Das neunte Škoda Azubi Car: elektrisierender als je zuvor
<p>Elektrisierender als je zuvor und geprägt vom typischen Entdeckergeist der Marke Škoda: So präsentiert sich das neunte Azubi Car, an dem in diesem Jahr 29 Nachwuchskräfte des Automobilherstellers mitwirken. Die Auszubildenden entwickeln auf Basis des rein elektrischen SUV-Modells Škoda Enyaq iV ein multifunktionales Camping-Fahrzeug, das zugleich als mobiles Büro dient. Damit erfüllt das Traumauto auf clevere Weise die Wünsche und Erwartungen moderner Entdecker. Jetzt haben die Nachwuchskräfte mit Unterstützung des Škoda Designteams die ersten Skizzen für das Škoda Azubi Car fertiggestellt.<br> </p>
Oliver Stefani, Leiter von Škoda Design, erklärt: „Wir bei Škoda Design freuen uns sehr, dass wir unseren jungen Talenten im Rahmen dieses fantastischen Projekts praktische Einblicke in unsere tägliche Arbeit geben und sie dafür begeistern können. Das Projekt Azubi Car vereint in sich drei große Stärken von Škoda: unsere Mentalität des Anpackens, unseren herausragenden Teamgeist und unseren Willen, Dinge zu verwirklichen. Alle bei Škoda Design sind sehr gespannt darauf, das neue Azubi Car erstmals live zu sehen.“Azubis kreieren eine Büroumgebung fernab konventioneller BürosSeit 2014 gilt die Škoda Designabteilung als eine der ersten Anlaufstellen für die an dem Projekt teilnehmenden Berufsschüler. In der praktischen Zusammenarbeit mit Oliver Stefani, dem Leiter von Škoda Design, und seinem Team entwickeln sie erste Skizzen von Karosserie und Innenraum ihres Traumautos – das sie anschließend selber produzieren. Damit setzen sie das gesamte Projekt vom ursprünglichen Konzept bis zum fertigen Fahrzeug eigenständig um. Das jetzt entstehende neunte Azubi Car ist als multifunktionaler Camper mit Funktionen eines mobilen Büros ausgelegt. Die technische Grundlage liefert der Škoda Enyaq iV, das erste Serienmodell der Marke auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. So füllen die Nachwuchskräfte den Anspruch ‚Explore More‘ mit LebenDie Persönlichkeit ihres Traumautos kommt bereits in den Designskizzen der Auszubildenden klar zum Ausdruck. Das erste Azubi Car auf Basis eines Enyaq iV soll Menschen als batterieelektrischer Büro-Camper auf ihren Reisen zu neuen Horizonten begleiten. Es eröffnet persönliche Erlebnis- und Entdeckungsräume und unterstreicht zudem das Engagement von Škoda für die Elektromobilität. Markentypisch besitzt auch das kommende Azubi Car einige markante Simply Clever-Features und modernste Technologien. Gleichzeitig setzen die Nachwuchskräfte auf unterschiedlichste nachhaltige Materialien. Das Ziel dieses Fahrzeugs ist klar: Es soll dem Nutzer die Möglichkeit geben, als digitaler Nomade zu leben. Arbeiten ohne an einen festen Schreibtisch gebunden zu sein und ausgestattet mit der Freiheit, sich zu allen Zielen und Zeiten bewegen zu können: Damit füllt das künftige Azubi Car das neue ‚Explore More‘-Konzept von Škoda eindrucksvoll mit Leben und bietet sich als ideales Fahrzeug für moderne Entdecker und unabhängige Abenteurer an.Jiří Hadaščok, Koordinator Exterieurdesign bei Škoda Auto: „Die Auszubildenden der Škoda Berufsschule liefern auch in diesem Jahr wieder einen beeindruckenden Job ab. Ich beteilige mich immer sehr gern an diesem Projekt und unterstütze die Azubis – auch weil ich selbst etwas dabei lerne. Ich finde es großartig, den Entwicklungsprozess aus einer anderen Perspektive zu sehen und neue Ansätze ausprobieren zu können. Zu beobachten, wie unsere Auszubildenden die ‚Explore More‘-Strategie in konkrete Ideen umsetzen und wie sie diese Realität werden lassen, beeindruckt mich immer wieder.“ Agáta Fraňková, eine Lackiererin im zweiten Ausbildungsjahr, wusste mit ihren Entwürfen die Škoda Designer so sehr zu beeindrucken, dass sie als erste Teilnehmende überhaupt in der Geschichte des Škoda Azubi Cars eine Praktikumsstelle im Designteam angeboten bekam. Sie erklärt: „Das Škoda Azubi Car ist ein beeindruckendes Projekt. Ich war zu Beginn besonders von der Unterstützung der Designer begeistert. Jetzt bin ich super glücklich, selbst Teil dieses Teams sein zu können. Ich freue mich darauf, deren Arbeit aus nächster Nähe erleben zu dürfen – und so die neusten Designtechniken kennenzulernen und meine eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.“

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Erweitertes Serminarangebot
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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