Wer sein E-Auto sicher zuhause laden will, braucht eine Wallbox. Der TÜV-Verband gibt Tipps zu Technik, Kosten und Installation.
Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab?
„Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten – vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik“, sagt Robin Zalwert, Referent für Nachhaltige Mobilität beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Der TÜV-Verband erklärt, worauf es bei der Installation einer Wallbox ankommt.
Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen
Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. „Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein“, sagt Zalwert. „Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden.“ Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält.
Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung
Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. „Voraussetzung dafür ist ein wettergeschützter Stellplatz – idealerweise eine Garage oder ein Carport mit Stromanschluss“, sagt Zalwert. „Auch Mieter:innen dürfen laut §554 BGB eine Wallbox installieren. Vermieter:innen müssen zustimmen, solange keine triftigen Gründe dagegen sprechen – etwa bauliche Probleme. Die Kosten für die Installation tragen die Mieter:innen.“

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Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend – sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Wer sein E-Auto jedoch besonders schnell laden oder mehrere Fahrzeuge versorgen möchte, sollte sich für eine 22-kW-Wallbox entscheiden. In diesem Fall ist jedoch eine Genehmigung des Netzbetreibers erforderlich. „Eine Wallbox braucht zudem einen eigenen Stromkreis – und bei smarten Modellen ist auch ein Internetanschluss sinnvoll“, sagt Zalwert.
Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen
Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Für Haushalte mit höherem Anspruch lohnt sich der Blick auf Premium-Modelle. Diese kosten zwischen 1.000 und 2.000 Euro, bieten dafür aber umfangreiche Features wie integriertes Energiemanagement oder die Einbindung in Smart-Home-Systeme.
Auch wenn die bundesweite Förderung für private Wallboxen aktuell ausgesetzt ist, bieten viele Bundesländer und Kommunen weiterhin Zuschüsse – zum Beispiel bis zu 1.000 Euro pro Ladepunkt in Nordrhein-Westfalen. Ein regelmäßiger Blick auf regionale Programme – zu finden auf den Webseiten der Landesregierungen, Kommunen oder Energieagenturen - lohnt sich. Auch Netzbetreiber und Verbraucherzentralen geben Auskunft über verfügbare Zuschüsse und Antragswege.
Wallbox-Installation nur durch Fachbetrieb
Die Installation einer Wallbox dauert in der Regel nur einen halben Tag. Bei längeren Kabelwegen oder erforderlichen Erdarbeiten kann sie allerdings etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. „Der Einbau darf dabei ausschließlich durch zertifizierte Elektrofachkräfte erfolgen“, sagt Zalwert. „Eine Eigenmontage ist aus Sicherheits- und Haftungsgründen nicht erlaubt.“ Wie die fachgerechte Anbringung abläuft, zeigt der Blick auf die einzelnen Schritte.
1. Planung und Vorbereitung
Vor der Installation prüft eine Elektrofachkraft, ob die vorhandene Hauselektrik den Anforderungen entspricht. Besonders bei älteren Gebäuden kann eine Modernisierung nötig sein. Auch der optimale Montageort wird festgelegt: mit kurzen Kabelwegen, gutem Wetterschutz und sicherer Zugänglichkeit. Ist noch kein separater Stromkreis oder Starkstromanschluss vorhanden, wird dieser im Zuge der Planung berücksichtigt – inklusive eines FI-Schalters zum Schutz vor Fehlerströmen und eines Leitungsschutzschalters, der die Anlage bei Überlastung oder Kurzschluss abschaltet.
2. Installation der Wallbox
Nach der Planung erfolgt die fachgerechte Installation: Die Leitungen werden vom Verteilerkasten bis zur Wallbox verlegt. Diese wird an einer vorbereiteten Wand montiert, in der Regel auf einer Höhe von 1,00 bis 1,45 Metern. Bei dem darauffolgenden elektrischen Anschluss werden die Leiter fachgerecht verbunden.
3. Inbetriebnahme und Prüfung
Zum Schluss prüft die Elektrofachkraft die gesamte Anlage auf Sicherheit und Funktion. Dazu gehören verschiedene Messungen sowie ein Probeladevorgang. Die Ergebnisse werden in einem Prüfprotokoll dokumentiert und dem Kunden ausgehändigt. Anschließend wird die Wallbox beim Netzbetreiber als betriebsbereit gemeldet. Nach der Inbetriebnahme erhalten die Nutzer:innen eine Einweisung in die Bedienung – inklusive Hinweisen zur App-Nutzung bei smarten Modellen und Tipps für ein effizientes Ladeverhalten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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