Klein und doch ganz groß: Weltpremiere für neuen Volvo EX30
<p>Der neue Volvo EX30 geht keinerlei Kompromisse ein. Das vollelektrische Kompakt-SUV, das am Mittwoch den 7. Juni 2023 in Mailand erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, kombiniert skandinavisches Design mit moderner Technik, die das Leben einfacher, sicherer und angenehmer macht. Dabei weist das ab sofort ab 36.590 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) – <a href="https://www.media.volvocars.com/de/de-de/media/pressreleases/314602">und damit zu ähnlichen Preisen wie Premium-SUV mit Verbrennungsmotor</a> – bestellbare Modell den kleinsten CO<sub>2</sub>-Fußabdruck aller bisherigen Volvo Fahrzeuge auf.</p>
Der Volvo EX30 erweitert das Modellportfolio der schwedischen Premium-Automobilmarke nach unten. Mit dem vierten reinen Elektroauto, das auch im Rahmen des Care by Volvo Abonnements zu transparenten Monatsraten angeboten wird, reagiert das Unternehmen auf die hohe Nachfrage in einem der am schnellsten wachsenden Fahrzeugsegmente.
„Der vollelektrische Volvo EX30 ist zwar unser bisher kleinstes SUV, er ist aber für uns als Unternehmen von großer Bedeutung“, sagt Jim Rowan, CEO und Präsident von Volvo Cars. „Der Volvo EX30 bietet alles, was man sich von einem Volvo wünscht – nur in einem kleineren Format. Wie jeder Volvo ist er ein hervorragendes Modell, das sicher und auf die Menschen und ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.“
Die skandinavische Volvo Designsprache prägt auch das neue Einstiegsmodell der Marke. Das selbstbewusste Gesicht dominieren eine geschlossene Frontpartie und LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Design. Große Räder, ein langer Radstand und gleich lange Überhänge vorne wie hinten unterstreichen die ausgewogenen Proportionen. Fünf Lackierungen, deren Farbe teilweise in Abhängigkeit der Lichtverhältnisse changiert, werden für das kleinste Volvo Modell angeboten – vom eleganten Cloud Blue bis zum leuchtenden, von der schwedischen Westküste inspirierten Moss Yellow.
Zwei Batterien, drei Antriebe
Der leistungsstarke und hocheffiziente Elektroantrieb des neuen Volvo EX30 ermöglicht ein ebenso sanftes wie souveränes Fahrerlebnis. Der niedrige Schwerpunkt sowie das relativ niedrige und gleichmäßig verteilte Gewicht sichern Agilität und Fahrspaß. Zur Wahl stehen drei Antriebsvarianten mit Heck- und Allradantrieb, die mit unterschiedlichen Batterietypen kombiniert sind.

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Den Einstieg bildet die 200 kW (272 PS) starke Single Motor Version: In Verbindung mit einer 51 kWh starken LFP-Hochvoltbatterie, die eine Lithium-Eisen-Phosphat-Mischung nutzt, bietet sie Reichweiten von bis zu 344 Kilometer (nach WLTP-Zyklus). Der Akku ist kostengünstiger und weniger ressourcenintensiv in der Herstellung als andere Varianten. In der Extended Range Version des Single Motor klettert die Reichweite auf bis zu 480 Kilometer: Anstelle der Standardbatterie kommt hier ein effizienterer 69-kWh-NMC-Akku aus Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt zum Einsatz.
Die Top-Version bildet der Twin Motor Performance AWD mit Allradantrieb und zwei Elektromotoren, die gemeinsam 315 kW (428 PS) produzieren. Damit beschleunigt der Volvo EX30 innerhalb von 3,6 Sekunden von null auf 100 km/h – und ist damit der schnellste Volvo aller Zeiten. In Verbindung mit dem 69-kWh-NMC-Akku liegt die maximale Reichweite hier bei 460 Kilometern.
Dank einer Ladeleistung von bis zu 153 kW (Twin Motor) dauert der Ladestopp von zehn auf 80 Prozent an Schnellladestationen gerade einmal 26 Minuten. Über das zentrale Display und per App lässt sich die Stromstärke und der maximale Ladestand einstellen sowie der Ladevorgang zeitlich einsteuern.
Weniger CO2, mehr Sicherheit
Der neue Volvo EX30 hat einen kleineren CO2-Fußabdruck als jedes andere Volvo Modell zuvor. Der schwedische Premium-Automobilhersteller konnte die Emissionen des vollelektrischen SUV über den gesamten Produktions- und Lebenszyklus und so den CO2-Fußabdruck des Fahrzeugs über 200.000 Kilometer Fahrleistung auf unter 30 Tonnen* reduziert – ein Beispiel für das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens.
