eMobility Produktneuheiten von ABL auf der Light + Building 2024
Auf dem Messestand des deutschen eMobility Pioniers ABL erwartet Besucher*innen in diesem Jahr ein ganzheitliches Produktprogramm an intelligenten Ladelösungen für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich, inklusive Produktneuheiten für vernetztes und besonders energieeffizientes Laden zuhause. Ein weiteres Highlight am Messestand des Erfinders des SCHUKO-Steckers ist das neue Produktprogramm an Steckern und Kupplungen für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen.
Home Charging by ABL: Wallbox ABL Pulsar – Stay charged.
Die Wallbox ABL Pulsar ist eine intelligente Ladestation für zuhause und dabei weit mehr als „nur“ ein Home Charger. Mittels verschiedener intelligenter Zubehörprodukte können Anwender*innen sich eine Ladelösung zusammenstellen, die genau ihren Anforderungen entspricht.
Zusammen mit dem Energy Meter Pulsar kann mit der Wallbox ABL Pulsar das E-Auto mit PV-Überschuss aus der eigenen Solaranlage geladen werden. Setzt man die Wallbox ABL Pulsar in Kombination mit einem MID-konformen Zähler ein, können Dienstwagenfahrer*innen auch ihre Dienstwagen bequem und unkompliziert zuhause laden. Für diese Anwendungsfälle bietet ABL jeweils Bundle-Produkte an: das Wallbox ABL Pulsar Solar Bundle und das Wallbox ABL Pulsar Dienstwagen Bundle. Auch eine Kombination der beiden Zähler ist möglich, sodass Dienstwagen ebenfalls mit PV-Strom geladen werden können.
„Wir entwickeln das ABL Produktportfolio stetig weiter. Die Wallbox ABL Pulsar ist die erste gemeinsame Produktentwicklung seit der Akquisition von ABL durch Wallbox Chargers im November 2023 in deren Rahmen die Produktreihen beider Marken zu einem einheitlichen Portfolio zusammengeführt werden, welches das Beste aus beiden Welten vereint“, beschreibt Ferdinand Schlutius, Co-CEO ABL, die Wallbox ABL Pulsar.
Operated Charging by ABL: Wallbox eM4, Ladesäule eMC3 und neue Payment-Lösungen
Die Wallbox eM4 ist die passgenaue Ladestation für Unternehmen, die Wohnungswirtschaft und Parkhäuser. Das ausdrucksstarke User Interface ermöglicht durch visuelles Feedback ein intuitives Bedienen der Ladestation. Ihr ganzheitlicher Funktionsumfang sowie das hochwertige Design machen die ABL Wallbox eM4 zu einer ästhetischen und zukunftssicheren Ladelösung für den (halb-)öffentlichen Bereich. Die Wallbox eM4 ist eichrechtskonform und mit einem oder zwei Ladepunkten erhältlich. Für den öffentlichen Bereich bietet ABL außerdem die Vandalismus-sichere und ebenfalls eichrechtskonforme Ladesäule eMC3 an.
Das Inkrafttreten der AFIR rückt näher und so gilt im Bereich öffentliches Laden Payment-Lösungen ein besonderes Interesse im Markt. Bei ABL können CPOs zwischen verschiedenen Varianten wählen. ABL Ladestationen sind mit Bezahlterminals verschiedener Drittanbieter kompatibel, beispielsweise Hectronic. In Frankfurt präsentiert der Hersteller erstmals ein Inhouse entwickeltes Bezahlterminal. Das ABL Terminal ist in eine Stele integriert und Hardware-unabhängig.
Connectivity by ABL: Die neuen Serien Compact, Original, Hightech, Expert und Professional
Als Erfinder des SCHUKO-Steckers sind Steckvorrichtungen weiterhin die ABL DNA. Mit den neuen Serien Compact, Original, Hightech, Expert und Professional bietet ABL ein hochqualitatives und ganzheitliches Produktprogramm für Anwendungsbereiche in Haushalt, Handwerk, Bau und Industrie. Der Original Winkelstecker wurde in der Kategorie Efficiency + Sustainability PLUS für den Designplus Award 2024 by Light + Building nominiert und ist Teil der Sonderschau der Light + Building.
ABL und Wallbox Chargers verbinden Produkt-Expertise
Die Light + Building ist der erste gemeinsame Auftritt von ABL und Wallbox Chargers in der DACH-Region. Die Produktprogramme von ABL und Wallbox Chargers ergänzen sich perfekt und so bieten ABL und Wallbox Chargers gemeinsam ein Portfolio, das jeden Anwendungsfall abdeckt. „Ich freue mich, nun unsere gemeinsamen Lösungen präsentieren zu dürfen. Dies beinhaltet AC- und DC-Lösungen für jeden Anwendungsbereich, die ABL im deutschsprachigen Raum vertreiben wird“, fasst Ferdinand Schlutius den ersten großen gemeinsamen Auftritt zusammen.
„Eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für klimaschonende Elektromobilität. Allerdings hinken hier einige Länder hinterher. So kommen in Deutschland auf einen Ladepunkt etwa 12 rein elektrisch betriebene Pkw und Vans (BEV), während es in den Niederlanden nur drei sind. Dementsprechend erwarten wir in Deutschland in den kommenden Jahren eine massiv steigende Nachfrage nach qualitativen Ladelösungen. Durch die Akquisition erhalten die Kunden von ABL und Wallbox Chargers Zugang zu einem auf den Markt zugeschnittenen Produktportfolio, das die technologischen Stärken beider Marken auf höchstem Niveau widerspiegelt. Als erstes Ergebnis der gemeinsamen Produktpalette freuen wir uns, auf der Light + Building die Wallbox ABL Pulsar zu präsentieren, die speziell für die besonderen Bedürfnisse des Marktes entwickelt wurde”, erklärt Jaume Ferré, CTO Wallbox Chargers und Co-CEO ABL.

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Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess
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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
<p> Der Vorstand des Verbands der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im Amt bestätigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt, Karsten Rösel von ALD Automotive zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs (LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied. </p> <p> Der Vorstand wurde für seine Erfolge gewürdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen Kurs fortführen. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF- Vorstandsmitglied und Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland, betont: „Ich freue mich über diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns weiter mit Nachdruck den Standards für die Branche widmen. Diese Qualitätsinitiativen sind für jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter, dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.“ </p> <p> An Branchenstandards, die vieles geklärt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus – dem automatisierten, voll elektronisch abgewickelten Managementprozess für Wartung & Inspektion – geht der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den nächsten Schritt in diese Richtung. „Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf den Markt zu bringen, für den wir in den nächsten Jahren möglichst viele Werkstattpartner gewinnen wollen – und damit werden wir zur alltäglichen Arbeitserleichterung beitragen“, räumt Velte – alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Geschäftsführer der Deutschen Leasing Fleet – ein. „Ich freue mich darauf in den nächsten zwei Jahren mit meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.“ </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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