Mit Samsara zum Erfolg: ALSCO spart 27 Verwaltungsarbeit Stunden pro Monat, senkt Unfallrate und verbessert Nachhaltigkeit

Mit der Einführung der IoT-basierten Telematiklösung von Samsara konnte ALSCO, ein weltweit führender Anbieter von Textil- und Hygiene-Dienstleistungen, die Effizienz seiner Fahrzeugflotte steigern, die Unfallrate senken und monatlich 27 Stunden Verwaltungsarbeit einsparen. Diese Erfolge wurden durch die Kombination von Fahrzeugtelemetrie, automatisierter Videoanalyse und datengestütztem Sicherheitscoaching erreicht. Darüber hinaus führte die schnelle Aufklärung von Unfällen mithilfe der Samsara-Technologie zu Kosteneinsparungen von über 20.000 Euro.

Mit Samsara zum Erfolg: ALSCO spart 27 Verwaltungsarbeit Stunden pro Monat, senkt Unfallrate und verbessert Nachhaltigkeit

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Mit Samsara zum Erfolg: ALSCO spart 27 Verwaltungsarbeit Stunden pro Monat, senkt Unfallrate und verbessert Nachhaltigkeit

Effizienzsteigerung und Kostensenkung durch präzise Unfallrekonstruktion

Die Implementierung der Telematiklösung von Samsara hat ALSCO geholfen, den Verwaltungsaufwand erheblich zu verringern, sowie die Effizienz der Flottenverwaltung spürbar zu steigern. Ein großer Vorteil ist die automatisierte Videoauswertung, die monatlich etwa 27 Stunden an Verwaltungsarbeit einspart. Dies hat die Betriebsabläufe des Unternehmens vereinfacht und ermöglicht eine schnellere und genauere Analyse von Fahrverhalten und Sicherheitsvorfällen. Ein weiteres Beispiel für die positive Wirkung ist die präzise Unfallrekonstruktion, die zu einer erheblichen Reduzierung der Unfallrate beigetragen hat. 

Ein Vorfall, der ohne Videobeweis zu hohen Schadensersatzforderungen geführt hätte, konnte schnell aufgeklärt werden, was ALSCO mehr als 20.000 Euro an Kosten ersparte. „Die Einführung von Samsara hat uns geholfen, sowohl unsere Effizienz zu steigern als auch die Sicherheit auf der Straße deutlich zu verbessern. Durch die Automatisierung konnten wir wertvolle Ressourcen einsparen und gleichzeitig unsere Sicherheitsstandards erhöhen“, erklärt David Intruglio, Leitung Logistik National bei ALSCO.

Verbesserung der Sicherheitsstandards durch datenbasierte Schulungen

Ein entscheidender Faktor des Erfolgs von ALSCO war die Möglichkeit, mithilfe von Samsara das Fahrverhalten der Fahrer in Echtzeit zu überwachen und gezielte Schulungsmaßnahmen umzusetzen. Die umfangreiche Datenanalyse ermöglicht es, potenzielle Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und die Fahrer entsprechend zu schulen. Als Resultat dieser Maßnahmen konnte der ECO-Score der Fahrer, der das effiziente und sichere Fahren im System bewertet, von einem durchschnittlichen Wert von 70 Punkten auf fast 99 Punkte gesteigert werden. Diese Entwicklung hat die Unfallrate gesenkt und die Betriebskosten weiter reduziert. Der Fokus auf kontinuierliche Schulungen und datengestützte Sicherheitsverbesserungen ist ein zentraler Baustein der Unternehmensstrategie von ALSCO.

Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Mobilität

ALSCO treibt die Modernisierung seiner Fahrzeugflotte konsequent voran. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die schrittweise Umstellung auf Elektrofahrzeuge, die zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks beitragen und die langfristigen Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens unterstützen. „Unser Ziel ist es, den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens kontinuierlich zu reduzieren und gleichzeitig die Umweltbelastung unserer Flotte zu minimieren. Samsara hilft uns dabei, diese Ziele effizient und effektiv umzusetzen“, so David Intruglio.

Partnerschaft mit Samsara für eine zukunftsfähige Flottenverwaltung

Die Einführung der Samsara-Plattform hat ALSCO nicht nur kurzfristig geholfen, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und die Sicherheitsstandards zu verbessern, sondern auch langfristig die Grundlage für eine zukunftsfähige und nachhaltige Flottenverwaltung geschaffen. Durch die Kombination aus Echtzeit-Datenanalyse, intelligenter Videoauswertung und kontinuierlicher Fahrercoaching-Maßnahmen hat ALSCO seine Position als innovativer und nachhaltiger Dienstleister weiter gestärkt. „Die Partnerschaft mit Samsara ermöglicht es uns, unsere Effizienz zu steigern und unsere Sicherheitsziele und Nachhaltigkeitsstrategien konsequent umzusetzen. Diese Technologien sind entscheidend für die Umsetzung unserer langfristigen Vision einer erfolgreichen und verantwortungsbewussten Unternehmensentwicklung“, fasst David Intruglio abschließend zusammen.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>