BYD Super-e-Plattform: Aufladen so schnell wie Tanken!

BYD, der weltweit führende Hersteller von Elektrofahrzeugen, hat eine revolutionäre neue Plattform vorgestellt, mit der Elektrofahrzeuge so schnell geladen werden können, wie Verbrennungsmotoren betankt werden. Die neue Architektur mit dem Namen Super-e-Plattform führt eine Reihe bahnbrechender Technologien ein, die Weltrekorde im Bereich der Großserienproduktion von Elektrofahrzeugen aufstellen.

BYD Super-e-Plattform: Aufladen so schnell wie Tanken!

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BYD Super-e-Plattform: Aufladen so schnell wie Tanken!

Die elektrischen Kernkomponenten der Super-e-Plattform – Motor, elektronisches Steuergerät und Batterie – wurden im Vergleich zu bestehenden Konfigurationen umfassend verbessert. Die Plattform erreicht eine Ladeleistung von einem Megawatt (1.000 Kilowatt) und damit in der Spitze über die höchste Ladegeschwindigkeit, die bei Serienfahrzeugen erreicht wurde. In der Praxis bedeutet dies, dass die Super-e-Plattform die Reichweite von Fahrzeugen pro Sekunde um zwei Kilometer erhöhen kann. Mit einer fünfminütigen Blitzladung kommt man so auf eine zusätzliche Reichweite vom 400 Kilometern.

Die Architektur verfügt über einen einzelnen Antriebsmotor mit einer Leistung von 580 kW. Die beiden ersten Modelle, die für den chinesischen Markt bestimmten Modelle HAN L und TANG L, erreichen damit eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h. Möglich werden diese hohen Werte durch einen neuen Motor, der mit bis zu 30.000 Umdrehungen pro Minute laufen kann – ein weiterer neuer Maßstab für die Großserienfertigung.

„Diese neue Technologie wird dazu beitragen, den größten verbleibenden Kritikpunkt der Nutzer von Elektrofahrzeugen zu beseitigen. Unser Ziel ist es, das Laden von Elektrofahrzeugen so schnell wie das Tanken eines Verbrenners zu machen, um die Sorgen der Nutzer beim Laden vollständig zu beseitigen. Auf diese Weise möchten wir ‚Öl-Elektro- Parität‘ bei der Ladegeschwindigkeit erreichen“, kommentierte Wang Chuanfu, Vorstandsvorsitzender und Präsident der BYD Group, im Rahmen der Präsentation in Shenzhen.

Um diese Parität zu erreichen, muss beim Laden Ultrahochspannung mit einer hohen Stromstärke kombiniert werden. Die Super-e-Plattform ist die weltweit erste in Serie produzierte Pkw-Plattform mit einer universellen Kilovolt-Hochspannungsarchitektur, die eine Kapazität im Kilovoltbereich für Batterie, Motor, Stromversorgung und Klimaanlage ermöglicht.

Die Super-e-Plattform führt auch die Flash Charging Battery von BYD ein, die über einen ultraschnellen Ionenkanal von der Anode zur Kathode der Batterie verfügt. Dieser ermöglicht eine maximale Ladestromstärke von 1.000 Ampere und eine maximale Laderate von 10 Coulomb – beides Maßstäbe für die Großserienfertigung.

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Um diese Raten zu unterstützen, hat BYD eine neue Generation von Siliziumkarbid- Leistungschips (SiC) in Automobilqualität entwickelt und in Serie produziert. Mit einer Nennspannung von bis zu 1.500 Volt handelt es sich dabei nicht nur um den ersten massenproduzierten SiC-Leistungschip der Branche, sondern auch um den Chip mit der bisher höchsten Nennspannung.

Megawatt-Ladung erfordert Megawatt-Ladestationen

Die neue ultraschnelle Ladetechnologie erfordert fortschrittliche Ladestationen, um ihre volle Kapazität ausschöpfen zu können. Daher kündigte Lian Yubo, Executive Vice President und Präsident des Auto Engineering Research Institute von BYD, auf derselben Premierenveranstaltung an, dass BYD ein branchenweit erstes, vollständig flüssigkeitsgekühltes Megawatt-Blitzladesystem entwickelt hat, das eine maximale Leistung von 1.360 Kilowatt liefern kann.

Für die Zukunft plant BYD den Bau von über 4.000 Megawatt-Blitzladestationen in ganz China. Neben den eigenen Stationen hat BYD auch die innovative Dual-Gun Charging- Technologie entwickelt, mit der herkömmliche Schnellladegeräte umgehend zu ultraschnellen Ladegeräten und Supercharger zu Flash-Chargern aufgerüstet werden können. Diese Intelligent Boost-Technologie, eine weitere Weltneuheit, gewährleistet die Kompatibilität mit öffentlichen Ladestationen und ermöglicht so das bequeme Laden an einer Vielzahl von Standorten.

BYD ist der Ansicht, dass diese Interaktion mit der bestehenden Infrastruktur in Kombination mit den selbst entwickelten Blitzladestationen und der bahnbrechenden Super-e-Plattform selbst die Elektromobilität neu definiert und die Führungsposition Chinas in der globalen Elektrifizierungstechnologie stärkt.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>