Xiaomi präsentiert vernetzte Intelligenz auf dem MWC 2025: Xiaomi 15 Serie, Xiaomi HyperOS 2, AIoT und Elektrofahrzeuge
Xiaomi, ein weltweit führendes Unternehmen für Technologie und Innovation, stellt im Rahmen des Mobile World Congress 2025 in Barcelona sein erweitertes intelligentes Ökosystem "Human x Car x Home" vor. Das System setzt neue Maßstäbe in der geräteübergreifenden Integration und optimiert damit die Interaktion durch nahtlose Konnektivität und intelligente Vernetzung.
"Für Xiaomi beginnt Innovation beim Menschen", so Daniel Desjarlais, Director of Communications für Xiaomi International. "Unsere Produktentwicklungen orientieren sich maßgeblich an den Bedürfnissen unserer Nutzer*innen. Das intelligente Ökosystem 'Human x Car x Home' steht beispielhaft für diese Mission. Es verknüpft persönliche Geräte, Fahrzeuge und Wohnräume nahtlos miteinander und setzt damit neue Standards im Bereich der vernetzten Intelligenz. Auf dem MWC laden wir dazu ein, diese neue Art der konstanten Vernetzung zu entdecken."
Xiaomi präsentiert darüber hinaus in Barcelona seine neue Xiaomi 15 Serie sowie die Xiaomi Pad 7 Serie, die jeweils mit dem neuen Betriebssystem Xiaomi HyperOS 2 angetrieben werden. Das Portfolio wird ergänzt durch eine Vielzahl fortschrittlicher AIoT- und Haushaltsgeräte, die im Rahmen der Messe erstmals international vorgestellt werden. Der Bereich Xiaomi Imagery Technology bietet einen detaillierten Einblick in die Integration hochmoderner Objektivtechnologie von Leica in Xiaomi Smartphones sowie in weitere Innovationen, die im Bereich der mobilen Bildverarbeitung neue Zeichen setzen. Ein weiteres Highlight auf dem MWC sind die Elektrofahrzeuge aus dem Hause Xiaomi, darunter der Xiaomi SU7 Max und der kürzlich vorgestellte Xiaomi SU7 Ultra - beide Fahrzeuge stehen für hohe Leistungsfähigkeit und einen wichtigen Schritt von Xiaomi in Richtung einer intelligenteren Mobilität.
Die Zukunft gehört der vernetzten Intelligenz
Im vergangenen Jahr hat das Ökosystem von Xiaomi "Human x Car x Home" bedeutende Fortschritte in der Entwicklung vernetzter Intelligenz gemacht. Das intelligente Ökosystem passt sich an individuelle Bedürfnisse an und nutzt fortschrittliche Technologien, um Vorlieben vorherzusagen, daraus zu lernen und entsprechend zu reagieren - und kann so ein intuitives und personalisiertes Erlebnis bieten. Am MWC-Stand von Xiaomi kann dieses Jahr der Smart-Living-Bereich erkundet werden, an dem gezeigt wird, wie persönliche Geräte, Elektrofahrzeuge und eine Vielzahl von AIoT-Geräten nahtlos zusammenarbeiten und die vernetzte Zukunft gestalten.
Xiaomi HyperOS 2 wird im Rahmen des MWC erstmals international vorgestellt. Das neue Betriebssystem zeichnet sich durch wesentliche Fortschritte in seinem intelligenten Systemdesign aus. Über 3.000 Ingenieure haben die optimierte, von Xiaomi HyperCore angetriebene Plattform entwickelt und dabei mehr als 25.000 Szenarien analysiert. Firmeneigene Technologien wie ein Mikroarchitektur-Scheduler, dynamisches Speicher-Management und Storage 2.0 sorgen als Innovationen für schnellere App-Starts, geringeren Energieverbrauch und eine reibungslose Performance selbst in anspruchsvollen Szenarien. Die geräteübergreifende Interaktion wurde durch Xiaomi HyperConnect weiter optimiert und bietet Funktionen wie Dual-Kamera-Streaming, "Home Screen+" und nahtlose plattformübergreifende Kompatibilität.

