Hyundai macht Stromladen für seine Elektrofahrzeuge noch leichter
<p>Die Zahl der öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge wächst zügig und der Ladeservice Charge myHyundai hat auf diesem Weg einen weiteren Meilenstein erreicht: Wer mit einem batterieelektrischen Hyundai unterwegs ist, kann sich jetzt in 30 europäischen Ländern auf mehr als 500.000 öffentlich zugängliche Ladesäulen verlassen, davon mehr als 88.500 in Deutschland. Dafür sorgen IONITY und Digital Charging Solutions (DCS).</p>
„Weil Mobilität in Europa mehr und mehr elektrifiziert wird, wollen wir sicherstellen, dass die Straßen auf dem gesamten Kontinent für die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen gut ausgestattet sind“, sagt Michael Cole, Präsident und CEO von Hyundai Motor Europe. Hyundai engagiert sich daher in Joint-Ventures der wichtigen europäischen Ladenetzbetreiber und sei auch neue Partnerschaften mit Firmen der Branche eingegangen. „Das ist die nachhaltige Zukunft, die wir mitgestalten wollen“, so Cole weiter.Plug & Charge – einfach und schnellNeben dem Ausbau der Infrastruktur kümmern sich die Ingenieure auch um den Komfort des Umgangs mit einem Elektroauto. Jetzt haben sie einen besonders einfach zu handhabenden und sicheren Ladevorgang geschaffen: „Plug & Charge“.Diese neue Technologie eines externen Anbieters wird noch 2023 den Besitzern des Hyundai IONIQ 6 zur Verfügung stehen – zunächst an Ladesäulen mit der Aufschrift „Plug & Charge ready“, die man zum Beispiel beim Anbieter IONITY findet. Zum Nachladen des IONIQ 6 werden dann weder die Charge myHyundai App noch die dazugehörige Ladekarte benötigt. Sobald das Kabel der Ladestation an den IONIQ 6 angeschlossen ist, erfolgt die nötige Autorisierung durch die hinterlegten Daten automatisch und der Ladevorgang beginnt. Die Abrechnung der Ladekosten erfolgt ebenfalls automatisch und die Rechnung erscheint wie gewöhnlich in der monatlichen Rechnungsübersicht der Charge myHyundai App. Günstige Tarife über die AppDie Modelle IONIQ 5 und IONIQ 6 sind bereits mit einer Charge myHyundai Ladekarte ausgestattet. Diese ermöglicht, neben der App-Lösung, einen zusätzlichen komfortablen Zugang zum Charge myHyundai Ladeservice. Für alle Besitzer eines Hyundai Elektro-Pkw ist mit der App und der zugehörigen Ladekarte ein eigenes Ökosystem entstanden, das zudem schnell wächst. Allein in den letzten Monaten sind europaweit rund 50.000 weitere Ladestationen hinzugekommen, auf die die App Charge myHyundai zugreifen kann. Hyundai Kunden haben über die App die Wahl zwischen zwei Tarifen: Easy und Flex. Der Easy-Tarif wendet sich an Elektroautofahrer, die häufig auf längeren Strecken unterwegs sind und eine gute Versorgung mit öffentlichen Ladesäulen brauchen. Ihnen gibt die Charge myHyundai App nicht nur Auskunft über den exakten Standort der Ladesäulen, sondern unterstützt auch bei der konkreten Suche: Filter für Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Steckertypen der Ladesäulen helfen den Hyundai Kunden, ihre Reisen effizienter zu planen.Durch die Zahlung einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro reduziert sich für Hyundai Kunden im Easy-Tarif von Charge myHyundai der Ladepreis an der Säule auf 44 Cent pro Kilowattstunde beim Wechselstromladen (AC); das schnellere Gleichstromladen (DC) kostet 79 Cent/kWh. An den Hochgeschwindigkeits-Ladesäulen des IONITY-Konsortiums, in dem Hyundai Mitglied ist, variieren die Preise im Laufe der Zeit und je nach Standort. Die