Nissan gibt Modell-Ausblick auf elektrisierendes Geschäftsjahr 2025

Nissan setzt seine Elektrifizierungs-Offensive fort: Im Laufe dieses Geschäftsjahres bringt der japanische Automobilhersteller mit dem Micra und dem Leaf zwei neue batterieelektrische Fahrzeuge sowie die nächste Entwicklungsstufe seiner innovativen und beliebten e-Power-Technologie auf den Markt.

Nissan gibt Modell-Ausblick auf elektrisierendes Geschäftsjahr 2025

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Nissan gibt Modell-Ausblick auf elektrisierendes Geschäftsjahr 2025

Comeback als Elektroauto: Der Nissan Micra kehrt zurück

Den Anfang macht der neue Nissan Micra, der als reines Elektroauto sein Comeback feiert. Der Kleinwagen bleibt der DNA seiner Vorgänger treu und überzeugt mit einer Mischung aus wagemutigem Design und Einfachheit in einem kompakten Format.

Der neue Nissan Micra wurde bei Nissan Design Europe in London entworfen und teilt sich die AmpR-Small-Plattform mit dem Renault R5. Nissan bietet den Micra in zwei Batterievarianten mit 40 und 52 kWh an, die eine elektrische Reichweite von über 400 Kilometern ermöglichen. Das neue Modell rollt in der ElectriCity von Ampere im französischen Douai vom Band und kommt noch in diesem Jahr in die Ausstellungsräume der Nissan Händler.

Dritte Generation des Nissan Leaf

Ebenfalls in diesem Jahr startet der neue Nissan Leaf auf dem europäischen Markt. Die revolutionäre erste Generation läutete im Jahr 2010 die Ära der Elektromobilität für den Massenmarkt ein. In der dritten Generation bietet der neue Nissan Leaf nun ein auffälliges aerodynamisches Erscheinungsbild und basiert auf der Nissan CMF-EV Plattform, die er sich mit dem Nissan Ariya teilt.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die europäische Version des neuen Nissan Leaf wird im hochmodernen Nissan Werk Sunderland im Nordosten Englands produziert. Der Standort ist Teil der EV36Zero Initiative, die das Werk in Sunderland in ein EV-Kompetenzzentrum verwandeln wird, das Elektrofahrzeuge, erneuerbare Energien und Batterieproduktion vereint.

Überarbeitete e-Power Technologie

Die 2022 eingeführte e-Power Technologie, mit der Nissan den Hybridantrieb neu definiert hat, erhält ebenfalls ein Update. Nach dem japanischen Kaizen-Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung tragen die Neuerungen im Nissan Qashqai zu einem effizienteren Fahren und weniger Emissionen bei. Zudem sorgen sie für ein Fahrerlebnis, das dem eines Elektroautos noch näherkommt. Insgesamt wurden in Europa bereits fast 250.000 Fahrzeuge mit dem innovativen Antriebsstrang verkauft.

Dritte Generation des Nissan Juke als Elektromodell im Geschäftsjahr 2026

Die dritte Generation des Nissan Juke wird künftig als vollelektrisches Modell auf europäische Straßen rollen. Basis ist das Konzeptfahrzeug Hyper Punk, das im Oktober 2023 auf der Japan Mobility Show vorgestellt wurde. Der Marktstart ist für das Geschäftsjahr 2026 vorgesehen.

„Die Runderneuerung der Modellpalette ist Teil unseres starken Plans, unser Angebot in Europa zu verbessern und zu elektrifizieren“, sagt Leon Dorssers, Regional Senior Vice President, Sales & Marketing bei Nissan AMIEO. „Alle neuen Modelle teilen dieselbe Nissan DNA: ein markantes Design gepaart mit technischen Innovationen und intuitiven Technologien. Wir sind davon überzeugt, mit dieser Mischung sowohl Bestandskundinnen und -kunden als auch eine ganz neue Zielgruppe anzusprechen.“

„Wir freuen uns nicht nur darüber, dass der Micra als vollelektrisches Modell sein Comeback feiert und auch die dritte Generation des Leaf unser Portfolio ergänzt, sondern sind auch stolz auf die Weiterentwicklung einer unserer beliebtesten Antriebstechnologien“, so David Moss, Senior Vice President, Region Research & Development bei Nissan AMIEO. „Nachdem wir mit e-Power den Hybridantrieb neu definiert haben, sorgen die Updates für einen noch effizienteren und verfeinerten Betrieb, der noch mehr einem reinen Elektro-Fahrgefühl ähnelt. Er wird auch in Zukunft der bevorzugte Antrieb für unsere Kundinnen und Kunden sein, die das elektrische Fahrgefühl lieben, aber nicht nachladen wollen.“

Die angekündigte Einführung der neuen elektrifizierten Modelle für Europa ist Teil einer umfassenden Produktoffensive für Japan, die USA, China, Lateinamerika, den Nahen Osten, Indien, Afrika und Ozeanien.

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Best of Events International 2012

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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>