Ford mit nächstem großen Schritt in Richtung vollelektrische Zukunft
<p>Ford wird bis 2024 drei neue Elektro-Pkw und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge in Europa einführen und plant, ab 2026 jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen. Beschleunigte Elektrifizierung unterstützt die schnellere Umsetzung des Ford+ Plans in Europa und unterstützt das globale Ziel, bis 2026 sowohl jährlich mehr als zwei Millionen E-Fahrzeuge zu produzieren als auch eine EBIT Marge von zehn Prozent zu erzielen. Geplante Produktion von nun voraussichtlich 1,2 Millionen Elektrofahrzeugen über sechs Jahre mit einer Gesamtinvestition von zwei Milliarden US-Dollar in Köln.</p>
Ford kündigt weitere bedeutende Schritte in Richtung seiner vollelektrischen Zukunft in Europa an, die das Unternehmen transformieren und bis 2024 eine neue Generation von sieben vollelektrischen, voll vernetzten Personenkraftwagen und Transportern ermöglichen werden.
Die heutige Ankündigung baut auf der kürzlichen Mitteilung auf, dass das Unternehmen eine neue globale Geschäftseinheit - Ford Model e - gegründet hat, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Elektrofahrzeugen konzentriert. Zusammen mit Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Geschäftseinheit von Ford, werden beide Geschäftseinheiten die Zukunft von Ford in Europa bestimmen.
"Ich freue mich über das Tempo unserer Entwicklung in Europa. Dies fordert unsere gesamte Branche heraus, besser, sauberer und digitaler zu produzieren. Ford handelt fokussiert und schnell, um die Nachfrage in Europa und auf der ganzen Welt zu bedienen", sagt Jim Farley, CEO von Ford. "Aus diesem Grund haben wir Ford Model e gegründet. Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen."
Mit seiner erweiterten Palette an Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen erwartet Ford einen Jahresabsatz von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen in Europa im Jahr 2026 und unterstreicht die Absicht, im Jahr 2023 in Europa eine EBIT-Marge von sechs Prozent zu erzielen. Diese Beschleunigung der Transformation in Europa unterstützt das Ziel von Ford, bis 2026 weltweit mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen sowie eine bereinigte EBIT-Marge des Unternehmens von zehn Prozent zu erzielen.
"Unser Weg in eine vollelektrische Zukunft ist eine absolute Notwendigkeit für Ford, um den sich ändernden Mobilitätsbedürfnissen unserer Kunden in Europa gerecht zu werden," sagt Stuart Rowley, President, Ford of Europe. "Aber es geht auch um die dringende Notwendigkeit, unseren Planeten besser zu schützen, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und Emissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu reduzieren".

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Insgesamt werden all diese Bemühungen die globalen Pläne von Ford unterstützen, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren. Das Unternehmen gibt heute bekannt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2035 'Zero-Emissions' für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für all unsere Standorte sowie Logistik und Zulieferer zu erreichen.
Sieben neue Elektrofahrzeuge bis 2024
Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021 und des Mach-E GT in diesem Jahr in Europa sowie der bevorstehenden Einführung des E-Transit im nächsten Quartal stellt Ford heute Pläne für sieben weitere vollelektrische Fahrzeuge für Europa vor - drei neue Pkw und vier neue Nutzfahrzeuge.
Ab 2023 beginnt Ford mit der Produktion eines völlig neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 wird die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert. Darüber hinaus wird Fords in Europa meistverkauftes Pkw-Modell, der Ford Puma, ab 2024 als reines Elektrofahrzeug erhältlich sein und im rumänischen Craiova produziert.
Ford wird seine Position als meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa weiter stärken und kündigt vier neue Elektromodelle der erfolgreichen Transit-Baureihe an. Bereits 2023 starten der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom. Im Jahr 2024 folgt dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier.
"Diese neuen Elektrofahrzeuge von Ford signalisieren nichts weniger als die vollständige Transformation unserer Marke in Europa - eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge, optimiert für eine vernetzte Welt, die wirklich herausragende Kundenerlebnisse bietet," sagt Rowley.
