Mercedes-Benz will unfallfreies Fahren realisieren

<p>Sicherheit ist ein wesentlicher Teil der DNA von Mercedes-Benz und eine der selbstgestellten zentralen Verpflichtungen – allen Verkehrsteilnehmern gegenüber. Oberstes Ziel der Marke mit dem Stern ist es, Unfälle zu vermeiden und Unfallfolgen zu reduzieren. Zwei Jubiläen, aus den Bereichen aktiver und passiver Sicherheit, sind Anlass, die neuesten Sicherheits-Features vorzustellen.</p>

Mercedes-Benz will unfallfreies Fahren realisieren

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Mercedes-Benz will unfallfreies Fahren realisieren

Auslöser war ein Auto‑Test im Oktober vor genau 25 Jahren. 1997 kippte die A-Klasse beim „Elchtest“ in Schweden um. Das war der Startschuss für die schnelle und breite Serieneinführung des Elektronischen Stabilitätsprogramms ESP® in allen Baureihen. Und direkt danach folgten umfangreiche Entwicklungen von Fahrassistenzsystemen, von denen heute mehr als 40 jeden Fahrer in einem aktuellen Mercedes-Benz Modell unterstützen können. Weiteres Jubiläum: Vor 20 Jahren wurde das bis heute ständig weiterentwickelte vorbeugende Schutzsystems PRE-SAFE® eingeführt. Erstmals trugen so aktive Elemente dazu bei, die passiven Schutzmaßnahmen zu unterstützen, um Unfallfolgen zu reduzieren. Das Ziel ist klar: Die Vision vom unfallfreien Fahren im Jahr 2050. Die Sicherheitsphilosophie nennt sich „Real-Life Safety“ und orientiert sich am realen Unfallgeschehen. Wesentlicher Bestandteil ist die konzerneigene Unfallforschung, die Mercedes-Benz seit mehr als 50 Jahren betreibt. Seit einigen Jahren auch mit Standorten in China und Indien.

Vor 25 Jahren ist die automobile Welt in Aufregung: Am 21. Oktober 1997 kippt die neue Mercedes‑Benz A‑Klasse (Baureihe W 168) bei einem Test der schwedischen Zeitschrift „Teknikens Värld“ spektakulär um. Eher unfreiwillig verhilft der Kompaktwagen mit dem damals in der Öffentlichkeit nur in Skandinavien bekannten „Elchtest“ dem Elektronischen Stabilitäts-Programm ESP® zum Durchbruch. Mercedes-Benz hat dieses System zwei Jahre zuvor im Coupé der S-Klasse (Baureihe C 140) weltweit erstmals serienmäßig eingeführt. Nach dem Manöver mit der A-Klasse reagiert das Unternehmen unverzüglich: Alle 18.000 bereits ausgelieferten Fahrzeuge werden für die Kunden kostenfrei umgerüstet. Ab Februar 1998 ist es in der A-Klasse serienmäßig an Bord. Mercedes-Benz ist damit Pionier der Branche und rüstet ab 1999 sukzessive alle Baureihen serienmäßig mit ESP® aus. ESP® wird über Nacht zum Sinnbild für ein innovatives, aktives Sicherheitssystem im Auto – ganz unabhängig von der Wagenklasse. Heute, 25 Jahre später, ist ESP® selbstverständliche Standardausstattung in allen Pkw. Und ist seit November 2011 sogar gesetzlich vorgeschrieben für alle Neuzulassungen von Pkw in Europa. ESP® gilt zudem als Wegbereiter der weiteren aktiven Fahrassistenzsysteme, die heute angeboten werden.

Bremsregelsysteme in mehr als 100 Fahrzeugfunktionen involviert

ESP® stabilisiert das Fahrzeug durch gezielte und blitzschnelle Bremseingriffe an einzelnen Rädern. Von der Öffentlichkeit bislang weitgehend nicht beachtet, haben Bremsregelsysteme seit dem Elchtest weiterhin rasante Entwicklungsschritte gemacht. Heute sind die Systeme mit mehr als 100 Fahrzeugfunktionen vernetzt und verbessern damit aktiv in vielen Fahrsituationen Sicherheit, Effizienz und Komfort. Das reicht vom integrierten Regler der Bremse und der aktiven Hinterachslenkung über Offroad-Funktionen, Rekuperation bei Elektroantrieben, Berganfahrassistenten und Anhängerstabilisierung bis zur Unterstützung des automatisierten Fahrens und zahlreicher Assistenzsysteme.

