Arzneimittel gekühlt liefern mit Opel Vivaro-e und Vivaro-e HYDROGEN

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Der </span><a href="https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/vivaro-e"><strong>Opel Vivaro-e</strong></a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);"> und der </span><a href="https://www.media.stellantis.com/de-de/opel/vivaro-e-hydrogen"><strong>Opel&nbsp;Vivaro-e HYDROGEN</strong></a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);"> sind seit Kurzem bei der Essener Apothekergenossenschaft </span><a href="https://www.noweda.de/"><strong>NOWEDA</strong></a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);"> im Einsatz. Genauer: Der Elektro- und der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter stellen für das pharmazeutische Großhandelsunternehmen derzeit ihre Alltagstauglichkeit bei der Lieferung von sensiblen Produkten wie Medikamenten unter Beweis und zeigen, dass sie die Anforderungen der sogenannten Good Distribution Practice (GDP) der EU erfüllen.</span></p>

Arzneimittel gekühlt liefern mit Opel Vivaro-e und Vivaro-e HYDROGEN

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Arzneimittel gekühlt liefern mit Opel Vivaro-e und Vivaro-e HYDROGEN

Dazu Joachim Glass, Key Account Manager Opel-Nutzfahrzeug-Umbauten und ‑Sonderlösungen: „Die NOWEDA ist ein großer Kunde und hat viele Opel-Fahrzeuge in der Flotte. Schon seit Jahren setzt sich die NOWEDA intensiv mit der Thematik alternativer Antriebe auseinander. Die Apothekergenossenschaft sieht in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik eine vielversprechende Möglichkeit, ihren Fuhrpark nachhaltiger und ökologischer aufzustellen. Es ist unser Anliegen, passende Lösungen mit unseren Transportern und den richtigen, geprüften Partnern dazu anbieten zu können.“

Denn um die täglichen Aufgaben bewältigen zu können, sind zum einen Fahrzeuge gefragt, die wie der Opel Vivaro-e bis zu 328 Kilometer und der innovative Vivaro-e HYDROGEN bis zu 400 Kilometer gemäß WLTP lokal emissionsfrei bis zum nächsten Lade- oder Tankstopp fahren können. Zum anderen müssen sie insbesondere auch im Laderaum den komplexen Ansprüchen an sensible Güter gerecht werden. Hier kommen die zertifizierten Umbauspezialisten Fahrzeugbau Dülmer GmbH und CSA ClimaVan Solutions Automotive GmbH ins Spiel, die den Elektro- und den Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter von Opel jeweils so erweitert haben, dass sie die spezifischen Anforderungen für die Arzneimittellogistik erfüllen.

Vivaro-e HYDROGEN: CSA-Umbau mit Luftheizung, Teilisolierung spart Gewicht

Beim Opel Vivaro-e HYDROGEN hat die CSA ClimaVan Solutions Automotive GmbH den Umbau für den Medikamententransport übernommen. Dafür bauten die Spezialisten unter der Laderaumdecke in der Nähe der Fahrerkabine zunächst ein eigenentwickeltes Kühl- und Heizaggregat ein; die Versorgungsschläuche und -kabel sind überwiegend durch Verkleidungen geschützt. Der Kältemittelkompressor für den Kühl- und Heizbetrieb darf bei batterie-elektrisch oder wasserstoffgetriebenen Fahrzeugen gemäß GDP-Norm nicht vom Fahrzeugmotor angetrieben werden, sondern er muss über separate, von außen aufladbare Batterien gespeist werden. Auch dies wurde umgesetzt. Bei der CSA-Lösung wird mit Luft geheizt.

Die Steuerung und die separate Batterie befinden sich beim umgerüsteten Vivaro-e HYDROGEN in den vergrößerten Radkästen. Die Steuerungseinheit zur Temperaturregelung im Frachtraum sitzt links in der Armaturentafel. Hinzu kommen Kompressor, Kondensator und Trockner, die in der Reserveradmulde platziert sind. Zur Gewichtseinsparung und zum Erhalt des vollen Ladevolumens hat CSA auf eine Verkleidung der Trennwand an der Rückseite der Fahrerkabine verzichtet. Im Laderaum selbst sorgen rutschhemmende Materialien für einen sicheren Transport der Güter.

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Vivaro-e: Dülmer setzt auf Rundum-Dämmung und Wasserheizung

Dies gilt genauso für den von der Fahrzeugbau Dülmer GmbH umgebauten Opel Vivaro-e. Auch hier kommen rutschhemmende Materialien und hochfeste Leichtbauweisen im Laderaum zum Einsatz. Im Gegensatz zu CSA setzt Dülmer bei der in der firmeneigenen Klimakammer getesteten Lösung auf eine Rundum-Dämmung von Seitenwänden und Trennwand. Dies soll sowohl die gewünschte Laderaumtemperatur länger aufrechterhalten als auch dank glatter Wandflächen den Transport stapelbarer Arzneimittelwannen erleichtern.

Beim batterie-elektrischen Vivaro-e sitzt das – hier von Webasto stammende – Kühl- und Heizaggregat ebenfalls an der Laderaumdecke; Kompressor, Kondensator und Trockner in der Reserveradmulde. Unterflur befindet sich eine Wasserheizung. Die separate Batterie sowie die Steuerung sind bei der Dülmer-Lösung in einer Box hinter dem Fahrersitz im Laderaum untergebracht. Regeln lässt sich die Laderaumtemperatur über eine Einheit in der Mittelkonsole.

Lokal emissionsfreier Einsatz: Auf den ersten Blick von außen erkennbar

Auch von außen machen die beiden Opel-Transporter im NOWEDA-Einsatz klar, dass sie lokal emissionsfrei und damit ressourcenschonend unterwegs sind. Der batterie-elektrische Vivaro-e zeigt an den Seiten ein überdimensioniertes Stromkabel mit dem Hinweis „100 % voll elektrische Lieferung dank e-Antrieb!“; und der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter hält fest: „Wir fahren mit 0 Emissionen dank e-HYDROGEN-Technologie!“. Dazu signalisiert er seine Nachhaltigkeit mit einem aus Luftblasen stilisierten H2-Aufdruck.

Für den jeweiligen Umbau veranschlagen die Spezialisten nach Anlieferung des Basisfahrzeugs rund vier Wochen. Die Abwicklung für Gewerbetreibende erfolgt per Zwei-Rechnungs-Geschäft. Interessierte können sich dazu bei ihrem Opel-Partner beraten lassen.

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Erweitertes Serminarangebot

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>