jeweils aktuellen Preise können vor dem Laden auf der Karte, in der App oder auf der Charge MyHyundai Webseite eingesehen werden. An den HPC Hochgeschwindigkeitsladesäulen können zum Beispiel Besitzer des IONIQ 6 und des IONIQ 5 vorfahren und dank ihrer 800-Volt-Technologie von DC-Ladeleistungen bis zu 350 Kilowatt profitieren. Im Idealfall sind die Akkus des IONIQ 5 und des IONIQ 6 binnen 18 Minuten von fünf auf 80 Prozent der Kapazität aufgeladen.Der Flex-Tarif von Charge myHyundai wird nach Zahlung einer Aktivierungsgebühr von 2,49 Euro freigeschaltet. Damit fahren alle Kunden gut, die hauptsächlich zu Hause oder in der Firma laden und öffentliche Ladestationen nur gelegentlich benötigen. Auch den Besitzern von Plug-in-Hybridfahrzeugen wird der Flex-Tarif empfohlen, für den keine monatliche Grundgebühr anfällt. Sie zahlen bei Strombedarf pro Ladevorgang 49 Cent Ladevorgangsgebühr und die an der Säule aktuellen Tarife. Mithilfe der App lassen sich die günstigsten Ladestationen entlang der Strecke finden. Eine Ausnahme bilden die IONITY Stationen: An ihnen gelten im Flex-Tarif dieselben Bedingungen wie im Easy-Tarif.Attraktiver Preis für VielfahrerFür die IONITY Hochleistungssäulen wird außerdem der Tarif IONITY Premium angeboten, den man nach Registrierung bei Charge myHyundai zubuchen kann. Ab dem 1. Juni 2023 reduziert sich durch die Zahlung einer monatlichen Grundgebühr von 7,49 Euro der Preis des Ladestroms auf 64 Cent pro Kilowattstunde. Dieses Angebot wendet sich vor allem an Vielfahrer.Ganz gleich, welchen Vertrag man abschließt: Am Ende des Monats gibt es eine Übersicht der Laderechnungen für alle Fahrzeuge, die mit der App verbunden sind. Diese sind übersichtlich sortiert und in Euro umgerechnet, sollte man mal in Ländern wie der Schweiz oder Dänemark unterwegs gewesen sein.„Hyundai gehört zu den wichtigsten Anbietern von Elektrofahrzeugen. Wir sind Vorreiter bei der 800-Volt-Schnellladetechnologie für den breiten Einsatz bei zugleich attraktivem Preis. So bieten der IONIQ 5 oder IONIQ 6 Reichweiten von bis zu 507 beziehungsweise 614 Kilometer. Nachdem Hyundai 2022 den drittgrößten Marktanteil bei reinen Elektrofahrzeugen in Deutschland erreicht hat, kümmern wir uns auch nach dem Kauf um unsere Kunden. Mit Charge myHyundai bekommen sie ein zeitgemäßes und transparentes Instrument an die Hand, um auf längeren Strecken effektiv nachzuladen und die Kosten im Blick zu behalten“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.Bereits heute grün unterwegsSchon 2022 hat Hyundai bei seinen Neuzulassungen einen Null-Emissions-Anteil von 16 Prozent erreicht. 80 Prozent aller Hyundai Pkw-Modelle sind elektrifiziert, vom Mild-Hybrid bis zur Brennstoffzelle. Das Ziel des Unternehmens ist es, bis 2045 weltweit klimaneutral zu sein. Ab 2035 sollen in Europa nur noch Pkw mit Elektromotoren angeboten werden. Gleichzeitig stellt Hyundai schon heute sicher, dass der Strom für diese Fahrzeuge aus erneuerbaren Energien stammt. Dank des Partners Digital Charging Solutions (DCS) konnte grüne Energie in Charge myHyundai integriert werden. Dabei stellt DCS sicher, dass für jeden Ladevorgang dieselbe Menge an Energie aus erneuerbaren Quellen ins Netz zurückgespeist wird. Und IONITY setzt für seine 2.000 Hochgeschwindigkeitsladesäulen in Europa ausschließlich Lieferanten ein, die ihre Elektrizität aus Wind, Wasserkraft, Sonne oder Biogas erzeugen.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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