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Mit der Einführung von Xiaomi HyperAI hat Xiaomi HyperOS 2 einen wichtigen Schritt in Richtung Innovation gemacht: Fortschrittliche KI-Funktionen wurden integriert, um die Produktivität und Kreativität zu fördern. So bieten KI-gestützte Schreibwerkzeuge Unterstützung bei der Optimierung oder Erweiterung von Texten und sorgen im Alltag für höhere Produktivität. Mittels Xiaomi HyperAI werden mühelos Sprachbarrieren überwunden: Gespräche werden in Echtzeit übersetzt und via Spracherkennung präzise transkribiert. Auch im kreativen Bereich eröffnet Xiaomi HyperAI neue Möglichkeiten: Mit "AI Art" in Mi Canvas lassen sich Skizzen in personalisierte Kunstwerke verwandeln. Zudem erwecken AI Live Wallpapers und AI Cinematic Lock Screens dynamische visuelle Erlebnisse zum Leben - ganz gleich, ob es sich um einen freudigen Moment mit der Familie oder atemberaubende Landschaft handelt.
Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von KI hat Xiaomi seine Zusammenarbeit mit Google weiter intensiviert. Durch die tiefere Integration von Funktionen wie Google Gemini und Circle to Search schafft Xiaomi intelligentere und personalisierte Nutzererlebnisse. Damit bekräftigt Xiaomi seine führende Position als Anbieter intelligenter, nutzerzentrierter Lösungen für das smarte Leben.
Mobile Imaging: Fortschritt und neue Perspektiven
Xiaomi hat sich im Bereich der mobilen Bildgebung etabliert und setzt kontinuierlich neue Maßstäbe in diesem dynamischen Bereich. 2022 ist Xiaomi eine strategische Partnerschaft mit Leica eingegangen, 2024 folgte die gemeinsame Gründung des Xiaomi x Leica Optical Institute mit dem Ziel, die Fotografie in ihrer ganzen Tiefe grundlegend zu erforschen. Dabei werden die Grenzen der mobilen Bildgebungstechnologie stetig erweitert und gleichzeitig die tiefere Verbindung zwischen Fotografie und Menschlichkeit erkundet.
Die neu vorgestellte Xiaomi 15 Serie verkörpert diese Vision. Sie kombiniert Leica Sumillux-Objektive mit fortschrittlicher rechnergestützter Fotografie, angetrieben durch Xiaomi AISP 2.0. Die neue Smartphone-Serie bringt Fortschritte in der Bildgebungstechnologie und optimiert das Nutzererlebnis in der mobilen Fotografie.
Beständiges Ziel von Xiaomi ist es, neue Industriestandards zu setzen. Das Xiaomi Modular Optical System steht als neues Produktkonzept für dieses Engagement. Das Kamerasystem, das auf dem Xiaomi Messestand in Barcelona zum Ausprobieren bereitsteht, ist mit einem abnehmbaren 35mm f/1.4 Äquivalent Festbrennweitenobjektiv ausgestattet, das mit einem eingebauten M4/3 Bildsensor integriert ist und magnetisch mit einem Smartphone verbunden wird. Dank der neuen Xiaomi LaserLink Communication-Technologie - einer fortschrittlichen optischen Kommunikationslösung - ermöglicht das System einen nahtlosen Datentransfer zwischen Kamera und Smartphone. Xiaomi hat mit der Kombination von hoher Bildqualität traditioneller Kamerahardware und der Rechenleistung von Smartphones neue Möglichkeiten in der Bildgebungstechnologie eröffnet.
Innovationen und Rekord-Erfolge im Bereich Elektrofahrzeuge
Auch im Bereich Elektrofahrzeuge hat Xiaomi bedeutende Fortschritte erzielt. Das Unternehmen erreichte bis zum dritten Quartal 2024 einen EV-Umsatz von annähernd 10 Milliarden RMB und eine Bruttogewinnmarge von 17,1 Prozent. Die Xiaomi SU7 Serie verzeichnete im Dezember 2024 monatlich mehr als 25.000 ausgelieferte Fahrzeuge. Insgesamt wurden im Jahr 2024 über 135.000 Fahrzeuge ausgeliefert. [1] Mit dem Ziel von 300.000 Auslieferungen im Jahr 2025 erweitert Xiaomi seine Produktionskapazitäten und sein Vertriebsnetz, das bis Januar 2025 bereits 216 Zentren in 64 Städten in China umfasst.
Im Oktober 2024 setzte der Xiaomi SU7 Ultra Prototyp mit einer Rundenzeit von 6 Minuten und 46,874 Sekunden einen Rekord auf der renommierten Nürburgring-Nordschleife und verdiente sich den Titel als weltweit schnellstes viertüriges Auto. Der im Handel verfügbare Xiaomi SU7 Ultra, der am diesjährigen MWC-Stand von Xiaomi ausgestellt ist, vereint hohe Leistungsfähigkeit und elegantes Design, was es sowohl auf professionellen Rennstrecken als auch im urbanen Straßenverkehr auszeichnet.
