energielenker präsentiert neue Lobas-Version auf der E-world
<p style="text-align:justify;">Mit ihrem dynamischen Lastmanagementsystem Lobas (Lobas Balancing System) hat energielenker seit Markteintritt zahlreichen Anwendern die intelligente Steuerung von Ladestationen ermöglicht. Nun präsentiert das Unternehmen aus Münster eine neue, vollumfänglich optimierte Version seiner herstellerunabhängigen, modularen Lösung. </p>
Besonderes Augenmerk wurde bei der Weiterentwicklung auf die verbesserte Übersichtlichkeit gelegt. Darüber hinaus bietet Lobas in der Version 2.0 neue Funktionen etwa zur Bündelung mehrerer Standorte in einer Oberfläche, der Integration in eine Energiemanagement-Software oder zur eichrechtskonformen Abrechnung von Ladevorgängen. Einer breiten Öffentlichkeit wird das System auf der diesjährigen E-world energy & water vom 23. - 25. Mai 2023 in Essen vorgestellt.
„Das neue Lobas wurde in allen Bereichen optimiert und somit noch mehr an die Anforderungen des Marktes angepasst“, sagt Marc Henschel, operativer Leiter bei energielenker. Eine wesentliche Weiterentwicklung stellt dabei die Möglichkeit zur eichrechtskonformen Abrechnung von Ladevorgängen dar. Der Großteil der dynamischen Lastmanagementsysteme nutzt hierfür ein gesondertes Backend, das zusätzlich zur eigentlichen Lösung installiert werden muss. Lobas dagegen integriert diese Funktion und hebt sich so von der Masse der Produkte ab. „Unser System verursacht keine laufenden Kosten, liefert aber abrechnungsrelevante Daten. Das befähigt Anwender wie Verwaltungen oder kleinere Unternehmen dazu, Ladevorgänge selbstständig und unkompliziert abzurechnen.“
Multisite-Management: ortsunabhängiger Zugriff auf alle Geräte
Eine weitere Neuerung richtet sich an Unternehmen und Organisationen mit mehreren Standorten. Mit der aktuellen Lobas-Version kann der Zugriff auf die einzelnen Geräte ortsunabhängig erfolgen. Sitzt das Fuhrparkmanagement etwa zentral am Hauptstandort, können alle angebundenen Ladepunkte von dort aus überwacht werden. „Dank der Integration in unsere übergeordnete Softwarelösung haben die Beschäftigten zum Beispiel stets den Überblick darüber, wie viele Stationen im Einsatz sind, wie viel Energie welche Photovoltaik-Anlage aktuell produziert oder welche Verbraucher wie viel davon nutzen“, erklärt Marc Henschel. Es ergeben sich zahlreiche Vorteile mit Blick auf die Analyse des organisationsweiten Energiemanagements. So wird zum Beispiel deutlich, an welchem Standort Bedarf an einem Ausbau der Ladepunkte herrscht. „Meldungen über Ausfälle oder anderweitige Probleme können unmittelbar überprüft werden, ohne dass dafür erst ein Techniker zur Zweigstelle anreisen muss.“

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Auf den ersten Blick erkennbar sind die umfangreichen Neuerungen am Lobas-Dashboard, auf dem Informationen zu den angeschlossenen Ladepunkten, wie etwa die Energieflüsse, angezeigt werden. So wurden hier beispielsweise Filterfunktionen zur Unterscheidung der angeschlossenen Geräte in Zähler, Ladegruppe oder Ladepunkte hinzugefügt. Marc Henschel: „Wir haben ein Dashboard entwickelt, auf dem auf einen Blick alle nötigen Informationen abgebildet werden, um die Verbrauchssituation an einem Standort einzuschätzen.“ Dabei wurde insbesondere auf eine noch übersichtlichere Darstellung geachtet. „Das gesamte Menu ist noch mal deutlich strukturierter aufgebaut, das Design insgesamt frischer und moderner. Das erleichtert nicht nur den Überblick, sondern auch die Einbindung von Ladestationen.“ Auf der E-world in Essen hat das Fachpublikum die Gelegenheit, sich ein Bild von der neuen Lobas-Version zu machen.
Weitere Themen: Smart Cities und EZA-Regler
Neben Lobas erwartet die Besucherinnen und Besucher am energielenker-Stand eine leistungsstarke Software für das Energiemanagement, die Smart City und IoT-Lösungen: Der city monitor erfasst die Daten aller Sensoren von Smart Cities oder Unternehmen und visualisiert sie übersichtlich auf dem dafür vorgesehenen Dashboard. Ebenso wird zu den VDE-Richtlinien VDE-AR-N 4110 und -4120 und den in diesem Zusammenhang wichtigen EZA-Reglern informiert. Am Messestand kann sich das Fachpublikum über das komplette Leistungsangebot rund um die Netzsteuerung mittels EZA-Regler von der technischen Klärung über die Installation bis hin zur Inbetriebnahme informieren.
Energielenker ist auf der Fachmesse E-world energy & water in Essen in Halle 2, Stand 2-516 vertreten.

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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