Elektrifiziert und effizient: Der Nissan e-Power Antrieb

<p><span style="background-color:hsl(0,0%,100%);color:hsl(0,0%,0%);">Schlüsselkomponente der Unternehmensstrategie „Nissan Intelligent Mobility“. Das innovatives System sorgt für Elektro-Fahrgefühl und ist für Qashqai und X-Trail verfügbar.</span></p>

Elektrifiziert und effizient: Der Nissan e-Power Antrieb

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Elektrifiziert und effizient: Der Nissan e-Power Antrieb

Die e-Power Technologie von Nissan ist eine Schlüsselkomponente der Unternehmensstrategie „Nissan Intelligent Mobility“ und bietet Kunden einen Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Die besondere Kombination aus Benzin- und Elektromotor schafft ein elektrisches Fahrgefühl, ohne dass ein externes Nachladen der Batterie erforderlich ist.

Mehr als 70 Prozent der europäischen Crossover-Kunden sind Untersuchungen von Nissan zufolge überwiegend im städtischen und vorstädtischen Umfeld unterwegs. Hier spielt das exklusiv von Nissan entwickelte System, das der Hersteller im Qashqai und im neuen X-Trail einsetzt, seine Stärken aus.

Das e-Power System kombiniert einen 1,5 Liter großen und 116 kW/158 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner mit variabler Verdichtung mit elektrifizierten Komponenten. Hierzu gehören eine Hochleistungsbatterie mit einer Kapazität von 2,1 kW/h, ein Generator, ein Wechselrichter und ein E-Antrieb, der in ähnlicher Größe und Leistung in den Nissan E-Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Als 2WD leistet das Antriebssystem im Qashqai 140 kW/190 PS beziehungsweise im X-Trail sogar 150 kW/204 PS.

Im neuen X-Trail kommt alternativ auch erstmals das speziell auf elektrifizierte Antriebe abgestimmte e-4ORCE Allradsystem zum Einsatz. Die bis dato fortschrittlichste Allradtechnik von Nissan sichert zuverlässige Traktion und Beschleunigung unter allen Bedingungen. Das leistungsstarke System entwickelt dank eines zusätzlichen 100-kW-Elektromotors an der Hinterachse eine Gesamtleistung von 157 kW (214 PS).

Elektrisches Fahrgefühl

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Der Benziner erzeugt Strom, der je nach Fahrsituation über den Wechselrichter an die Batterie, den Elektromotor oder an beide fließt. Das Besondere: Die Räder werden stets vom Elektromotor angetrieben, was ein signifikanter Unterschied zu konventionellen Hybridsystemen ist. Das Resultat ist ein Fahrerlebnis wie bei rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, das optimale Kraftstoffeffizienz bietet, ohne den Fahrspaß zu beeinträchtigen.

 Um die Leistung zu maximieren, kann das e-Power Energiemanagement in Situationen mit hoher Beschleunigung oder hoher Geschwindigkeit die vom Benziner erzeugte Leistung über den Wechselrichter direkt an den Elektromotor weiterleiten. Beim Verzögern wird kinetische Energie zurückgewonnen und in der Batterie gespeichert.

Moderner Benziner mit variabler Verdichtung

Der Benziner arbeitet mit einem variablen Verdichtungsverhältnis von 8:1 bis 14:1, um je nach Motorlast optimale Leistung und Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Erreicht wird dies durch die Bewegung eines Aktuators, der die Länge des Kolbenhubs je nach Leistungsbedarf verändert. Bei geringem Leistungsbedarf liegt das Verdichtungsverhältnis im oberen Bereich, was Verbrauch und Emissionen senkt. Um bei hohem Leistungsbedarf die Batterie zu laden oder den Motor direkt mit Strom zu versorgen, wird das Verdichtungsverhältnis verringert.

Da der Benzinmotor ausschließlich zur Stromerzeugung genutzt wird, läuft er stets in seinem optimalen Drehzahlbereich. So werden Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen niedrig gehalten. Um den Energiebedarf beim Beschleunigen zu decken, erhöht sich die Drehzahl des Verbrenners mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit schrittweise. Die Ingenieure haben hierfür ein System namens „Linear Tune“ entwickelt. Es sorgt dafür, dass sich Leistung und Sound in ähnlicher Weise entwickeln, es gibt keine „Entkopplung“.

Ein-Pedal-Fahren steigert Fahrspaß und Komfort

Ähnlich wie die vollelektrischen Nissan Modelle profitieren auch Qashqai und X-Trail von einem völlig neuen Fahrerlebnis mit nur einem Pedal, was das Fahren in der Stadt deutlich vereinfacht. Ist das e-Pedal System aktiviert, lässt sich mit dem Gaspedal wie gewohnt beschleunigen. Sobald es gelupft wird, bremst das Fahrzeug mit 0,2 g bis auf Schrittgeschwindigkeit ab. Dadurch, dass das Fahrzeug nicht bis zum Stillstand verzögert, wird sichergestellt, dass Einparkmanöver möglichst sanft und wie gewohnt verlaufen können.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>