Zu den Meilensteinen der Entwicklung zählt das regenerative Bremssystem für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, das Mercedes-Benz bereits 2010 eingeführt hat. Beim Bremsen schaltet der Elektromotor auf Generatorbetrieb um. Die Räder übertragen die Bewegungsenergie über den Antriebsstrang zum Generator. Der Generator dreht sich und wandelt dadurch einen Teil der Bewegungsenergie in elektrische Energie um. Das Bremsmoment des Elektromotors, das bei der Energieerzeugung entsteht, verzögert das Fahrzeug. Sollte mehr Bremsleistung nötig sein, wird zusätzlich über die Radbremse verzögert. Die Aufteilung zwischen Generator und Bremssystem sowie die Stabilität des Fahrzeugs, auch bei hoher Rekuperation, hat das Bremsregelsystem immer unter Kontrolle.

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TwoBox-System für Elektrofahrzeuge

Aus den jüngeren Innovationen ragt das 2020 in die Serie gebrachte TwoBox-System heraus. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus ESP® und einem elektromechanischen Bremskraftverstärker, der vor allem für Elektroautos unverzichtbar ist: Hier fehlt der sonst übliche Unterdruck, der vom Verbrennungsmotor erzeugt und zum herkömmlichen Bremskraftverstärker geleitet wird. Der schnelle Bremsdruckaufbau des Systems ermöglicht unter anderem einen kurzen Bremsweg bei einer automatischen Notbremsung.

Bei den Plug-in-Hybriden des neuen GLC und der S-Klasse verwendet Mercedes-Benz die nächste Generation regenerativer Bremssysteme mit einem vakuumunabhängigen, elektromechanischen Bremskraftverstärker. Er kann, je nach Fahrsituation, automatisch den flexiblen Wechsel zwischen hydraulischem Bremsen und Rekuperation steuern und so immer die beste Energierückgewinnung erzielen. Dadurch kann häufiger die maximale Rekuperationsleistung erreicht werden als mit einem konventionellen, rein hydraulischen Bremssystem.

Eine weitere Innovation ist die ebenfalls 2020 in Serie gebrachte Kombination aus Bremsregelsystem und Hinterachslenkung. Dieser neuartige Ansatz in der Regelungstechnik ermöglicht die aktive Darstellung des gewünschten Fahrverhaltens im Normalbereich und die Stabilisierung des Fahrzeugs im Grenzbereich. Der modulare Einsatz unterschiedlicher Aktuatoren gibt einen guten Ausblick auf das weitere Potential in der Zukunft.

Schon länger gibt es bei Mercedes-Benz und Mercedes-AMG die integrierte Fahrdynamikregelung und die integrierte Traktionskontrolle. Sie erhöhen die Fahrsicherheit im Grenzbereich, ohne das Fahrvergnügen zu verringern. Zahlreiche Sensoren und Parameter wie Bremsdruck, Giermoment, Radschlupf oder Gaspedalstellung sind vernetzt und ermöglichen unterschiedliche Fahrerlebnisse. Abhängig vom gewählten Fahrprogramm oder individuellen Einstellungen entsteht ein anderes, völlig eigenes Fahrgefühl, ohne dabei die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft

<p> &nbsp;</p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger &uuml;bernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verl&auml;sst zum 31. Dezember 2011 aus pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke &bdquo;Peugeot Professional&ldquo; eingef&uuml;hrt. Er hat damit ma&szlig;geblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggesch&auml;ft der L&ouml;wenmarke beigetragen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 &uuml;bernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland t&auml;tig, davon 9 Jahre im Businesskundengesch&auml;ft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt f&uuml;r den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich.&nbsp;</p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorg&auml;nger Timo Strack (36) abgel&ouml;st, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit &uuml;ber 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG t&auml;tig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterst&uuml;tzen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort.&nbsp;</p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unver&auml;ndert unter der Leitung von J&ouml;rn Sebening (40).</p>

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>