Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen geht in Serienproduktion
<p style="text-align:justify;">Der Anspruch, die Emissionen der Fahrzeuge drastisch zu reduzieren, wird immer weiter vorangetrieben. PEUGEOT ist einer der ersten Hersteller, der ab 2022 im Segment der kompakten Nutzfahrzeuge zusätzlich zu den Verbrennungs- und batterieelektrischen Modellen auch eine Elektroversion mit Wasserstoff-Brennstoffzelle in Serie anbietet.</p>
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen ist somit das jüngste Symbol für die „Extended power of choice“-Strategie der Marke. Diese gibt Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, aus einer breiten Palette von Motoren denjenigen zu wählen, der für die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Die Version mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb ist ein Beweis für die rasche Entwicklung der Baureihe des PEUGEOT Expert. Nach seiner Einführung im Jahr 2020 wurde der batteriebetriebene PEUGEOT e-Expert (Energieverbrauch für PEUGEOT e-Expert Kastenwagen L2 mit Elektromotor 136 PS (100 kW): 23,8 - 231 kWh/100 km1(kombiniert); C02-Emissionen in g/100km: 01) Anfang 2021 zum „International Van of the Year“ gewählt. Er ist damit das sechste Modell von PEUGEOT, das diese prestigeträchtige Auszeichnung seit 1992 erhält.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen verfügt über ein neues „Mid-Power-Plug-in-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro“-System, das innovativ und spezifisch für Stellantis ist und aus folgenden Komponenten besteht:
- einer Brennstoffzelle, die mit Hilfe des im Tank befindlichen Wasserstoffs den für den Antrieb des Fahrzeugs erforderlichen Strom erzeugt,
- einer Lithium-Ionen-Hochspannungsbatterie mit einer Kapazität von 10,5 kWh, die über das Stromnetz aufgeladen werden kann und die in bestimmten Fahrphasen den Elektromotor antreibt.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen* zeichnet sich aus durch:
- seine Fähigkeit, alle Strecken ohne CO2-Emissionen zurückzulegen,
- die Möglichkeit, in drei Minuten Wasserstoff zu tanken für eine Reichweite von über 400 Kilometern im WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedures) Homologationszyklus,
- eine Ladesteckdose für die Hochvolt-Batterie,
- zwei verfügbare Längen (Standard und Lang) mit den gleichen Ladevolumeneigenschaften wie die diesel- und batterieelektrischen Versionen,
- bis zu 6,1m³ Ladevolumen,
- bis zu 1.000 Kilogramm Nutzlast,
- bis zu 1.000 Kilogramm Anhängelast.
Mit seiner starken Persönlichkeit, der geräuschlosen Zufahrt in die Innenstädte, ohne CO2-Emissionen und ohne Kompromisse bei der Nutzleistung ist der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen ein zusätzliches Mobilitätsangebot. Das Modell ist die Antwort auf die Erwartungen und Bedürfnisse von Gewerbetreibenden sowie zahlreicher städtischer Gemeinden, die die Lebensqualität ihrer Einwohner erhalten möchten.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen wird in Valenciennes, Frankreich, produziert und anschließend im Stellantis Kompetenzzentrum für Wasserstofftechnologie in Rüsselsheim, Deutschland, gebaut.

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Der Markt und die Kunden
Der Markt für Kompakt-Vans umfasst mehr als 750.000 Fahrzeuge pro Jahr in Europa. Der PEUGEOT Expert hat seinen Marktanteil seit seiner Einführung im Jahr 2016 jedes Jahr erhöht.
Die Kombination aus Elektroantrieb und der Möglichkeit, in drei Minuten Wasserstoff zu tanken, ermöglicht eine Reichweite von 400 Kilometern nach WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedures, Fahrzeug in der Zulassungsphase). Die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie ist die Antwort auf die immer komplexer werdenden Bedürfnisse und Verwendungszwecke von Gewerbetreibenden und ermöglicht ihnen, ihre Tätigkeiten auszuüben. Das Modell gewährleistet:
- eine größere Autonomie, was von entscheidender Bedeutung ist, da die überwiegende Mehrheit der Kleintransporter in Vorstädten und dicht besiedelten Stadtzentren eingesetzt werden, wo der Bedarf an Lösungen ohne Emissionen immer dringender wird,
- die vollständige Beibehaltung einer der Kernfunktionen von leichten Nutzfahrzeugen: der Transport von großen und schweren Gegenständen,
- eine logistische Flexibilität und optimierte Nutzung.
Der PEUGEOT e-Expert Hydrogen basiert auf einem „Mid-Power-Plug-in-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro“-System, das die Vorteile von Wasserstoff, Batterietechnik und elektrischer Traktion vereint. Der Wasserstoff im Tank treibt die Brennstoffzelle an, die den Strom für den Antrieb des Fahrzeugs über lange Strecken erzeugt, während die Hochspannungsbatterie unter anderem die nötige Energie für die Dynamik liefert. Das gesamte System ist in das Fahrzeug integriert, um sicherzustellen, dass keine Kompromisse in Bezug auf Volumen oder Nutzlast eingegangen werden. Mit der Ankündigung verschiedener internationaler Projekte wird Wasserstoff nun zu einem wichtigen Pfeiler der Energiewende. Vor allem in Europa wächst das Ecosystem, und die Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff investiert schätzungsweise 60 Milliarden Euro, um diese Lösung zu fördern.
