IONITY setzt als Erster auf das Megawatt-Ladesystem HYC1000 von Alpitronic

IONITY, einer von Europas führenden Anbietern von ultraschnellem Laden für Elektrofahrzeuge, wird als erster Charge Point Operator (CPO) die neu vorgestellten HYC1000-Ladegeräte von Alpitronic für sein Netzwerk beschaffen. Die innovativen Megawatt-Ladesysteme verteilen den Strom über ein zentrales Power Cabinet auf bis zu vier Säulen mit je zwei Ladepunkten. Dies ermöglicht das gleichzeitige Laden von bis zu acht Elektrofahrzeugen mit dynamischer Leistungsverteilung auf die einzelnen Ladepunkte – oder das Laden eines einzelnen Fahrzeugs mit bis zu 600 kW. 

IONITY setzt als Erster auf das Megawatt-Ladesystem HYC1000 von Alpitronic

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IONITY setzt als Erster auf das Megawatt-Ladesystem HYC1000 von Alpitronic

Kompatible Fahrzeuge können so in weniger als acht Minuten eine Reichweite von bis zu 300 km aufladen. Mit diesem Schritt erhöht IONITY erneut die Messlatte in Sachen Ladegeschwindigkeit und Technologie und unterstreicht damit seine Rolle als treibende Kraft in der Innovationslandschaft der Elektromobilität. 

Die Ladesysteme HYC1000 von Alpitronic wurden erstmals am 14. Februar in Bozen (Italien) vorgestellt und gelten als die nächste Generation der Schnellladetechnologie.  IONITY plant, diese hochmodernen Ladegeräte ab der zweiten Hälfte des Jahres 2025 flächendeckend in seinem Netzwerk einzuführen. Um dann für noch mehr Komfort und Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen möglichst kurze Ladezeiten und maximale Effizienz zu gewährleisten, wird die HYC1000-Hardware bereits ab Mai auf dem IONITY-Testgelände in der Nähe von München umfassend validiert.  

„Mit den HYC1000-Ladesystemen bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine der schnellsten und fortschrittlichsten Ladetechnologien, die es derzeit auf dem Markt gibt“, sagt Jeroen van Tilburg, CEO von IONITY. „Damit halten wir nicht nur mit der Innovation Schritt — wir führen sie an und gestalten die Infrastruktur von morgen. Die neuen Megawatt-Ladesysteme sind ein bedeutender Meilenstein auf unserem Weg, europaweit ultraschnelles und komfortables Laden von Elektroautos zu ermöglichen.“ 

Philipp Senoner, CEO von Alpitronic, ergänzt: „Unsere HYC1000-Ladesysteme kombinieren Leistung auf Megawatt-Niveau mit intelligenter Energieverteilung. Damit läuten wir eine neue Ära des skalierbaren und ultraschnellen Ladens ein. Wir sind stolz darauf, Autofahrerinnen und Autofahrern in ganz Europa gemeinsam mit IONITY eine noch bessere Ladeleistung bieten zu können.“

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>