Barrierefrei, modern, nachhaltig: erste Porsche Charging Lounge eröffnet

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Entlang der wichtigsten europäischen Verkehrsrouten plant Porsche eigene Schnellladestationen mit markenadäquatem Ladeerlebnis zu errichten. Als Pilot-Standort nimmt die erste Porsche Charging Lounge am 26. Juli bei Bingen am Rhein den Betrieb auf: Nur zwei Minuten vom Autobahndreieck A60/A61 entfernt, stehen dort sechs DC-Schnellladesäulen mit 300 kW sowie vier AC-Ladepunkte mit je 22 kW zur Verfügung. Weitere Porsche Charging Lounges sollen folgen und sind zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz geplant.</span></p>

Barrierefrei, modern, nachhaltig: erste Porsche Charging Lounge eröffnet

1 /1

Barrierefrei, modern, nachhaltig: erste Porsche Charging Lounge eröffnet

In der Nähe viel frequentierter Verkehrsrouten gelegen, 24/7 geöffnet, mit sehr hoher Lade-Performance, angenehmem Ambiente und bequemer, zentraler Abwicklung der Ladekosten: Die neuen Porsche Charging Lounges sind auf die Bedürfnisse von Porsche Fahrern auf der Langstrecke zugeschnitten. An leistungsstarken Ladern des Südtiroler Elektronikspezialisten Alpitronic können dort alle Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle von Porsche mit Strom versorgt werden. Aktuell leisten die Schnellladesäulen maximal 300 kW, sind aber für noch schnelleres Laden vorbereitet: Bereits Anfang nächsten Jahres sollen 400 kW je Ladepunkt möglich sein. Für die Ladevorgänge wird zertifizierter Grünstrom verwendet.„Porsche verfolgt einen ehrgeizigen Kurs zur Elektrifizierung. 2030 wollen wir über 80 Prozent unserer Fahrzeuge vollelektrifiziert ausliefern. Für diesen ambitionierten Hochlauf braucht es ein leistungsstarkes und dichtes Schnellladenetz“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. „Die exklusiven Porsche Charging Lounges leisten dafür einen wichtigen Beitrag: Barrierefrei, modern und nachhaltig gestaltet ergänzen sie das IONITY-Netz.“Den besonderen Charakter der exklusiven Schnellladestationen unterstreicht ihr einzigartiges Design. Wie dieses in Zukunft aussehen könnte, zeigt der Pilot-Standort in Bingen: Das schlanke, scheinbar fliegende Dach verbindet die Ladeplätze mit dem Gebäude. Die Lounge ist raumhoch verglast. Das gewährt einen fließenden Übergang zwischen innen und außen. Helle Farben und helles Holz sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre.Beheizt und klimatisiert wird die erste Porsche Charging Lounge in Rheinland-Pfalz mit einer Wärmepumpe. Diese arbeitet unabhängig von fossilen Brennstoffen. Einen Teil des nötigen Stroms liefert die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Das digitale Gebäudemanagement optimiert den Stromverbrauch und dimmt beispielsweise die Beleuchtung automatisch herunter, wenn gerade keine Gäste vor Ort sind.Für einen angenehmen Aufenthalt gibt es im Lounge-Bereich modern ausgestattete Sanitärräume sowie eine große Auswahl an Erfrischungsgetränken und Snacks. Bezahlt werden kann mit EC- und Kreditkarten sowie per Apple Pay oder Google Pay. Zudem stehen analoge und digitale Medien sowie ein leistungsfähiges WLAN-Netz zur Verfügung. Vor einem smarten Spiegel können Workouts absolviert werden. So bleibt der Fahrer fit für die Weiterfahrt. Auch interaktive Porsche Inhalte lassen sich dort auswählen.Die Porsche Charging Lounges sind in den Porsche Charging Service integriert und werden im Navigationssystem angezeigt. Die zentrale Abrechnung erfolgt über Porsche. Dank des Porsche Charging Service liegen die Ladekosten mit 33 Cent pro Kilowattstunde auf demselben günstigen Niveau wie bei anderen Schnellladestationen des Porsche Netzwerks. Um Zugang zu den Ladestationen sowie in den Lounge-Bereich zu erhalten, ist eine Porsche ID erforderlich. Diese muss mit dem Fahrzeug verknüpft sein. Ist das Nummernschild in der Porsche ID hinterlegt, öffnet sich die Schranke mit Hilfe der Kennzeichen-Erkennung automatisch. Das Fahrzeugkennzeichen kann komfortabel in der MyPorsche App hinterlegt werden. Alternativ erhält der Kunde über die Porsche Charging Card oder einen QR-Code aus der MyPorsche App Zugang zum Standort sowie in die Lounge.„Mit der Porsche Charging Lounge schaffen wir einen weiteren, wichtigen Touchpoint entlang der Customer Journey und zeigen, wie komfortabel das Laden für Porsche Kunden sein kann“, sagt Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „Wir freuen uns auf die ersten Erfahrungsberichte unserer Kunden zu diesem neuen Format.“Über den Porsche Charging ServiceDie Porsche eigenen Schnellladestationen ergänzen die umfangreichen Investitionen, mit denen der Sportwagenhersteller in den letzten Jahren die Transition hin zu batterieelektrischen Fahrzeugen vorangetrieben hat. Der Porsche Charging Service ermöglicht den Zugriff auf weltweite Ladepunkte verschiedener Anbieter. Aktuell sind in Europa mehr als 436.000 Ladepunkte in über 20 Ländern angebunden. Darunter knapp 25.300 Ladepunkte mit mehr als 150 kW DC-Ladeleistung. Dazu gehören auch die aktuell über 500 Schnellladeparks des IONITY Netzwerks in Europa. Im vergangenen Jahr hat sich Porsche an einer weiteren Finanzierungsrunde für das Joint Venture beteiligt.Einen spürbaren Beitrag beim Ausbau des weltweiten Ladeinfrastrukturnetzes haben mehr als 600 Porsche Händlerstandorte geleistet. Dort wurden bislang über 1.000 Hochleistungs-Ladepunkte für Kunden in Betrieb genommen. China verfügt über ein exklusives Netzwerk mit knapp 300 Ladepunkten. In Kooperationen mit unterschiedlichen Partnern wurden zudem unter anderem in Spanien, Italien, Korea, Japan und Brasilien bereits mehr als 400 solcher Ladepunkte implementiert. In Nordamerika nutzt Porsche das Netzwerk der Volkswagen Group of America. „Electrify America“ bietet aktuell über 3.500 Schnellladepunkte an mehr als 800 Stationen.Auch beim AC-Laden baut Porsche die Infrastruktur weiter aus – mit Porsche Destination Charging. Aktuell gibt es bereits über 5.000 Ladepunkte an bei Porsche Kunden besonders beliebten Luxus-Destinationen in 86 Ländern. Bis Ende 2025 sollen es mehr als 7.500 sein. An neuen Standorten in Europa werden bereits Lader mit 22 statt 11 kW eingesetzt. Bei bestehenden Stationen erfolgt das Upgrade sukzessive.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

