Klimaneutraler Versand: Hält die Ladeinfrastruktur dem Weihnachtsgeschäft stand?

Für Kurier-/Express-/Paketdienste (KEP) startet die herausforderndste Zeit des Jahres. Sie müssen die stark steigende Anzahl an Paketen durch den Black Friday und die Vorweihnachtszeit effizient und schnell verteilen. Um gleichzeitig die Klimaschutz- und Emissionshandelsgesetze einzuhalten, wird zunehmend elektrisch geliefert, doch hierfür wird eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für Transporter und E-Lkws benötigt - auch abseits ihrer Depots und Hubs. 

Klimaneutraler Versand: Hält die Ladeinfrastruktur dem Weihnachtsgeschäft stand?

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Klimaneutraler Versand: Hält die Ladeinfrastruktur dem Weihnachtsgeschäft stand?

Das Brandenburger Start-up me energy unterstützt die Elektrifizierung des Nutzfahrzeugsektors durch netzautarke Schnellladestationen. Diese generieren CO2-neutralen Strom aus Bioethanol, der für KEPs auch in den Wintermonaten dauerhaft verfügbar ist.

Für das Weihnachtsgeschäft im November und Dezember rechnet der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) mit 715 Millionen Sendungen. KEPs müssen Klimaschutz- und Emissionshandelsgesetze einhalten und gleichzeitig die in den Wintermonaten stark steigende Menge an Paketen effizient sowie schnell verteilen. Für den elektrisch betriebenen Transport ist das größte Hindernis dabei, dass keine ausreichende Ladeinfrastruktur zur Verfügung steht. „Ein zuverlässiges und gut ausgebautes Ladenetz bringt hohe Investitionen sowie Planungs- und Genehmigungsphasen mit sich – das dauert oft zu lange und bremst Unternehmen bei der Umstellung auf eine E-Flotte“, erklärt Alexander Sohl, Mitbegründer und CEO von me energy. Besonders die Logistikbranche ist von der dauerhaften Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge abhängig. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, müssen allerdings Schnelllader eingesetzt werden, da sie niedrige Ladezeiten ermöglichen. „Einen modernen E-Transporter oder E-Lkw zu laden, hat einen ähnlichen Stromverbrauch wie ein 20-stöckiges Gebäude“, erklärt der Gründer. Da aktuell noch nicht jeder Ort in Deutschland diesen Herausforderungen gerecht wird, setzen insbesondere Unternehmen, die Nutzfahrzeuge laden müssen, auf ortsungebundene Alternativen, um ihre Ladeinfrastruktur zu ergänzen.

Transportunternehmen investieren in Elektromobilität

Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Ohne die Logistikbranche ist dieses Ziel nicht erreichbar. Große Transportunternehmen haben bereits entsprechende Ziele gesetzt und investieren, denn besonders Industriekunden haben strenge Klimaschutzvorgaben.

Bis 2025 plant die DPD 7.000 emissionsarme Fahrzeuge und einen klimaneutralen Paketversand in 225 Städten.

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2023 investiere die Deutsche Post (DHL) 500 Millionen Euro in Elektromobilität und grüne Infrastruktur. Bis 2025 soll die E-Flotte auf 38.000 Elektrotransporter und 14.000 E-Trikes erweitert werden.

Die Flotten werden also nach und nach elektrisch. Besonders Kurierdienste setzen verstärkt auf elektrische Fahrzeuge, um die letzte Meile emissionsfrei zurückzulegen. Auf längeren Strecken zwischen Städten oder Brief- und Paketzentren, wo größere Transporter benötigt werden, sieht es noch anders aus. Hier fehlen die Lademöglichkeiten, weiß Sohl. Paketversender wie die DPD sind oft nur Mieter ihrer Depots. Wenn DPD me energys Ladesäulen einsetzt, wird keine Baugenehmigung benötigt, um die Kabel verlegen zu lassen. „Von uns bekommen die Kunden eine einfache Lösung ohne Bindung an einen Standort oder hohe Investitionen“, sagt Sohl, „das ermöglicht die Elektrifizierung auch ohne den Vermieter“.

E-Lkw brauchen mehr Ladeinfrastruktur

Elektrische Lkws haben eine Schlüsselrolle zur Erreichung der Klimaziele. Ein wesentlicher Bestandteil der Elektrifizierung ist, dass Elektrofahrzeuge nicht nur in den Depots nachgeladen werden können, sondern auch auf der Stecke oder in der Warteschlange vor dem Depot. Die Fahrzeuge sollten idealerweise immer dann geladen werden, wenn sie stillstehen. Um in kurzer Zeit genügend Reichweite zu erzielen, benötigen Nutzfahrzeuge 150 kW elektrische Leistung. „Eine Pkw-Schnellladesäule ist quasi wie eine Wallbox für Lkw“, erklärt Sohl. Diese Kapazitäten können das Stromnetz schnell an seine Grenzen bringen. Der Ausbau des Netzes und die Genehmigungsverfahren sind zudem langwierig. Da viele Unternehmen, die ihre Flotte umstellen wollen, von dieser Problematik betroffen sind, werden stromnetzungebundene Lösungen in der Logistik zunehmend gebraucht. Sie ergänzen das Netz dort, wo die Kapazitäten aktuell noch nicht ausreichen oder wo der Ausbau sich generell nicht lohnt.

Mobile Schnellladestation ist in wenigen Stunden einsatzbereit

„Der Rapid Charger 150 funktioniert unabhängig vom Stromnetz, da er in der Station vor Ort zu jeder Jahreszeit CO₂-neutralen Grünstrom aus Bioethanol generiert“, sagt der CEO von me energy. „Er kann je nach Bedarf einfach umplatziert werden“, ergänzt er. Diese Flexibilität ermöglicht erstmals ein Charging as a Service Modell für Ladestationen, ohne Vorabkosten für den Kunden, da sie nicht an das Stromnetz angeschlossen und nicht fest installiert sind. Die mobile Schnellladestation ist deshalb so konzipiert, dass sie sich unkompliziert aufstellen und innerhalb weniger Stunden in Betrieb nehmen lässt. Besondere Anforderungen an den Standort bestehen nicht – langwierige Genehmigungsverfahren und Baumaßnahmen fallen komplett weg. So kann sie, wenn kurzfristig eine Erweiterung der Ladeinfrastruktur benötigt wird, beispielsweise KEPs während der herausfordernden „Holiday Season“ unterstützen, Pakete nachhaltig auszuliefern.

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DIGges Ding

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