E-Fahrzeugproduktion und Investition in Köln
Ford bestätigte heute, dass das erste vollelektrische Fahrzeug, das im Ford Electrification Center in Köln produziert wird, ein mittelgroßer, fünfsitziger Sport-Crossover sein wird. Im vergangenen Jahr 2020 betrug der Anteil der Sports Utilities und Crossover-Fahrzeuge bereits 58 Prozent aller Ford Pkw-Verkäufe in Europa und damit fast 20 Prozentpunkte mehr als 2020.
Mit einer Reichweite von 500 Kilometer mit einer Batterieladung erschließt dieses neue vollelektrische Crossover-Modell neue Möglichkeiten für Ford. Der Name und das Fahrzeug werden später im Jahr 2022 vorgestellt, die Produktion im Kölner Werk beginnt 2023.
Darüber hinaus kündigt Ford an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Die Entscheidung für die Produktion eines Sport-Crossover als zweites vollelektrisches Modell im Ford Cologne Electrification Center bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge auf 1,2 Millionen Fahrzeuge innerhalb von sechs Jahren steigen wird. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US Dollar.
Die Investition in das Cologne Electrification Center umfasst zusätzlich den Aufbau einer neuen Anlage zur Montage von Fahrzeugbatterien, die 2024 mit der Produktion starten wird.
Neues Joint Venture wird Batterieproduktion in Europa steigern
Zur Unterstützung der ehrgeizigen Pläne von Ford zur Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte haben Ford, SK On Co., Ltd. und die Koç Holding eine unverbindliche Absichtserklärung für ein neues, branchenführendes Joint Venture in der Türkei unterzeichnet. Vorbehaltlich der Unterzeichnung einer endgültigen Vereinbarung planen die drei Partner, eine der größten Produktionsstätten für Nutzfahrzeugbatterien in Europa zu errichten.
Das Joint Venture würde seinen Sitz in der Nähe von Ankara haben und Nickel-reiche NMC (Nickel Mangan Kobalt) Zellen für den Einbau in Batterie-Module herstellen. Die Produktion soll bereits Mitte des Jahrzehnts beginnen. Die geplante Jahreskapazität wird 30 bis 45 Gigawattstunden betragen.
Die geplante Investition der drei Partner in das Batterie-Joint-Venture wird von der türkischen Regierung unterstützt und wird Nutzfahrzeugbetreibern in ganz Europa helfen, ihre Energie- und Betriebskosten zu senken sowie einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.
Ausbau der Produktionskapazität für Elektrofahrzeuge in Craiova
Das Ford-Werk in Craiova, Rumänien, wird eine wichtige Rolle innerhalb der Wachstumspläne des Unternehmens für Elektro- und Nutzfahrzeuge in Europa spielen.
Ab 2024 wird Ford für seine europäische Kunden eine vollelektrische Version des Ford Puma anbieten. Der beliebte Kompakt-Crossover war 2021 das meistverkaufte Ford Pkw-Modell in Europa. Die Produktion des vollelektrischen Ford Puma ab 2024 in Craiova wird den Erfolg dieser Baureihe ausbauen und neue Kunden für Ford gewinnen.
Darüber hinaus werden ab 2023 der neue Ford Transit Courier, das beliebte leichte Nutzfahrzeug, und der Tourneo Courier, ein kompaktes Mehrzweckfahrzeug, ebenfalls in Craiova produziert und ab 2024 als vollelektrische Versionen auf den Markt kommen.
Um die Kapazität für Elektro- und Nutzfahrzeuge weiter zu steigern, gibt Ford heute bekannt, dass - vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen und Konsultationen - Ford Otosan das Werk und die Fertigung in Craiova übernehmen wird. Ford Otosan, ein Joint Venture zwischen der Ford Motor Company und der Koç Holding, ist eines der am längsten bestehenden und erfolgreichsten Joint Ventures in der globalen Automobilindustrie.
"Wir freuen uns, unser Joint Venture mit der Koc Holding auszubauen und diese strategische Partnerschaft zu nutzen, um unsere Ressourcen und unser Know-how in Rumänien besser zu nutzen," sagt Rowley. "Ford Craiova ist bereits heute eine Erfolgsgeschichte, und wir glauben, dass durch die Erfahrung und Expertise von Ford Otosan in den Bereichen Elektrifizierung und Nutzfahrzeuge ein noch höheres Leistungsniveau erreichen kann."

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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