Dank der Pläne der Regierungen nimmt die Zahl der Wasserstoff-Tankstellen in Europa ständig zu und Peugeot arbeitet direkt mit den Energieversorgern zusammen, um Gesamtpakete zu unterbreiten.
Wasserstoff-Effizienz: eine Technologie der neuen Generation
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen basiert auf der EMP2 (Efficient Modular Platform) und ist ein vollelektrisches Fahrzeug, das zwei an Bord befindliche elektrische Energiequellen kombiniert:
- Eine Wasserstoff-Brennstoffzelle, die sich im Motorraum auf der Vorderseite des Fahrzeugs befindet und den Elektromotor mit Strom versorgt. Sie rekombiniert den Wasserstoff aus dem Tank mit dem Sauerstoff aus der Luft. Sie stößt lediglich Wasserdampf über das Auspuffrohr aus.
- Ein Permanentmagnet-Elektromotor mit einer maximalen Leistung von 100 KW, der ein maximales Drehmoment von 260 Nm liefert. Dieser elektrische Antrieb befindet sich an der Vorderachse und ähnelt dem des PEUGEOT e-Expert (batterieelektrisches Modell), der sich vor allem durch ein Getriebe auszeichnet, das an die Ladebedingungen für den Einsatz von Nutzfahrzeugen angepasst ist.
- Eine Hochspannungs-Lithium-Ionen-Batterie unter den Sitzen des Fahrerhauses mit einer Kapazität von 10,5 kWh und einer Leistung von 90 kW.
- Ein dreiphasiges On-Board-Ladegerät mit 11 kW, das im Motorraum untergebracht ist.
- Ein Tanksystem, bestehend aus drei Wasserstofftanks, die sich unter dem Boden befinden, mit einer Gesamtkapazität von 4,4 Kilogramm bei einem Druck von 700 bar.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen bietet eine Reichweite von 400 Kilometer* nach dem WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedures, Fahrzeug in der Zulassung), davon etwa 50 Kilometer mit einer Ladung der Hochspannungsbatterie. Das Betanken mit Wasserstoff ist schnell, einfach und dauert nur drei Minuten über eine Klappe am linken hinteren Kotflügel. Die Hochvoltbatterie (10,5 kWh) wird über die Ladebuchse am linken vorderen Kotflügel aufgeladen. Das 11 kW-Drehstrom-Bordladegerät sorgt für folgende Ladezeiten:
- über eine 11 kW Wall Box (32A): volle Ladung in weniger als 1,5 Stunden
- über eine verstärkte Steckdose (16A): Vollladung in 3 Stunden
- über eine Standardsteckdose (8A): Vollladung in 6 Stunden
Die verschiedenen Betriebsphasen des „Mid-Power-Plug-in-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro“-Systems sind wie folgt:
- Beim Anfahren und bei niedrigen Geschwindigkeiten: Die Hochspannungsbatterie allein versorgt den Elektromotor mit der für den Antrieb erforderlichen Leistung.
- Bei gleichmäßiger Geschwindigkeit: Die Brennstoffzelle liefert die Energie direkt an den Elektromotor.
- Beim Beschleunigen, Überholen oder Bergauffahren: Die Brennstoffzelle und die Hochspannungsbatterie werden kombiniert, um den Elektromotor mit Energie zu versorgen.
- Beim Bremsen und Verzögern lädt der Elektromotor die Hochvoltbatterie
Die Leistung steht vom Moment des Starts an zur Verfügung und ermöglicht ein sofortiges Ansprechen, ohne Vibrationen, ohne Lärm, ohne Schaltvorgänge, ohne Geruch und ohne CO2-Emissionen. Wasserdampf aus dem Auspuffrohr ist die einzige Emission des Systems.
Um die Sicherheit von Fußgängern zu gewährleisten, ertönt in der Stadt und bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h ein akustisches Signal, das ertönt, wenn sich das Fahrzeug im Vorwärts- oder Rückwärtsgang nähert.Die Hochspannungsbatterie hat eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern für mindestens 70 Prozent ihrer Ladekapazität
Funktionalität ohne Kompromisse
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen verbindet kompakte Außenmaße mit maximaler Ladekapazität. Durch die Unterbringung der Wasserstofftanks unter dem Boden ist das Ladevolumen in jeder Hinsicht identisch mit dem der Diesel- und batterieelektrischen Versionen.
Diese Anordnung gewährleistet auch die Sicherheit und sorgt dank einer optimalen Gewichtsverteilung für denselben Fahrspaß, den auch die Versionen mit Verbrennungsmotor bieten. Der Federungskomfort ist dank der spezifischen Einstellung der Stoßdämpfer und Federn, die sowohl im leeren als auch im beladenen Zustand starke Leistungen erbringen, voll gewährleistet.