Bei der Sicherheit wiederum schöpft das jüngste Familienmitglied aus dem Vollen: Neben modernen Rückhaltesystemen und einer erstklassigen Fahrzeugstruktur, die die ehrgeizigen internen Sicherheitsanforderungen erfüllt, wartet das Kompakt-SUV mit verschiedenen Assistenz- und Sicherheitssystemen auf. Zum Serienumfang zählen unter anderem ein Notbremssystem mit Fußgänger-, Fahrradfahrer- und Motorroller-Erkennung inklusive Lenkeingriff, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Kurven- und Überholassistent, ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Ausstiegswarnung, die sogenannte “Dooring”-Unfälle mit von hinten herannahenden Fahrradfahrern verhindert. Ein Fahrer-Monitoring-System schlägt Alarm, wenn der Fahrer abgelenkt ist.
Die neueste Generation des Park Pilot macht zudem das Einparken zum Kinderspiel: Das System meistert alle Parklücken – ob parallel, senkrecht oder schräg zur Fahrbahn oder in Kurven. Sobald ein freier Parkplatz erkannt wurde, muss der Fahrer lediglich die gewünschte Stelle auf der 3D-Benutzeroberfläche des Bildschirms markieren. Den Rest macht das System – vom Beschleunigen und Verzögern bis zum Lenken. Auf dem Bildschirm werden dabei die Abstände zu Hindernissen wie anderen Autos, Mauervorsprüngen und Pollern angezeigt, sodass der Fahrer notfalls eingreifen kann.
Vier Interieurthemen, ein Bildschirm
Der vollelektrische Volvo EX30 will das Leben bequemer, entspannter und angenehmer machen – mit modernster Technik und durchdachtem skandinavischem Interieurdesign. Kunden können sich für eines von vier verschiedenen, von den Volvo Designern sorgfältig kuratierten Innenraumthemen entscheiden. Jedes Interieur besitzt dabei eine eigene Ausdrucksform, gemein haben alle den nachhaltigen Ansatz bei den Materialien. Zusätzliche Akzente setzt die in fünf Varianten verfügbare stimmungsvolle Ambientebeleuchtung – samt begleitender Geräuschuntermalung.
Buchstäblich im Mittelpunkt steht ein 12,3-Zoll-Bildschirm im Zentrum der Armaturentafel, der nicht nur Zugang zum Google-basierten Infotainmentsystem bietet, sondern alle wichtigen Informationen liefert. Dieses einzelne Display, eine über die gesamte Breite laufende Soundbar und weitere clevere Details wie zahlreiche intelligente Ablagefächer sorgen für ein völlig neues Bedienerlebnis und reduzieren den Materialbedarf.
Für diese einzigartige Nutzererfahrung hat Volvo eng mit Tech-Partnern wie Google, Apple und Qualcomm zusammengearbeitet. Die bestmögliche Infotainment-Plattform resultiert auch aus der Expertise von HaleyTek, einem zusammen mit ECARX betriebenen Joint-Venture für Software.
Alles auf dem Handy
Mit dem Smartphone haben Volvo EX30 Fahrer alles im Blick und im Griff. Das Handy verwandelt sich in einen digitalen Schlüssel, mit dem sich das Fahrzeug öffnen, schließen und auch starten lässt. Der Premium-Automobilhersteller nutzt hierfür fortschrittliche UWB- und CCC-Industriestandards, die mit einer Vielzahl von Telefonmarken und -modellen kompatibel sind.
Über die Volvo App können verschiedene Funktionen wie Heizung und Klimatisierung gesteuert werden sowie Informationen zum Fahrzeug – vom genauen Standort auf einem belebten Parkplatz bis zum Ladestatus abgerufen werden. Over-the-Air-Updates ermöglichen kontinuierliche Aktualisierungen aus der Ferne und machen den Volvo EX30 immer besser.
Abenteurer-Variante folgt 2024
Zu dem ab sofort bestellbaren Volvo EX30 gesellt sich ab 2024 eine Cross Country Variante: Das vollelektrische Allroad-Modell knüpft an die lange Cross Country Tradition der schwedischen Premium-Marke an und setzt eigenständige Akzente mit einer erhöhten Bodenfreiheit, Unterfahrschutz, schwarzen Paneelen am vorderen Stoßfänger und am Kofferraumdeckel sowie schwarzen 19-Zoll-Rädern. Ein besonderer Hingucker ist die kleine schwedische Flagge auf der Motorhaube.
Die Enthüllung des neuen Volvo EX30 durch CEO Jim Rowan zeigt das YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=UBsPUpqSPFs

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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