Erkenntnisse aus 25.000 DEKRA Batterie-Schnelltests: Batterien von Elektroautos sind langlebiger als manche Verbraucher befürchten
Die Batterien von Elektroautos sind langlebiger als Verbraucher manchmal befürchten. Das leiten die Experten von DEKRA aus inzwischen mehr als 25.000 „State-of-Health“-Tests ab, die bisher mit dem patentierten DEKRA Batterie-Schnelltestverfahren durchgeführt wurden. Selbst bei höheren Laufleistungen zeigen sich die allermeisten Antriebsbatterien immer noch in einem guten Zustand. Ein Beispiel sind die 2018 in München in Dienst gestellten Elektro-Taxis der Marke Jaguar.
Sechs der Jaguar I-PACE wurden in diesem Jahr von DEKRA getestet. Bei Laufleistungen zwischen knapp 180.000 km und mehr als 260.000 km lag der State of Health der Antriebsbatterien zwischen 95 und 97 Prozent.
„Wir haben die Fahrzeuge im Schnitt etwa eineinhalbmal pro Tag geladen, und zwar nicht besonders schonend, sondern immer ganz voll, um den Fahrern die entsprechende Sicherheit mit Blick auf die Reichweite zu geben. Unsere Erfahrungen mit den Elektrofahrzeugen sind ausgesprochen positiv“, erklärt Gregor Beiner, Geschäftsführer münchener taxi zentrum, mtz. „Die Batterien sind sehr, sehr langlebig, und erst recht mit den Sicherheitspuffern, die die Hersteller einbauen, halten sie die Kapazität sehr lange. Deshalb sind wir den Weg auch weiter gegangen. Heute haben wir rund 70 Fahrzeuge in der Flotte, gut ein Drittel davon sind Elektrofahrzeuge verschiedener Marken. Bis 2029 wollen wir unsere gesamte Flotte elektrifiziert haben.“
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind viele Interessenten nach wie vor sehr zurückhaltend, wenn es um Elektrofahrzeuge geht. „Viele Menschen übertragen zum Beispiel ihre Erfahrungen mit Smartphone-Akkus auf das Thema Elektromobilität. Sie haben bei mobilen Endgeräten erlebt, dass sie schon nach wenigen Jahren eine spürbar geringere Akku-Kapazität haben, und befürchten bei Elektrofahrzeugen den gleichen Effekt“, so Christoph Nolte, Executive Vice President von DEKRA und Leiter der Service Division Vehicles. „Unsere Erfahrungen mit dem Batterie-Schnelltest belegen deutlich höhere Nutzungsdauern. Die Antriebsbatterien sind insgesamt sehr gut. Wir stellen auch bei höheren Laufleistungen in den meisten Fällen noch einen ‚State of Health‘ über 90 Prozent fest.“
Dennoch gibt es auch Ausreißer. Je nach Fahrstil, Klima und Ladeverhalten kann eine Antriebsbatterie im Elektrofahrzeug langsamer oder schneller altern. Als kostspieligstes Bauteil des gesamten Fahrzeugs hat sie einen entscheidenden Einfluss auf den Wert eines gebrauchten Elektroautos. Deshalb sind verlässliche Informationen zum Batteriezustand ein entscheidender Faktor für einen funktionierenden Gebrauchtwagenmarkt.
DEKRA Batterie-Schnelltest gibt präzise Auskunft in kürzester Zeit

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Der patentierte DEKRA Batterie-Schnelltest wird schon in vielen Ländern Europas angeboten und ist aktuell für rund 130 verschiedene Fahrzeugmodelle verfügbar. Innerhalb von 15 Minuten bringt das Verfahren mit einem statischen Test und einer kurzen Beschleunigungsfahrt von rund 50 bis 100 Metern ein präzises Ergebnis zum Gesundheitszustand der Batterie. Basis ist die so genannte Parametrierung der einzelnen Fahrzeugmodelle, bei der die Batterie im Neuzustand bei aufwändigen Messfahrten unter verschiedensten Bedingungen belastet und ausgewertet wird.
„So entsteht eine Art Koordinatenstruktur, anhand dessen unser System die eigentlichen Messwerte beim Test analysiert und bewertet“, erklärt Christoph Nolte. „Unter dem Strich steht eine Aussage zum Batteriezustand, die kein anderes Verfahren auf dem Markt genauso schnell und gleichzeitig genauso präzise bietet.“
Zurzeit arbeiten die DEKRA Experten an einer Weiterentwicklung des Testverfahrens, das ganz ohne Fahrt auskommt. Dabei sollen die entsprechenden Messwerte ermittelt werden, während die Batterie anstelle der Beschleunigung durch einen kurzen Ladevorgang belastet wird. „Das weiterentwickelte Testverfahren wollen wir im Lauf des kommenden Jahres nach und nach für verschiedene Fahrzeugmodelle auf den Markt bringen. Dann wird das Ganze noch unkomplizierter“, so DEKRA Experte Nolte.
Den patentieren DEKRA Batterie-Schnelltest bieten alle 74 DEKRA Niederlassungen bundesweit flächendeckend nach Terminvereinbarung an. Weitere Informationen sowie eine Übersicht über die aktuell testfähigen Modelle gibt es online unter www.dekra.de/batterie-schnelltest. Für die spezifischen Bedürfnisse bestimmter Kundengruppen, denen das reine Auslesen von Herstellerwerten ausreicht, wird im neuen Jahr auch dieser Service angeboten.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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