wie Starbucks, Circle K, L'Osteria und Village Hotels, eingeht.
Ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrswende

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Während Europa von Verbrennungsmotoren auf Elektrofahrzeuge umsteigt, mit dem Ziel der EU, bis 2030 nahezu 30 Millionen Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, wird eine zugängliche und zuverlässige Hochleistungs-Ladeinfrastruktur wichtiger denn je. Durch Investitionen in den Ausbau und die Verbesserung seines ultraschnellen Netzes in 24 europäischen Ländern wird IONITY die Einführung von Elektrofahrzeugen auf dem Massenmarkt direkt unterstützen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Mobilitätsindustrie stärken.
„Diese Finanzierung ist ein wichtiger Meilenstein – nicht nur für IONITY, sondern auch für Europas Wandel zu einer sauberen und nachhaltigen Mobilität“, sagt Torsten Kiedel, CFO von IONITY. „Vom ersten Tag an haben wir proaktiv ein echtes europäisches Hochleistungs-Ladenetz aufgebaut – ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit oder Komfort. Jetzt skalieren wir schneller als je zuvor, um das Rückgrat der nachhaltigen Mobilitätsinfrastruktur von morgen zu errichten und ultraschnelles Laden an Alltagsziele zu bringen. Unsere Mission ist klar: nahtlose Elektromobilitätsreisen zu ermöglichen und nachhaltigen Wert für die Wirtschaft, die Gesellschaft und die Umwelt zu schaffen.“
Konsortium führender Banken unterstützt IONITY
Hinter der Finanzierung steht ein Syndikat erstklassiger Banken: ABN AMRO Bank N.V., BNP Paribas, Crédit Agricole Corporate and Investment Bank, ING Bank N.V., KfW IPEX-Bank GMBH, Landesbank Baden-Württemberg, deutsche Niederlassung der MUFG Bank (Europe) N.V., Norddeutsche Landesbank Girozentrale und Rabobank. BNP Paribas fungiert als Finanzberater, Clifford Chance als Rechtsberater der Kreditgeber und A&O Shearman als Rechtsberater von IONITY. Die Anteilseigner von IONITY, die BMW Group, Ford, Hyundai, Kia, Mercedes-Benz, Porsche, die alle Marken der Volkswagen Group vertreten, sowie Global Infrastructure Partners (GIP), ein Teil von BlackRock, spielten ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von IONITY in diesem Prozess.
Christian Wiehenbrauk, Vice President Product Strategy bei der Porsche AG und derzeitiger Vorsitzender des IONITY-Shareholderausschusses: „Als Anteilseigner sind wir stolz darauf, IONITY gemeinsam mit diesen Top-Finanzinstituten weiterhin zu unterstützen und zu beraten. Wir setzen damit ein klares Zeichen für unser anhaltendes Engagement für das Wachstum von IONITY – einem zentralen Pfeiler unserer gesamteuropäischen Strategie für Hochleistungs-Ladeinfrastruktur. Mit der neuen Finanzierung beschleunigt IONITY sein Wachstum, stärkt seine Position als europäischer Marktführer und verwirklicht seine strategische Vision.“
Séverine Mateo, Global Head of Low Carbon Transition Group bei BNP Paribas: „BNP Paribas freut sich, IONITY bei der Aufnahme eines Kredits in Höhe von 450 Millionen Euro als Finanzberater und Mandated Lead Arranger zu begleiten, um die europäische Expansion des Unternehmens zu unterstützen. Diese Finanzierung ist die größte, die jemals von einem Betreiber von Ladestationen aufgenommen wurde. Sie unterstreicht IONITYs führende Position in Europa und die globale Marktreichweite im Bereich Elektromobilität. BNP Paribas setzt sich mit ihrer Low Carbon Transition Group dafür ein, den Übergang ihrer Kundinnen und Kunden zu einer nachhaltigen und kohlenstoffarmen Wirtschaft zu fördern. Diese Finanzierung ist ein Beweis für unsere langjährige Beziehung zu IONITY und seinen Anteilseignern.“

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Einheitliches Nutzererlebnis: Neue Kia App bündelt breites Spektrum von Diensten und Funktionen
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DKV Mobility erweitert Elektromobilitätsangebot in Mittel- und Osteuropa
<p>DKV Mobility, eine führende Plattform für internationale Mobilitätsdienstleistungen, hat die Ladeinfrastruktur des ungarischen Energieunternehmens MOL in ihr europaweites EV-Roaming-Netz integriert. Ab sofort stehen DKV Mobility Kunden mit der DKV Card +Charge rund 480 zusätzliche Ladepunkte in sechs Ländern zur Verfügung: Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Mit der Integration der MOL-Plugee- Ladepunkte stärkt das Unternehmen sein Elektromobilitätsangebot in einer Region, die beim Ausbau der Ladeinfrastruktur stark aufholt und zunehmend für den grenzüberschreitenden Güter- und Personenverkehr an Bedeutung gewinnt. Künftig von MOL Plugee in Betrieb genommene Ladestationen werden automatisch in das Akzeptanznetz von DKV Mobility integriert.</p>
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Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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