Weiterer Ausbau der NIO Infrastruktur in Deutschland
<p>NIO, das internationale Unternehmen für intelligente Premium-Elektrofahrzeuge, schreitet mit dem Ausbau seiner NIO Power Infrastruktur in Deutschland weiter voran. Mit den Power Swap Stations (PSS) in Dorsten (Nordrhein-Westfalen) und Emsbüren (Niedersachsen) befinden sich aktuell zwei weitere der hochmodernen Batterietausch-Stationen im Bau. </p>
Im Monat Mai erfolgt auch die Grundsteinlegung an den vier Standorten Waldlaubersheim (an der A61, Rheinland-Pfalz), Ulm (Baden-Württemberg), Großburgwedel (Niedersachsen) und Regensburg (Bayern), an denen User in rund fünf Minuten den leeren Akku gegen einen vollen tauschen können. Durch den wachsenden Ausbau der PSS Infrastruktur ermöglicht es NIO seinen Usern, die komplette Strecke von Nord- bis Süd- und von West- nach Ostdeutschland anhand des größer werdenden Netzwerkes an Batterietausch-Stationen zurückzulegen, ohne dabei an Schnellladestationen warten zu müssen, was gerade zum Start der Feriensaison von großer Relevanz ist. Zudem profitieren User bei dem smarten Premium-SUV NIO EL7 sowie der Flaggschiff-Limousine NIO ET7 vom Erlass der monatlichen Battery-as-a-Service Gebühr (BaaS) bis Ende 2023, bei erfolgter Auslieferung bis 31. August 2023.
Ausbau der Nord-Süd- und Ost-West-Vernetzung
Die PSS Emsbüren stellt die aktuell nördlichste Batterietausch-Station innerhalb der NIO Infrastruktur in Deutschland dar. Sie befindet sich auf dem Gelände von Emsflower, dem flächenmäßig größten Gartencenter Deutschlands, das die neue PSS auch mit Ökostrom durch das Verbrennen von Grünschnitt versorgen wird.
Die PSS Dorsten befindet sich nicht nur direkt an der A31, sondern verbindet auch das Ruhrgebiet im Westen mit den zur Ferienzeit beliebten Ostfriesischen Inseln im Nordwesten Deutschlands.
Auch die vier weiteren geplanten PSS in Waldlaubersheim, Ulm, Großburgwedel und Regensburg tragen einen großen Teil zu einem leistungsstarken Swapping-Netzwerk bei. So führt Waldlaubersheim User entweder über die schnelle Route der A3 oder A5 (Hilden) oder die „Scenic Route“ über die A61 direkt nach Mannheim oder den Hockenheimring. Die PSS Großburgwedel, in direkter Nähe zur A7, stellt das erste Gemeinschaftsprojekt mit der EnBW sowie den zweitgrößten Ladepark der EnBW in Deutschland dar. Mit Ulm eröffnet die erste Batterietausch-Station in Baden-Württemberg und mit Regensburg wird die schnellste Ost-West-Verbindung zwischen Nürnberg und Passau ermöglicht.

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NIO Power Map Upgrade
Mit dem neuesten Upgrade ist die NIO Power Map nun auch in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und in der Schweiz verfügbar. Über die NIO Power Map in der NIO App können die User alle verfügbaren Ladepunkte des NIO Netzwerks auch in diesen Ländern einsehen, eine Route inklusive Ladestopps planen und den Ladevorgang mit der NIO Schlüsselkarte starten. Die Abrechnung erfolgt bequem über die NIO App. Sofern User unterwegs keinen Zugang zu einer PSS haben, können nun noch mehr Ladepunkte unkompliziert angefahren werden.
Frederic Korn, Head of Power bei NIO Deutschland, ergänzt: „Mit dem neuesten App Upgrade werden mehr als 180.000 neue Ladestationen in Europa in das Netzwerk aufgenommen, darunter von Ladestellenbetreibern wie EnBW, Shell Recharge, Mer, Allego, Ionity, Fastned und GP Joule. Dank unserer intelligenten Routenplanung können NIO User Fahrten durch mehrere Länder Europas genießen, ohne sich dabei Sorgen machen zu müssen, keine nahegelegene Ladestation zu finden. Mit den neuen PSS wird es zudem ab Sommer möglich sein, beispielsweise von Hamburg über Emsbüren, Hilden, Waldlaubersheim und Zusmarshausen nur mit Power Swaps bis Bozen oder Salzburg zu fahren.“
Über 1.370 PSS weltweit
Am 11. Mai wird in Mariestad (Schweden) die nächste und damit 15. europäische PSS offiziell eröffnet. Weltweit sind bereits über 1.370 in Betrieb gegangen. In Europa ist für dieses Jahr der Bau von 70 PSS geplant.

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M3E und Nanno Janssen veröffentlichen kostenlosen eMobility-Leitfaden für Verlader und Transportauftraggeber
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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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