PBW erweitert Ladeinfrastruktur in Baden-Württemberg und hat nun über 1200 Ladepunkte in Betrieb
Mit über 1200 Ladepunkten ist die PBW – Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg einer der führenden Ladepunktbetreiber (CPO) in Deutschland. Auch noch im Dezember kamen insgesamt 40 neue Ladepunkte in Badenweiler, Bad Wildbad und Heidelberg hinzu und machten damit vier weitere Parkobjekte der PBW bereit für die Zukunft der Elektromobilität.
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Einfach parken und sorgenfrei laden – in vier weiteren Parkräumen in Baden-Württemberg können E-Auto-Fahrer ab sofort von einer erweiterten Ladeinfrastruktur durch den Aufbau von jeweils zehn neuen Ladestationen des Herstellers ChargeHere profitieren. Dazu gehören:
- Parkgarage Schlosspark, Friedrichstraße 4, 79410 Badenweiler
- Parkhaus Kurzentrum P4, Kernerstraße 39, 75323 Bad Wildbad
- Parkgarage P9 am Theater, Friedrich-Ebert-Anlage 51c, 69117 Heidelberg
- Parkgarage P11 Unibibliothek / Triplex, Sandgasse, 69117 Heidelberg
Elektrofahrzeuge schnell und komfortabel laden
Die PBW optimiert als Charge Point Operator den Ladeservice für ihre Kunden. E-Auto-Fahrer können den Ladeprozess vor Ort ganz einfach mit dem Smartphone via QR-Code, per NFC oder über eine App starten. Alle Ladestationen unterliegen dabei einem dynamischen Lastmanagement. Damit können die neuen Ladepunkte sowohl Netzstabilität gewährleisten und gleichzeitig hohen Ladekomfort bieten – für schnelleres, unkompliziertes und zuverlässigeres Laden.
Auch der Bezahlvorgang ist simpel gehalten: Alle neuen Ladepunkte werden in den Roaming-Verbund Hubject aufgenommen. Dadurch sind Ladekarten von über 50 verschiedenen Anbietern, die dem Verbund angehören, mit den neuen Ladepunkten kompatibel. Außerdem ist eine vertragsunabhängige Bezahlfunktion via QR-Code vorhanden.
Nähere Informationen zum Ladevorgang an den Ladepunkten der PBW finden Sie hier.
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„Die Vernetzung mit Hubject macht den Ladevorgang für E-Auto-Fahrer noch komfortabler, da eine Vielfalt an Ladekarten an den neuen Ladepunkten ohne Mehraufwand oder zusätzliche Verträge nutzbar ist“, erklärt Anja Müller, Geschäftsführerin der PBW – Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg mbH. „Darüber hinaus werden die neuen Ladepunkte – so wie alle Ladepunkte der PBW – zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern versorgt und leisten damit einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigeren Mobilität. Als Charge Point Operator setzen wir uns dafür ein, Ladeprozesse so komfortabel, einfach und zuverlässig wie möglich zu gestalten.“
Mehr Sicherheit durch 24-Stunden-Support und verbesserten Brandschutz
In puncto Kundenservice bietet das Laden an den Ladepunkten der PBW noch weitere Vorteile. Dank Anbindung in das Backend der PBW sind die neuen Ladepunkte bei Störungen ebenfalls vom 24-Stunden-Support des Unternehmens abgedeckt.
Darüber hinaus sind alle Anlagen standardmäßig auf eine Brandmeldeanlage aufgeschaltet. Im Brandfall erfolgt damit die Abschaltung sowie Entriegelung der Ladepunkte automatisch und verbessert somit den Brandschutz.
„Es freut uns sehr, die PBW auf dem Weg in die Zukunft der Elektromobilität mit unseren Ladelösungen zu unterstützen“, sagt Tobias Rodach, Technischer Berater von ChargeHere. „Die neuen Ladepunkte bieten sowohl eine verbesserte Leistung als auch ein Höchstmaß an Sicherheit für komfortables und sorgenfreies Laden.“
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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