eMobility Produktneuheiten von ABL auf der Light + Building 2024

Auf dem Messestand des deutschen eMobility Pioniers ABL erwartet Besucher*innen in diesem Jahr ein ganzheitliches Produktprogramm an intelligenten Ladelösungen für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich, inklusive Produktneuheiten für vernetztes und besonders energieeffizientes Laden zuhause. Ein weiteres Highlight am Messestand des Erfinders des SCHUKO-Steckers ist das neue Produktprogramm an Steckern und Kupplungen für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen.

eMobility Produktneuheiten von ABL auf der Light + Building 2024

1 /1

eMobility Produktneuheiten von ABL auf der Light + Building 2024

Home Charging by ABL: Wallbox ABL Pulsar – Stay charged.
Die Wallbox ABL Pulsar ist eine intelligente Ladestation für zuhause und dabei weit mehr als „nur“ ein Home Charger. Mittels verschiedener intelligenter Zubehörprodukte können Anwender*innen sich eine Ladelösung zusammenstellen, die genau ihren Anforderungen entspricht.
Zusammen mit dem Energy Meter Pulsar kann mit der Wallbox ABL Pulsar das E-Auto mit PV-Überschuss aus der eigenen Solaranlage geladen werden. Setzt man die Wallbox ABL Pulsar in Kombination mit einem MID-konformen Zähler ein, können Dienstwagenfahrer*innen auch ihre Dienstwagen bequem und unkompliziert zuhause laden. Für diese Anwendungsfälle bietet ABL jeweils Bundle-Produkte an: das Wallbox ABL Pulsar Solar Bundle und das Wallbox ABL Pulsar Dienstwagen Bundle. Auch eine Kombination der beiden Zähler ist möglich, sodass Dienstwagen ebenfalls mit PV-Strom geladen werden können.
„Wir entwickeln das ABL Produktportfolio stetig weiter. Die Wallbox ABL Pulsar ist die erste gemeinsame Produktentwicklung seit der Akquisition von ABL durch Wallbox Chargers im November 2023 in deren Rahmen die Produktreihen beider Marken zu einem einheitlichen Portfolio zusammengeführt werden, welches das Beste aus beiden Welten vereint“, beschreibt Ferdinand Schlutius, Co-CEO ABL, die Wallbox ABL Pulsar.

Operated Charging by ABL: Wallbox eM4, Ladesäule eMC3 und neue Payment-Lösungen
Die Wallbox eM4 ist die passgenaue Ladestation für Unternehmen, die Wohnungswirtschaft und Parkhäuser. Das ausdrucksstarke User Interface ermöglicht durch visuelles Feedback ein intuitives Bedienen der Ladestation. Ihr ganzheitlicher Funktionsumfang sowie das hochwertige Design machen die ABL Wallbox eM4 zu einer ästhetischen und zukunftssicheren Ladelösung für den (halb-)öffentlichen Bereich. Die Wallbox eM4 ist eichrechtskonform und mit einem oder zwei Ladepunkten erhältlich. Für den öffentlichen Bereich bietet ABL außerdem die Vandalismus-sichere und ebenfalls eichrechtskonforme Ladesäule eMC3 an.
Das Inkrafttreten der AFIR rückt näher und so gilt im Bereich öffentliches Laden Payment-Lösungen ein besonderes Interesse im Markt. Bei ABL können CPOs zwischen verschiedenen Varianten wählen. ABL Ladestationen sind mit Bezahlterminals verschiedener Drittanbieter kompatibel, beispielsweise Hectronic. In Frankfurt präsentiert der Hersteller erstmals ein Inhouse entwickeltes Bezahlterminal. Das ABL Terminal ist in eine Stele integriert und Hardware-unabhängig.


Connectivity by ABL: Die neuen Serien Compact, Original, Hightech, Expert und Professional
Als Erfinder des SCHUKO-Steckers sind Steckvorrichtungen weiterhin die ABL DNA. Mit den neuen Serien Compact, Original, Hightech, Expert und Professional bietet ABL ein hochqualitatives und ganzheitliches Produktprogramm für Anwendungsbereiche in Haushalt, Handwerk, Bau und Industrie. Der Original Winkelstecker wurde in der Kategorie Efficiency + Sustainability PLUS für den Designplus Award 2024 by Light + Building nominiert und ist Teil der Sonderschau der Light + Building.


ABL und Wallbox Chargers verbinden Produkt-Expertise
Die Light + Building ist der erste gemeinsame Auftritt von ABL und Wallbox Chargers in der DACH-Region. Die Produktprogramme von ABL und Wallbox Chargers ergänzen sich perfekt und so bieten ABL und Wallbox Chargers gemeinsam ein Portfolio, das jeden Anwendungsfall abdeckt. „Ich freue mich, nun unsere gemeinsamen Lösungen präsentieren zu dürfen. Dies beinhaltet AC- und DC-Lösungen für jeden Anwendungsbereich, die ABL im deutschsprachigen Raum vertreiben wird“, fasst Ferdinand Schlutius den ersten großen gemeinsamen Auftritt zusammen.

„Eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für klimaschonende Elektromobilität. Allerdings hinken hier einige Länder hinterher. So kommen in Deutschland auf einen Ladepunkt etwa 12 rein elektrisch betriebene Pkw und Vans (BEV), während es in den Niederlanden nur drei sind. Dementsprechend erwarten wir in Deutschland in den kommenden Jahren eine massiv steigende Nachfrage nach qualitativen Ladelösungen. Durch die Akquisition erhalten die Kunden von ABL und Wallbox Chargers Zugang zu einem auf den Markt zugeschnittenen Produktportfolio, das die technologischen Stärken beider Marken auf höchstem Niveau widerspiegelt. Als erstes Ergebnis der gemeinsamen Produktpalette freuen wir uns, auf der Light + Building die Wallbox ABL Pulsar zu präsentieren, die speziell für die besonderen Bedürfnisse des Marktes entwickelt wurde”, erklärt Jaume Ferré, CTO Wallbox Chargers und Co-CEO ABL.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Qualität und Quantität gehen Hand in Hand: Auslastung und Größe des EnBW HyperNetzes wachsen

<p>Die EnBW hat kürzlich ihren 50. überdachten Schnellladepark in Betrieb genommen und die Marke von 7.000 eigenen Schnellladepunkten in Deutschland überschritten. Diese Erfolge belegen ihre führende Rolle im Bereich Schnellladen und die Funktionsfähigkeit des Marktes, trotz zuletzt kritischer medialer Stimmen zu den Auslastungszahlen. Für die EnBW waren diese Zahlen keine Überraschung: „Wir sehen an unserer Ladeinfrastruktur regionale Unterschiede, aber insgesamt eine steigende Auslastung“, erklärt Volker Rimpler, CTO der EnBW mobility+.</p>

Innovation&Technik

Weltweit erster multi-adaptiver Sicherheitsgurt debütiert im neuen Volvo EX60

<p>Volvo Cars treibt die automobile Sicherheit weiter voran: Der schwedische Premium-Automobilhersteller hat jetzt den weltweit ersten multi-adaptiven Sicherheitsgurt vorgestellt. Mithilfe von Echtzeitdaten aus verschiedenen Fahrzeugsensoren passt sich der Gurt an unterschiedliche Insassen und Verkehrssituationen an – und hebt so den Schutz für die Passagiere auf die nächste Stufe. Die fortschrittliche Technik kommt 2026 erstmals im neuen vollelektrischen Premium-Mittelklasse-SUV Volvo EX60 zum Einsatz.</p>

Innovation&Technik

Digitalisierung im Fokus: BMW Group stärkt Produktionslogistik und Finanzprozesse mit moderner SAP-Architektur

<p>Die BMW Group erzielt durch die Einführung wegweisender SAP-Anwendungen entscheidende Fortschritte bei der Digitalisierung. Die erfolgreichen Projekte in Produktionslogistik und Finanzwesen bilden wichtige Meilensteine für den konzernweiten Aufbau einer neuen, cloudbasierten IT-Architektur. Als Greenfield-Projekte wurden diese Lösungen von Grund auf neu entwickelt und werden schrittweise weltweit ausgerollt.</p>

Innovation&Technik

Circunomics jetzt mit eigenem Batterie-Testlabor

<p>Die Ergebnisse KI-basierter Analysen von gebrauchten Batterien, die beispielsweise in elektrischen Fahrzeugen verwendet werden, mit selbst ermittelten Laborwerten aus einer Real-Life-Simulation abgleichen, trainieren und verifizieren: Das ist die Aufgabe des neuen Batterie- Testlabors, das vom Start-up Circunomics in Roßdorf bei Darmstadt eingerichtet wurde und jetzt seinen Betrieb vollumfänglich aufgenommen hat.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

E-Mobilität in Unterfranken: Spedition W&P verstärkt Flotte mit 20 Mercedes-Benz eActros 600 und eröffnet Ladepark mit 56 Ladepunkten

<p>Die Spedition W&amp;P aus dem bayrischen Prichsenstadt zählt zu den Transportunternehmen, die schon jetzt auf E-Mobilität setzen. Die Flotte der Spedition, die unter anderem rund 40 Mercedes-Benz Fahrzeuge mit Dieselantrieb zählt, verfügt bereits über drei batterieelektrische Mercedes-Benz eActros 300, die täglich Routen von je rund 480 Kilometern zurücklegen. Der Fuhrpark wurde nun um 20 Mercedes-Benz eActros 600 ergänzt, denn das neue Elektro-Flaggschiff unter den Mercedes-Benz Trucks überzeugte das Unternehmen vor allem durch sein Gesamtkonzept und seine hohe Reichweite von 500 Kilometern<sup>1</sup> ohne Zwischenladen.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>