Kia-Software-Update bringt umfassendes Entertainment, KI-Assistent und mehr Ladekomfort ins Auto
Ein Software-Update von Kia, das jetzt verfügbar ist, beinhaltet zahlreiche Verbesserungen sowie neue Funktionen, die speziell auf bestimmte Fahrzeugplattformen zugeschnitten sind. Die umfassendsten Neuerungen betreffen den Kia EV3. Mit dem Software-Update bietet der vollelektrische Kompakt-SUV nun als erstes Kia-Modell in Europa einen KI-Assistenten sowie die Möglichkeit, Videostreaming-Dienste, Gaming-Angebote und einen WiFi-Hotspot ins Infotainmentsystem des Fahrzeugs zu integrieren.
Außerdem lässt sich beim EV3 sowie allen weiteren Modellen mit dem jüngsten Kia-Infotainmentsystem ccNC (Connected Car Navigation Cockpit) jetzt im EV-Routenplaner direkt über die Kartenansicht einstellen, mit wie viel „Strom im Tank“ man am Zielort ankommen möchte, falls dort zum Beispiel die Ladeinfrastruktur noch unzureichend ist. Dieser gewünschte Mindestladezustand der Batterie kann auch für das Ansteuern von Ladestationen programmiert werden, um so durch ein Ladefenster mit maximaler Ladeleistung den Stopp zu verkürzen. Neben dem EV3 verfügen der EV9 sowie der EV6 und EV6 GT des Modelljahrgangs 2025 über das ccNC-System und mit dem Update über den verbesserten EV-Routenplaner. Eine weitere Neuerung, die nach den ccNC-Modellen jetzt auch alle Kia-Modelle mit dem bisherigen Infotainmentsystem Gen5W (Generation 5 Wide) bieten: Die Warntöne des intelligenten Geschwindigkeitsassistenten lassen sich durch einen längeren Druck auf die Mute-Taste am Lenkrad (Lautstärkeregler) stummschalten. Das Software-Update kann für die ccNC-Modelle ab sofort Over the Air (OTA) oder per Download über das Navigationsupdate-Portal sowie bei einem Kia-Händler installiert werden. Für die Gen5W-Modelle steht es ab dem 14. April ebenfalls auf diesen Wegen zur Verfügung.
Die jüngste Kia-KI-Assistenztechnologie auf Basis von ChatGPT erweitert die herkömmliche Sprachsteuerung durch künstliche Intelligenz und bietet den Nutzern damit neue Möglichkeiten, direkt und intuitiv mit den Fahrzeugfunktionen zu interagieren. Unterstützung bietet der KI-Assistent etwa bei der Urlaubsreiseplanung: von der Optimierung der Routenführung im Sinne des Fahrers über die Suche nach Unterkünften, die Empfehlung von Aktivitäten und beispielsweise die Organisation von Ski- oder Sportausrüstung bis zur Beurteilung der Wetterlage inklusive Unwetter- oder Lawinenwarnungen. Der KI-Assistent des EV3 ist nach der Aktivierung der Online-Dienste Kia Connect für ein Jahr kostenlos verfügbar und danach als Option im Kia Connect Store erhältlich (Preis steht noch nicht fest).
Mit dem Software-Update bietet der EV3 ein breites Spektrum an In-Car-Entertainment, das sich zum Teil ausschließlich im geparkten Fahrzeug oder während der Ladepausen nutzen lässt. Zur Wahl stehen die drei Pakete „Entertainment Standard“, „Entertainment+“ und „Entertainment+ (WiFi)“, die ab sofort im Kia Connect Store gebucht werden können. Das Standard-Paket beinhaltet den Zugang zu Musikstreaming-Diensten und zu Youtube. Das Paket „Entertainment+“ bietet darüber hinaus den Zugang zu Apps, die über LG webOS bereitgestellt werden. Sie umfassen die Videostreaming-Dienste Youtube, Netflix und Disney+ sowie ein vielfältiges Gaming-Angebot von Stingray Karaoke, Playworks (Casual Games) und Baby Shark bis zu El Dorado und Gold Tower Defence. Das Paket „Entertainment+ (WiFi)“ bietet, wie der Name schon sagt, darüber hinaus die WiFi-Hotspot-Funktionalität, die den EV3-Insassen ermöglicht, ihre mobilen Geräte direkt über das Fahrzeug mit dem Internet zu verbinden. Die Preise unterscheiden sich je nach Paket und Abonnement-Laufzeit. Sie starten bei 7,99 Euro pro Monat oder 85,99 Euro pro Jahr für das Paket Entertainment Standard. Informationen zu den weiteren Preisen und Abo-Laufzeiten finden Kia-Kunden ab sofort in der Kia Connect App. Das „Entertainment+“-Paket (ohne WiFi) können EV3-Kunden einen Monat lang kostenlos testen. Die Pakete schaffen die Schnittstelle zu den Applikationen und decken das benötigte Datenvolumen ab. Der Zugang zu den Apps (beispielsweise Netflix-Abonnement) ist nicht in den Paketpreisen inbegriffen.

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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