Kia startet Bau eines Werks für elektrische Spezialfahrzeuge (PBVs)
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Mit einer Feierstunde hat Kia den Bau seiner ersten Fertigungsanlage für batterieelektrische zweckgebundene Spezialfahrzeuge (PBVs, Purpose-built Vehicles) gestartet. An der Zeremonie auf dem Gelände des Kia-Werks Hwaseong in der südkoreanischen Provinz Gyeonggi nahmen über 200 Personen teil, darunter Regierungsvertreter, der Executive Chair der Hyundai Motor Group, Euisun Chung, der Präsident und CEO von Kia, Ho Sung Song, sowie weitere Vertreter der Hyundai Motor Group und der Automobilzulieferindustrie.</span></p>
„Hyundai Motor, Kia und Hyundai MOBIS planen, bis 2030 insgesamt 24 Billionen Koreanische Won (KRW) in die heimische Elektrofahrzeugindustrie zu investieren, um Südkorea zu einem der drei Topplayer auf dem globalen Elektrofahrzeugmarkt zu machen“, sagte Kia-Präsident Ho Sung Song in seinem Grußwort im Namen der Hyundai Motor Group. „Dabei liegt unser Hauptaugenmerk darauf, die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Elektrofahrzeug-Ökosystems zu verbessern, einschließlich Forschung und Entwicklung, Produktion und Infrastruktur, sowie den Wandel und die Innovation in der neuen globalen Automobilindustrie richtungweisend voranzutreiben.“
Hochmoderne intelligente Fabrik mit einer Jahreskapazität von 150.000 EinheitenKia wird rund eine Billion KRW (ca. 758 Millionen US-Dollar) investieren, um 99.000 Hektar Land zu erwerben. Das Werk soll die Serienproduktion im zweiten Halbjahr 2025 aufnehmen. Für das erste volle Betriebsjahr ist die Fertigung von 150.000 Einheiten geplant. Die Anlage soll zudem das Potenzial besitzen, die Kapazität künftigen Marktbedingungen entsprechend zu erhöhen.
Das neue PBV-Werk ist als umweltfreundliche Anlage konzipiert, die zukunftsweisende innovative Fertigungstechnologien einsetzt und CO2-Emissionen minimiert. Für die Effizienz und Intelligenz sorgen unter anderem die „E-FOREST“-Technologien wie zum Beispiel digitale Fertigungssysteme. E-FOREST ist das Ökosystem der intelligenten Fabrik von Kia und Hyundai. Es setzt bei den Innovationen in der Fertigung darauf, alles organisch miteinander zu verbinden, um den Kundennutzen zu steigern (weitere Informationen hier).
Einer der innovativen Produktionsprozesse, die im neuen PBV-Werk eingeführt werden sollen, ist die „Zellenmethode“ (cell method), die eine Fahrzeugproduktion auf der Grundlage unterschiedlicher Kundenanforderungen ermöglicht. Mit dieser Strategie der Prozessgestaltung werden Maschinen oder Arbeitsstationen, die zur Herstellung ähnlicher Produkte oder Teile verwendet werden, zu Gruppen zusammengefasst. Die dadurch verkürzten Transportwege von Materialien und Produkten während der Fertigung ermöglichen einen effizienteren und flexibleren Herstellungsprozess. Bei der Zellenmethode zielt die Anordnung der Maschinen auf einen optimalen Material- und Produktfluss zwischen den Arbeitsstationen, um Stillstandzeiten zu minimieren, Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern.
Das hochmoderne Fertigungssystem des PBV-Werks verbindet die neue Zellenmethode mit dem Förderbandsystem der ursprünglichen Serienproduktion, um eine flexible Produktion mit einer stärkeren Individualisierung der verschiedenen Produkttypen zu ermöglichen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das PBV-Werk ist zudem als CO2-arme Fabrik konzipiert. So wird im Lackierprozess mit einer Trockenkabine eine naturfreundliche Methode eingesetzt, und durch die Nutzung von natürlichem Licht sowie die Straffung des Herstellungsprozesses werden die CO2-Emissionen im Vergleich zu bestehenden Werken um etwa 20 Prozent reduziert.
Zu den innovativen Technologien, die Kia in dem Werk einsetzen wird, gehören die Automatisierung von Anlagen mithilfe von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI), die automatisierte Qualitätskontrolle der Lackierung der Fahrzeugunterseite, die automatisierte Montage von Teilen wie Glas, Modellname und Firmenlogo sowie die automatische Analyse der Daten von Qualitätsmessungen, um gegebenenfalls Korrekturen bei der Montage selbstständig und in Echtzeit vornehmen zu können.