Dank einer speziell angepassten Servolenkung, die das Fahren erleichtert, und einem Wendekreis von 12,4 Metern (Standardversion zwischen den Bordsteinen) ist für den Komfort der Fahrerinnen und Fahrer des neuen PEUGEOT e-Expert Hydrogen gesorgt.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen ist in zwei Van-Versionen erhältlich:
- Standard 4,95 Meter
- Lang 5,30 Meter
Das Nutzvolumen von bis zu 6,1 m³ sowie das Platzangebot für Fahrer und Fahrerin und Beifahrer und Beifahrerin in der zweisitzigen Kabine sind identisch mit denen der Versionen mit Verbrennungsmotor. Die maximale Nutzlast von 1000 Kilogramm ist spezifisch für die Wasserstoff-Elektroversion. Die Anhängelast wird beibehalten, wobei eine Anhängelast von bis zu 1000 kg möglich ist.
Um das Angebot und die Auswahl zu vereinfachen, gibt es für den neuen PEUGEOT e-Expert Hydrogen nur eine Ausstattungsvariante. Sie verfügt über alle notwendigen Komfort- und Sicherheitsmerkmale:
- zwei Einzelsitze in der Kabine
- eine Schiebetür,
- 16-Zoll-Räder,
- Elektrische Parkbremse mit Berganfahrhilfe,
- Manuelle Klimaanlage,
- Visiopark 1, 180-Grad-Rückfahrkamera,
- Zentrales 7-Zoll-Touchscreen-Display mit PEUGEOT Connect (TomTom 3D-Navigation, Bluetooth- und Mirrorscreen-Kompatibilität einschließlich Apple CarPlay™ und Android Auto™ Verbindungsprotokollen)
Die nächste Generation: PEUGEOT e-Expert Hydrogen
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen* hat immer noch den robusten Stil der Verbrenner-Versionen, mit einigen besonderen Merkmalen.
Außen:
- ein „e-Expert Hydrogen“-Monogramm auf dem Heck,
- „Hydrogen“-Monogramme auf den Vordertüren,
- eine Wasserstoff-Tankklappe am linken hinteren Kotflügel,
- eine elektrische Ladeluke auf dem linken vorderen Kotflügel,
- einen spezifischen Zwischenkühlergrill,
- eine 40 mm höhere Federung.
Innen:
- ein analoges Kombiinstrument mit einer an die Technologie angepassten Farbmatrix,
- spezifische Grafiken für den zentralen Touchscreen mit TomTom Traffic 3D Navigation,
- die automatische Getriebesteuerung e-Toggle,
- ein Wahlschalter für die Fahrmodi Eco, Normal und Power Modus,
- eine elektrische Parkbremse.
Das Cockpit des neuen PEUGEOT e-EXPERT Hydrogen
Auf dem Fahrersitz ist die Mittelkonsole so gestaltet, dass sie Platz bietet für:
- die integrierte und ergonomische „e-Toggle“-Getriebesteuerung, mit Zugang zu den Funktionen Parken / Rückwärtsfahren / Neutral / Fahren und Bremsen,
- den Wahlschalter für die 3 Fahrmodi, Eco / Normal / Power,
- die Steuerung der elektrischen Feststellbremse,
- ein Ablagefach im oberen Teil,
- ein seitliches Ablagefach neben der Halterung der elektrischen Parkbremse.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen bietet drei Fahrmodi über den Moduswahlschalter:
- Eco (60 kW, 190 Nm): für eine bessere Reichweite,
- Normal (80 kW, 210 Nm): optimal für den täglichen Gebrauch,
- Power (100 kW, 260 Nm): optimiert die Leistung beim Transport schwerer Lasten.
Es stehen zwei Bremsmodi zur Verfügung, mit den entsprechenden Arten der Batterierückgewinnung:
- Moderat, für ein ähnliches Fahrgefühl wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor,
- verstärkt (zugänglich über die Taste "B" für "Brake" auf dem Schaltgetriebe), für eine verstärkte Verzögerung beim Loslassen des Gaspedals.
Das Handgerät hat sich geändert, um die Informationen zu teilen, die für die Verwaltung eines Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugs erforderlich sind:
- ein Leistungsmesser für die Anzeige des Energieverbrauchs (ECO, Energieoptimierung oder POWER, maximale Leistung oder CHARGE für Energierückgewinnung),
- eine Füllstandsanzeige für Wasserstoff,
- eine Batterieladezustandsanzeige,
- eine Farbmatrix für die Anzeige der Informationen des Bordcomputers und der Reichweite.
Der neue PEUGEOT e-Expert Hydrogen ist somit das erste Serienfahrzeug von PEUGEOT, das eine Elektroversion mit Wasserstoff-Brennstoffzelle bietet. Mit diesem neuen Fahrzeug, das die Strategie „Extended power of choice“ verkörpert, geht PEUGEOT bei der Elektrifizierung seiner Modelle noch weiter. Technologische Innovation, die sich an den Erwartungen und Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden sowie des Marktes orientiert, ohne dabei Kompromisse bei der Nutzleistung oder dem Fahrspaß einzugehen. Und natürlich ohne lokale CO2-Emissionen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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