BMW präsentiert die Weiterentwicklung des BMW iDrive

<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Die BMW Group entwickelt ihr Anzeige-System BMW iDrive weiter. Ein neuer Einstiegsbildschirm mit übersichtlich angeordneten Funktionen erleichtert die Bedienung auf dem BMW Curved Display. Mit dem Schnellzugriff „QuickSelect“ hält zudem eine verbesserte, an Geräten aus dem Consumer-Electronics-Bereich orientierte Menüstruktur Einzug in das System. Das neue BMW iDrive wird im Laufe des Jahres 2023 schrittweise in aktuellen Modellen eingeführt.</span><br>&nbsp;</p>

BMW präsentiert die Weiterentwicklung des BMW iDrive

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BMW präsentiert die Weiterentwicklung des BMW iDrive

„BMW iDrive ist heute mehr als ein Bediensystem, sondern eine digitale Erlebniswelt, in der Mensch und Automobil miteinander interagieren und Informationen austauschen“, sagt Stephan Durach, Senior Vice President BMW Group Connected Company Development. „Wie bereits auf der Consumer Electronics Show im Januar 2023 in Las Vegas angekündigt, entwickeln wir das damit verbundene Nutzererlebnis permanent weiter, auf Basis der jeweils neuesten Technologie“. Das bedeutet ein breiteres Angebot digitaler Inhalte für Information und Unterhaltung, schnellere Updatezyklen für Funktionen, eine verbesserte Information über Ladepunkte für elektrische Fahrzeuge sowie optimierte Zugriffsmöglichkeiten auf viele spezifische Online-Dienste.Mit der neuen Grafikoberfläche und der optimierten Menüstruktur ist BMW iDrive künftig noch konsequenter auf die Bedienung mittels Touchdisplay und natürlicher Sprache ausgerichtet. Als Aktionsfläche für das multisensorische Erlebnis durch BMW iDrive dient weiterhin das BMW Curved Display.Neuer Einstiegsbildschirm mit Funktionsdarstellung auf einer Ebene und Schnellzugriff.In der künftigen Generation des BMW iDrive wird der Einstiegsbildschirm auf dem BMW Curved Display zur permanent sichtbaren Benutzeroberfläche. Alternativ zur Kartenansicht des Navigationssystems können dort auch andere individuell konfigurierbare Darstellungen dauerhaft angezeigt werden.Dank des neuen Zero-Layer-Prinzips werden alle relevanten Funktionen und Informationen auf einer Ebene angezeigt. Dadurch wird das Aufrufen einer gewünschten Funktion ohne vorherigen Wechsel in ein Untermenü möglich. Dafür stehen stattdessen auf der Fahrerseite der Bedienoberfläche vertikal angeordnete, mit einer Wischbewegung auswählbare und ebenfalls individuell konfigurierbare Funktionssymbole, sogenannte Live-Widgets, zur Verfügung. Mit dem Schnellzugriff „QuickSelect“ ist per Touch eine direkte Auswahl vonUnterhaltungsprogrammen, Kontaktlisten und Fahrzeugeinstellungen sowie der Interaktion mit dem BMW Intelligent Personal Assistant und weiterer Menüpunkte möglich. Im Anschluss an die vorgenommenen Einstellungen genügt wiederum ein Fingertipp auf das Home Symbol am unteren Rand des Displays, um zum Einstiegsbildschirm zurückzukehren.Fortschritt im Stil von BMW: Konsequent an aktuellen Bediengewohnheiten orientiert und zugleich mit markentypischem Nutzererlebnis.Die Handhabung des neuen BMW iDrive orientiert sich damit an den aktuellen, aus dem Gebrauch von Consumer-Electronics-Geräten bekannten Gewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer. Dank der neuen, flachen Menüstruktur wird das Aktivieren einer Funktion oder Einstellung deutlich schneller und einfacher. Ebenso wie die Hardware in Form des BMW Curved Displays sind auch die digitalen Inhalte auf die gewohnte und markentypische Fahrerorientierung ausgerichtet. BMW iDrive liefert die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort.Um diese intuitive Bedienung während der Fahrt zu gewährleisten, weisen Grafikoberfläche und Menüstruktur eine ebenso einheitliche wie charakteristische, vom BMW Group Design entwickelte Gestaltung auf. Damit bietet BMW den Kunden jederzeit ein markentypisches Nutzererlebnis.BMW Operating System 8.5 und BMW Operating System 9 als Basis.Das neue BMW iDrive mit QuickSelect ist eine Weiterentwicklung des in aktuellen BMW Modellen mit BMW Curved Display eingesetzten BMW Operating System 8 und basiert auf den neuesten Generationen der Infotainment-Headunits, die unter anderem für die Grafikberechnung zuständig sind.In allen Mittelklasse-, Oberklasse- und Luxusklasse-Baureihen von BMW wird schrittweise das neue BMW Operating System 8.5 zum Einsatz kommen, welches weiterhin auf Linux basiertund mit der größten Ausführung des BMW Curved Displays kombiniert wird.Für das digitale Erlebnis auf dem spezifischen BMW Curved Display der Kompaktklasse-Modelle wird das ebenfalls neue BMW Operating System 9 auf Basis von Android Open Source entwickelt.Vom Schieben, Drehen und Drücken zum Wischen, Tippen und Kommunizieren mit natürlicher Sprache.Bei der Einführung des BMW iDrive Systems 2001 im damals neuen BMW 7er ging es vor allem darum, ein Display und ein Bedienelement für möglichst viele Funktionen zu nutzen, um so die Zahl von Tasten, Reglern und Anzeigen zu reduzieren. Der BMW iDrive Controller wurde dabei – ähnlich wie die Computer-Mouse – zu einem universell einsetzbaren Steuerungselement. Was Scrollen und Klicken am Schreibtisch war, wurde Drehen, Schieben und Drücken im Automobil – intuitiv und mit geringstmöglicher Ablenkung vom Geschehen auf der Fahrbahn.Gut 20 Jahre später dominieren Touchpads, berührungssensitive Smartphone-Displays und Sprachassistenten die Nutzung digitaler Endgeräte. Wischen, Tippen und Sprechen sind die geläufigsten Formen der Bedienung. Die zeitgemäße Entsprechung für die Interaktion zwischen Mensch und Automobil bilden nun die Touch-Funktion des BMW Curved Display und der Dialog mit natürlicher Sprache.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>