Die neue Anlage wird ein „menschenfreundliches“ Werk sein, indem sie schwere Arbeiten und Aufgaben, bei denen man zur Decke schauen muss, automatisiert, während zugleich das Gefühl von „Offenheit“ verstärkt und der Lärmpegel reduziert wird.
Produktion des ersten batteriebetriebenen PBV für 2025 geplantKia will 2025 das erste Modell einer dedizierten PBV-Palette vorstellen. Bei dem Fahrzeug mit dem Projektnamen SW wird es sich um ein mittelgroßes Spezialfahrzeug handeln, das auf der „eS“-Skateboard-Plattform basiert, die speziell für batterieelektrische PBVs konzipiert ist und sich durch ihre Flexibilität für unterschiedliche Karosserietypen eignet.
Der SW wurde entwickelt, um den verschiedenen geschäftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Dank seiner herausragenden Ladestruktur und seines großen Innenraums, in dem ein Erwachsener stehen kann, lässt er sich zum Beispiel zur Auslieferung von Waren, für Mitfahrdienste wie Ride Hailing oder im B2B-Bereich (Business to Business) einsetzen.
Nach der Einführung des mittelgroßen SW will Kia seine PBV-Palette in alle Richtungen erweitern: um große Spezialfahrzeuge, die für Logistik, den Transport frischer Nahrungsmittel, als mehrsitzige Shuttlefahrzeuge und als mobile Büros oder Shops genutzt werden können, sowie um kleine PBVs und mittelgroße Robotaxis, die mit autonomer Fahrtechnologie ausgestattet sind.
Hyundai Motor Group will bis 2030 zu den Top 3 der weltweiten EV-Hersteller gehörenBei der Grundsteinlegung für das neue Werk erläuterte die Hyundai Motor Group auch ihr Ziel, durch den Gesamtabsatz ihrer Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis bis 2030 einer der drei weltweit führenden Elektrofahrzeughersteller zu werden.
Der Konzern gab außerdem bekannt, dass er plant, bis 2030 die jährliche Elektrofahrzeugproduktion in Korea auf 1,51 Millionen Einheiten und weltweit auf 3,64 Millionen Einheiten zu erhöhen. Zur Realisierung dieser Pläne wollen Kia und Hyundai Motor zusammen mit Hyundai MOBIS 24 Billionen KRW (ca. 18 Milliarden US-Dollar) in den koreanischen Elektrofahrzeugsektor investieren.
Im Jahr 2030 wird die Hyundai Motor Group insgesamt 31 Elektromodelle von Kia, Hyundai und der Luxusmarke Genesis im Programm haben. Kia wird in diesem Jahr sein neues Flaggschiff EV9 auf den Markt bringen, den ersten dreireihigen Elektro-SUV der Marke, und Hyundai im Jahr 2024 den Ioniq 7.
Mit seinen hohen Investitionen zielt der Konzern darauf ab, das koreanische Elektrofahrzeug-Ökosystem auszubauen und Koreas Rolle als Innovationstreiber in der künftigen globalen Automobilindustrie zu stärken. Es wird auch erwartet, dass dadurch der Erfolgskreislauf von einheimischer Elektrofahrzeugproduktion, Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und verwandten Branchen gefördert wird.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Innovation&Technik
Ladesäulencheck 2025n - Verkehrswende in Gefahr: Öffentliche Ladepreise weiterhin zu hoch
<p>Das Laden unterwegs bleibt teuer. Für eine 100-Kilometer-Strecke (bei 20 Kilowattstunden Stromverbrauch) zahlen E-Mobilist*innen im Schnitt 10,45 Euro an öffentlichen Normalladepunkten (AC) - das entspricht einem Kilowattstundenpreis von 0,52 Euro. Noch teurer ist das Schnellladen (DC): Hier liegt der Durchschnittspreis für eine 100km Ladung bei 12,06 Euro bzw. 0,60 Euro pro Kilowattstunde. Das ist das Ergebnis des achten Ladesäulenchecks von LichtBlick. Für die Analyse hat Statista im Auftrag von LichtBlick die Tarife führender Betreiber ausgewertet. Damit müssen E-Mobilist*innen - wie schon im vergangenen Jahr - für das Laden unterwegs im Schnitt mehr zahlen als Fahrer*innen von Verbrennern fürs Tanken (10,21 Euro bei 6 Litern Benzinverbrauch Super E10, Stand März 2025).</p>
Innovation&Technik
E-Autos als mobiler Stromspeicher
<p>Autos stehen den Großteil des Tages still. Bei Elektrofahrzeugen bedeutet das: vollgeladene Batterien warten ungenutzt auf ihren nächsten Einsatz. Doch was wäre, wenn diese Energie dort zum Einsatz käme, wo sie gerade gebraucht wird - zum Beispiel im eigenen Haushalt? Bidirektionales Laden macht genau das möglich: Es erlaubt, Strom nicht nur ins Fahrzeug zu laden, sondern diesen auch wieder abzugeben - etwa zur Versorgung von Haushaltsgeräten oder zur Entlastung des öffentlichen Stromnetzes. </p>