Die Erfolge von Xiaomi im Bereich Elektrofahrzeuge (EV) unterstreichen das Engagement des Unternehmens für Innovation, Qualität und kundenorientiertes Wachstum und festigen die Position von Xiaomi als wichtigen Akteur in der Automobilbranche.
Gestaltung einer nachhaltigen und intelligenten Zukunft
Xiaomi setzt sich dafür ein, außergewöhnliche und nachhaltige Produkte sowie Dienstleistungen weltweit bereitzustellen. Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung stellen dabei zentrale Säulen seiner Unternehmensstrategie dar.
Die "Human x Car x Home" Strategie für das Smart-Ökosystem von Xiaomi wurde mit dem Ziel entwickelt, einen kohlenstoffarmen, effizienten und intelligenten Lebensstil zu ermöglichen und gleichzeitig ESG-Innovationen durch fortschrittliche Technologien voranzutreiben. Im Kern nutzt Xiaomi KI-Technologie, um Haushaltsgeräte zu optimieren, indem ihre Modi je nach Nutzerverhalten in Wohnumgebungen intelligent angepasst werden. Die Echtzeitüberwachung und -optimierung stellt sicher, dass der Betrieb der Geräte mit minimalem Energieverbrauch erfolgt. So bietet Xiaomi ein smartes, komfortables und umweltfreundliches Wohnerlebnis.
Xiaomis Smart Manufacturing System hat in wichtigen Bereichen eine fortschrittliche Automatisierung erreicht und dabei bedeutende Fortschritte in der Nachhaltigkeit erzielt. In der Xiaomi EV-Fabrik optimiert die firmeneigene "Hyper Intelligent Manufacturing Platform"den gesamten Produktionsprozess, von der Managementüberwachung bis hin zu präzisen autonomen Anpassungen zur Optimierung. Diese innovative Plattform steigert die Produktionseffizienz und minimiert den Ressourcenverbrauch in sämtlichen Fertigungsstufen - und sorgt so für eine weitere Stärkung von Xiaomis Nachhaltigkeits-Engagement.

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Aus DigiCore wird Ctrack
<p> Mit frischem Wind ins neue Jahr: Ab 01.01.2012 ändert die DigiCore Deutschland GmbH ihren Namen in Ctrack Deutschland GmbH. Der Name DigiCore wird in Europa künftig nicht mehr verwendet. Zeitgleich führt der Hersteller des Fuhrparkmanagementsystems Ctrack weltweit ein einheitliches Logo ein und präsentiert sich in neuem Corporate Design. Mit der internationalen Vereinheitlichung unterstreicht das Unternehmen seine führende Position in der Telematik Branche. </p> <p> Seit einem halben Jahr leitet Barny Esterhuyzen als Vorstandsvorsitzender den Mutterkonzern von Ctrack, die in Südafrika ansässige DigiCore Holdings. Esterhuyzen löste Nick Vlok ab, der auch in seinem Ruhestand weiterhin im Aufsichtsrat des Unternehmens tätig sein wird. </p> <p> Um Ctrack als Marke weltweit noch stärker zu profilieren, entwickelte das Unternehmen unter Esterhuyzen ein neues Logo und ein neues Corporate Design. In über 50 Ländern wird der einheitliche Look von jetzt an präsent sein und die Wahrnehmung von Ctrack erhöhen. In Deutschland ist darüber hinaus die Umbenennung in Ctrack Deutschland GmbH eine logische Konsequenz, damit das Fuhrparkmanagementsystem in allen europäischen Ländern unter dem gleichem Namen Ctrack vermarktet wird. An den firmeninternen Strukturen von Ctrack ändert sich nichts. Allen Ctrack Kunden steht wie gewohnt der prompte Service mit den gleichen Ansprechpartnern zur Verfügung. </p> <p> Das Design des neuen Logos steht für den beständigen technologischen Fortschritt des Unternehmens und die zukunftsfähige Lösungen zum modernen Flottenmanagement mit Ctrack. Es spiegelt die Flexibilität, Funktiona- lität und Zuverlässigkeit des Systems wider – eine runde Sache. </p>
