Schindler setzt auf intelligente Ladelösungen von Mer Solutions

<p>Mer Solutions, Spezialist für ganzheitliche Ladelösungen beim Betrieb von elektrifizierten Dienstwagen und Schindler Deutschland, weltweit führender Anbieter von Aufzügen und Fahrtreppen, treiben zusammen die nachhaltige Mobilitätwende voran. Mit der Elektrifizierung der Flotte und einer intelligenten Ladeinfrastruktur von Mer Solutions macht Schindler Deutschland einen wirkungsvollen Schritt seine Leistungen noch umweltbewusster zu gestalten.</p>

Schindler setzt auf intelligente Ladelösungen von Mer Solutions

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Schindler setzt auf intelligente Ladelösungen von Mer Solutions

Der konsequente Wechsel zu E-Mobilität stellt für Schindler Deutschland dabei einen wichtigen Schritt zum Erreichen der eigenen Nachhaltigkeitsziele dar. Bereits im Juli vergangenen Jahres hatte Schindler angekündigt, die Firmenflotte sukzessive gegen Skoda Enyaq auszutauschen und seinen Mitarbeitern, allen voran den Service-Technikern und Monteuren, auch entsprechende Ladelösungen zur Verfügung zu stellen. Bis 2024 will das Unternehmen so eine nahezu vollständige Elektrifizierung seiner mehr als 3.000 Dienstfahrzeuge erreichen.

Grüner Strom als wichtiger Bestandteil der smarten Mobilität

Um den ökologischen Fußabdruck weiter zu verkleinern, entstehen zudem an größeren Unternehmensstandorten von Schindler Deutschland Ladestationen, die den Strom teilweise selbst regenerativ mit Hilfe von Photovoltaikanlagen auf dem Dach erzeugen sollen. Dass die Strombelieferung der Ladestationen dabei genauso zum Nachhaltigkeitskonzept passt, war der Schindler Deutschland besonders wichtig – eine Philosophie die auch Mer teilt.

„Wir freuen uns der Schindler Deutschland bei ihren ehrgeizigen Zielen für eine klimafreundliche Mobilität unterstützen zu können“, so Moritz Fehlow, Business Development Manager bei der Mer Solutions GmbH. „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit das elektrische Mobilität mit einer nachhaltigen Energielandschaft einhergehen muss. Deswegen stellen wir bei unserem eeFlatNeo-Packet auch zu 100 Prozent sicher, dass der Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien stammt“.

In Kombination mit dem Mutterkonzern Statkraft, der als Schnittstelle zur Strombörse fungiert, setzt Mer deswegen auch auf echten „grünen“ Strom und garantiert die ausschließliche Verwendung von Ökostrom.

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Intelligentes Laden am Standort und zuhause mit eeFlatNeo

Schindler Mitarbeitern stehen sowohl an Firmenstandorten sowie direkt zu Hause Ladestationen für die E-Autos zur Verfügung. Mit der intelligenten Ladelösung eeFlatNeo von Mer wird der Ladevorgang dabei nicht sofort beim Anstecken gestartet, sondern in einem optimierten Zeitfenster über Nacht. Zudem stehen den Nutzer*innen eine Ladekarte zu, mit der sie nicht nur am Firmenstandort, sondern auch an über 160.000 Charging-Stationen weltweit laden können.

 „Smarte moderne Mobilität setzt eine intelligente Infrastruktur voraus, das ist bei unseren Aufzügen und Fahrtreppen nicht anders als bei unserer Fahrzeugflotte“, so Jan Steeger, Head of Communication bei Schindler Deutschland. „Die Umstellung auf nachhaltige Elektromobilität muss mit intelligenten Ladelösungen einhergehen, für die wir Mer als kompetenten Partner an unserer Seite wissen“.

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Marke Volkswagen Pkw Nummer eins im deutschen Flottengeschäft

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LeasePlan gründet Kundenbeirat

<p> Zur F&ouml;rderung der Kundenzufriedenheit hat die LeasePlan Deutschland GmbH als erste Fuhrparkmanagementgesellschaft in Deutschland einen Kundenbeirat eingerichtet. Das neue Gremium soll k&uuml;nftig einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung von LeasePlan leisten, indem er die Perspektive, die Bed&uuml;rfnisse und die Belange der Kunden einbringt. Der Kundenbeirat hat die Aufgabe der beratenden Mitwirkung an der Gestaltung der wesentlichen Leistungen von LeasePlan.</p> <p> Die Mitglieder des Kundenbeirates vertreten die Interessen der Fuhrparkmanagement-Kunden von LeasePlan. Sie sind ein Bindeglied zu LeasePlan und bringen Anregungen, W&uuml;nsche und Kritik ein. Sie informieren LeasePlan &uuml;ber Kundenerfahrungen zu Image und Servicequalit&auml;t von LeasePlan. Mit seiner inhaltlichen Arbeit und seinem Engagement soll der Kundenbeirat zur gesteigerten Kundenfreundlichkeit von LeasePlan beitragen.</p> <p> Der Kundenbeirat besteht aus Vertretern der Fuhrparkmanagement-Kunden. Die Vertreter sind unabh&auml;ngige, ehrenamtliche Mitglieder, die einen repr&auml;sentativen Querschnitt der Kundenunternehmen von LeasePlan darstellen.</p> <p> Das neue Gremium ist Ende 2011 zu seiner ersten Sitzung zusammengetreten. Regelm&auml;&szlig;ige Sitzungen werden k&uuml;nftig halbj&auml;hrlich stattfinden.</p> <p> Johan Friman, Vorsitzender der Gesch&auml;ftsleitung der LeasePlan Deutschland GmbH, beurteilt das Kundenengagement sehr positiv: &quot;F&uuml;r LeasePlan sind Kundenn&auml;he und ein partnerschaftlicher Umgang miteinander mehr als ein Versprechen, sie sind uns eine Verpflichtung. Wir wollen als Dienstleister aktuelle und k&uuml;nftige Entwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft in unserem Gesch&auml;ftsmodell ber&uuml;cksichtigen, um auch morgen den Bed&uuml;rfnissen und Anforderungen unserer Kunden gerecht werden zu k&ouml;nnen. Der Kundenbeirat wird uns hierbei unterst&uuml;tzen, indem wir in einer sehr offenen Atmosph&auml;re gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft diskutieren.&quot;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>