Kooperation von MOON POWER Deutschland und F+SC
<p>Immer mehr Großkunden des Flottenmanagers Fleetcar und Service Community (F + SC) setzen auf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb. Um diesen Bereich auch weiterhin professionell abdecken zu können, hat F+SC eine Kooperation mit der MOON POWER Deutschland GmbH aus München gestartet. Von der ersten Beratung über die Installation und Inbetriebnahme von Ladelösungen bis hin zur Unterstützung bei Einreichungen von Förderanträgen – die Kooperation erleichtert den Kunden des Flottenmanagers den Umstieg auf Elektromobilität durch ein All- Inclusive-Angebot.</p>
Gegründet wurde die MOON POWER GmbH vor fünf Jahren mit zwei Mitarbeiter:innen in Österreich. Heute zählt das Unternehmen bereits 60 Arbeitnehmer:innen, hat in 16 weitere Länder expandiert und unter anderem bereits über 1.800 Ladestationen installiert. Trotz des immensen Wachstums des Unternehmens hat das Team nie die Vision des ersten Tages vergessen: die Umsetzung der Pariser Klimaziele durch nachhaltige und intelligente Energielösungen voranzutreiben. Letztere ergänzen nun perfekt die überregionalen Mobilitätslösungen der händlereigenen Fuhrparkmanagementgesellschaft F + SC.
Über die Kooperation
„Die Kooperation mit MOON POWER ist für uns ein weiterer, erfolgreicher Schritt in Richtung Zukunft. Es ist offensichtlich, dass sich Elektromobilität generell und infolgedessen auch im Flottenmanagement immer mehr durchsetzt. Durch das Zusammenspiel mit MOON POWER können unsere Gesellschafter unseren Kunden nun eine ganzheitliche Beratung und elektromobile Lösungen bieten“, meint F+SC Geschäftsführer Jörg Brand. Konkret gestaltet sich die Kooperation wie folgt: Interessiert sich ein Großkunde von F+SC für eine Flottenumstellung auf Elektrofahrzeuge, so erfolgt eine gemeinschaftliche Beratung von Seiten MOON POWER und des jeweiligen F+SC Gesellschafters, wie die Umstellung und der Ausbau der nötigen Ladeinfrastruktur konkret umgesetzt werden können. Neben einer qualitativ hochwertigen Flottenmanagementberatung und einer bundesweiten Betreuung in 54 Marktgebieten bekommen Groß- und Firmenkunden so zusätzlich ein komplettes Energiekonzept gestellt – je nach Wunsch von der Hardware über die Software bis hin zu einem umfassenden Service bei allen Fragestellungen im Bereich Elektromobilität.
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Auch Markus Tatzer, Geschäftsführer der MOON POWER GmbH & MOON POWER Deutschland GmbH, sieht durch die Kooperation mit dem Fuhrparkmanagementspezialisten neue Möglichkeiten für Großkunden und Unternehmen: „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit F+SC. Diese ermöglicht den Flottenkunden nun auch neben der Elektrifizierung ihrer Fahrzeuge den Ausbau der passenden Ladeinfrastruktur. Mit MOON POWER als Partner profitieren die Kunden von einer persönlichen Ansprechperson. Wir stehen ihnen von der Installation unserer Hardware bis hin zur vollumfänglichen Projektumsetzung beratend zur Seite. Mit der Elektrifizierung der Flotten leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Pariser

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Klimaziele 2030.“

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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