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Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/20111221Hankook-Tire-25millionth-tyre-rolling-off-the-production-line-in-Europelr.jpg" style="width: 250px; height: 240px; " /></p> <p> - <strong>Europäischer Produktionsstätte läuft auf Hochtouren</strong></p> <p> - <strong>Hankook Tires „Made in Europe“ UHP- und OE-Produktportfolio feiert große Erfolge auf den europäischen Märkten</strong></p> <p> - <strong>Soziales Engagement wird bei Hankook großgeschrieben</strong></p> <p> Nachdem Premium-Reifenhersteller Hankook Mitte des Jahres erfolgreich die 2. Produktionseinheit seiner europäischen Fabrik in Ungarn fertiggestellt hat, gibt das Unternehmen heute bekannt, dass der 25 Millionste Reifen im November in der Fabrik vom Band gerollt ist. Das kontinuierliche und dynamische Wachstum des Unternehmens wird durch die steigende Nachfrage nach Hankook Reifen in ganz Europa sowie durch die Ausweitung der OE-Lieferungen an führende Automobilhersteller getragen.</p> <p> Hankook hat bislang 550 Millionen Euro in den Bau seiner hochmodernen europäischen Produktionsstätte in Ungarn investiert, die vor Kurzem ihre volle Produktionskapazität erreicht hat. Dort stellen derzeit 2.000 Beschäftigte bis zu 12 Millionen Reifen pro Jahr her.</p> <p> Seit der ersten Inbetriebnahme der Fabrik 2007 ist die Kapazität kontinuierlich und dynamisch gewachsen: Wurden 2010 noch 6 Millionen Reifen hergestellt wurden, wird die Gesamtproduktion für dieses Jahr bereits auf über 9 Millionen Reifen geschätzt und soll sich 2012 weiter auf 12 Millionen Reifen steigern.</p> <p> Am europäischen Produktionsstandort werden Reifen für Pkws, SUVs und Leicht-Lkws in über 500 verschiedenen Ausführungen hergestellt. Aufgrund der wachsenden Anerkennung Hankooks hoher Produktqualität in ganz Europa, nimmt die Herstellung von UHP-Reifen einen immer größeren Anteil an der Gesamtproduktion ein. Auch die OE-Belieferung des Reifenherstellers glänzt mit beständigem Wachstum und stellt so den ausgezeichneten Produktionsstandard des Unternehmens unter Beweis. Der Hersteller beliefert direkt ab Werk die europäischen Produktionsstätten von Volkswagen, Hyundai und KIA. Die Produktionsrate von Hankooks OE-Reifen macht gegenwärtig einen zweistelligen Prozentbetrag an der Gesamtproduktion aus und soll 2012 noch erhöht werden.</p> <p> Als verantwortungsbewusstes Unternehmen hat sich Hankook zu Investitionen verpflichtet, die nahhaltig zur zukünftigen Entwicklung des Unternehmens und seiner Produktionsstandorte beitragen. Von Beginn an hat Hankook die Investition in Bildungs- und Sozialeinrichtungen an seiner europäischen Produktionsstätte als eine seiner obersten Prioritäten betrachtet. Gemeinsam mit dem Dunaújváros College wurde im Februar 2009 ein Programm für graduierte Ingenieure in der Reifen- und Gummiindustrie eingerichtet. Im gleichen Jahr wurde in Zusammenarbeit mit der örtlichen Mittelschule und regionalen Arbeitsämtern ein berufliches Aus- und Weiterbildungsprogramm des Reifenherstellers für gemeldete Arbeitslose ins Leben gerufen.</p> <p> 2010 hat Hankook zudem als Unterstützung für seine Mitarbeiter eine moderne Wohnanlage errichtet, die Unterkünfte sowie Sport- und Erholungsmöglichkeiten bietet. Das Hankook House wurde mit einer Investition im Wert von 6 Millionen Euro gebaut und bietet nun 3-Sterne Unterkünfte für 500 Mitarbeiter.</p> <p> „Unsere moderne europäische Fabrik ist das Herzstück unseres Betriebs in Europa und nimmt eine Schlüsselrolle in unserer Geschäftsstrategie ein, da Europa einer der wichtigsten Märkte für Hankook ist,“ erklärt Jin-Wook Choi, Europachef von Hankook Tire.</p> <p> „Der Bau unseres 25 Millionsten Reifens in unserer europäischen Fabrik stellt einen weiteren bedeutenden Meilenstein in unserer Firmengeschichte dar. Wir sind sehr stolz auf diese Leistung und froh, dass sich unsere Bemühung und das Engagement unserer hoch motivierten Mitarbeiter auszahlen, wie die steigende Anerkennung unserer hohen Produktqualität auf dem vielleicht anspruchvollsten Reifenmarkt Europa beweist“, fügt Sang Il Lee, Managing Director Hankook Tire Hungary, hinzu.</p>
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MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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