Innovation&Technik
Einheitliches Nutzererlebnis: Neue Kia App bündelt breites Spektrum von Diensten und Funktionen
<p>Kia hat in Europa die Einführung der neuen Kia App gestartet, die damit erstmals außerhalb Koreas zum Einsatz kommt. Die App, die jetzt im App Store oder bei Google Play zum Download bereitsteht, bündelt mehrere bisherige Apps der Marke, um das Kia-Nutzererlebnis zu vereinfachen und zu verbessern. Kia unterstreicht damit sein Engagement, weitere digitale Lösungen für seine Kunden zu entwickeln. „Die neue Kia App ist mehr als nur ein digitales Werkzeug, sie ist ein Zugang zu einem nahtlosen und intelligenten Mobilitätserlebnis“, sagt Marc Hedrich, Präsident und CEO von Kia Europe. „Indem wir verschiedene Dienste in einer leistungsstarken App zusammenführen, machen wir die alltäglichen Interaktionen mit Kia-Fahrzeugen smarter und effizienter und binden sie voll in den Lebensstil unserer Kunden ein.“</p>
Innovation&Technik
DKV Mobility erweitert Elektromobilitätsangebot in Mittel- und Osteuropa
<p>DKV Mobility, eine führende Plattform für internationale Mobilitätsdienstleistungen, hat die Ladeinfrastruktur des ungarischen Energieunternehmens MOL in ihr europaweites EV-Roaming-Netz integriert. Ab sofort stehen DKV Mobility Kunden mit der DKV Card +Charge rund 480 zusätzliche Ladepunkte in sechs Ländern zur Verfügung: Ungarn, Rumänien, Slowenien, Kroatien, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Mit der Integration der MOL-Plugee- Ladepunkte stärkt das Unternehmen sein Elektromobilitätsangebot in einer Region, die beim Ausbau der Ladeinfrastruktur stark aufholt und zunehmend für den grenzüberschreitenden Güter- und Personenverkehr an Bedeutung gewinnt. Künftig von MOL Plugee in Betrieb genommene Ladestationen werden automatisch in das Akzeptanznetz von DKV Mobility integriert.</p>
Innovation&Technik
Durchbruch erzielt: Naturfaserverbundwerkstoffe erlangen Serienreife bei der BMW Group
<p>Nach erfolgreichem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Motorsport wird die BMW Group Naturfaser-Verbundwerkstoffe auch in ihren Serienmodellen verwenden. Durch mehrjährige Entwicklungsarbeit und intensive Forschung hat die BMW Group die Naturfaser-Verbundwerkstoffe zur Serienreife gebracht. Selbst die hohen Anforderungen von Dachstrukturen für die Homologation des Gesamtfahrzeugs werden von den Naturfaserverbundwerkstoffen erfüllt.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Entziehung der Fahrerlaubnisentziehung bei 18 Punkten im VZR
<p> Die Entziehung der Fahrerlaubnis ist rechtmäßig, wenn ausweislich des Auszugs aus dem Verkehrszentralregister des Kraftfahrt-Bundesamts dort zum maßgeblichen Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Ordnungsverfügung 20 rechtskräftige Entscheidungen über Verkehrsverstöße (hier: Ordnungswidrigkeiten nach § 24 StVG) eingetragen waren, die insgesamt mit 20 Punkten und nach Punktabzug mit 18 Punkten zu bewerten sind. Hat der Kraftfahrzeugführer danach 18 Punkte erreicht, gilt er als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um eine unwiderlegbare gesetzliche Vermutung der fehlenden Kraftfahreignung. In einem solchen Fall ist für eine Würdigung der Schwere der einzelnen Verkehrsverstöße und die ihnen zugrundeliegenden Umstände der Tatbegehung im Einzelfall kein Raum.</p> <p> Rechtlich unerheblich ist insoweit, dass der Antragsteller eigenen Angaben zufolge - bis zur Verwarnung vom 7. Mai 2009 - keine Kenntnis davon hatte, dass die durch Bußgeldbescheide u.a. geahndeten Parkverstöße zur Eintragung von Punkten im Verkehrszentralregister führen.</p> <p> <em>VG Aachen, Beschluss vom 16.08.2011, Az. 3 L 7/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
Home
Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
Artikel
Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000