E-Autos als mobiler Stromspeicher

<p>Autos stehen den Großteil des Tages still. Bei Elektrofahrzeugen bedeutet das: vollgeladene Batterien warten ungenutzt auf ihren nächsten Einsatz. Doch was wäre, wenn diese Energie dort zum Einsatz käme, wo sie gerade gebraucht wird - zum Beispiel im eigenen Haushalt? Bidirektionales Laden macht genau das möglich: Es erlaubt, Strom nicht nur ins Fahrzeug zu laden, sondern diesen auch wieder abzugeben - etwa zur Versorgung von Haushaltsgeräten oder zur Entlastung des öffentlichen Stromnetzes.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Einheitliches Nutzererlebnis: Neue Kia App bündelt breites Spektrum von Diensten und Funktionen

<p>Kia hat in Europa die Einführung der neuen Kia App gestartet, die damit erstmals außerhalb Koreas zum Einsatz kommt. Die App, die jetzt im App Store oder bei Google Play zum Download bereitsteht, bündelt mehrere bisherige Apps der Marke, um das Kia-Nutzererlebnis zu vereinfachen und zu verbessern. Kia unterstreicht damit sein Engagement, weitere digitale Lösungen für seine Kunden zu entwickeln. „Die neue Kia App ist mehr als nur ein digitales Werkzeug, sie ist ein Zugang zu einem nahtlosen und intelligenten Mobilitätserlebnis“, sagt Marc Hedrich, Präsident und CEO von Kia Europe. „Indem wir verschiedene Dienste in einer leistungsstarken App zusammenführen, machen wir die alltäglichen Interaktionen mit Kia-Fahrzeugen smarter und effizienter und binden sie voll in den Lebensstil unserer Kunden ein.“</p>

Innovation&Technik

DKV Mobility erweitert Elektromobilitätsangebot in Mittel- und Osteuropa

<p>DKV Mobility, eine führende Plattform für internationale Mobilitätsdienstleistungen, hat die Ladeinfrastruktur des ungarischen Energieunternehmens MOL in ihr europaweites EV-Roaming-Netz integriert. Ab sofort stehen DKV Mobility Kunden mit der DKV Card +Charge rund 480 zusätzliche Ladepunkte in sechs Ländern zur Verfügung: Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Mit der Integration der MOL-Plugee- Ladepunkte stärkt das Unternehmen sein Elektromobilitätsangebot in einer Region, die beim Ausbau der Ladeinfrastruktur stark aufholt und zunehmend für den grenzüberschreitenden Güter- und Personenverkehr an Bedeutung gewinnt. Künftig von MOL Plugee in Betrieb genommene Ladestationen werden automatisch in das Akzeptanznetz von DKV Mobility integriert.</p>

Innovation&Technik

Durchbruch erzielt: Naturfaserverbundwerkstoffe erlangen Serienreife bei der BMW Group

<p>Nach erfolgreichem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Motorsport wird die BMW Group Naturfaser-Verbundwerkstoffe auch in ihren Serienmodellen verwenden. Durch mehrjährige Entwicklungsarbeit und intensive Forschung hat die BMW Group die Naturfaser-Verbundwerkstoffe zur Serienreife gebracht. Selbst die hohen Anforderungen von Dachstrukturen für die Homologation des Gesamtfahrzeugs werden von den Naturfaserverbundwerkstoffen erfüllt.</p>

Innovation&Technik

Mercedes-Benz und Autohofkette „24-Autohöfe“ verkünden strategische Partnerschaft zum Laden entlang deutschen Autobahnen

<p>Mit der Eröffnung des Mercedes-Benz High-Power Charging Hubs in Wernberg-Köblitz geht der erste von insgesamt mehr als zehn geplanten Premium-Ladeparks an Standorten der “24-Autohöfe” ans Netz. Damit startet Mercedes-Benz seine erste strategische Standortpartnerschaft entlang der Autobahn in Deutschland.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>