Emissionsfrei in der Innenstadt
<p>Die BMW Group führt ihre innovativen eDrive Zones in 20 weiteren europäischen Städten ein, darunter Kopenhagen, Verona und Toulouse. Insgesamt profitieren damit bereits 138 Städte in Europa von der wegweisenden Technologie. Im kommenden Jahr ist der Einsatz in mindestens 30 weiteren Städten weltweit geplant.</p>
In einer eDrive Zone wechseln BMW Plug-In Hybrid Fahrzeuge beim Einfahren in innerstädtische Bereiche automatisch in den elektrischen Fahrmodus. Dann fahren sie lokal emissionsfrei wie vollelektrische Modelle und mit niedrigen Energiekosten, da Elektromotoren im Stadtverkehr einen nochmals günstigeren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren erreichen. Das Fahrzeug erkennt die ausgewiesenen Gebiete mittels Geofencing-Technologie und GPS. Die automatische eDrive-Funktion ist in vielen bisherigen und allen künftigen BMW Plug-in-Hybriden serienmäßig verfügbar. Kundinnen und Kunden werden dabei für jeden rein elektrisch gefahrenen Kilometer mit Punkten belohnt – in einer eDrive Zone sammeln sie sogar doppelte Punkte –, die sie gegen Ladestromkontingente einlösen können. Auch während der Ladevorgänge sammeln sie wiederum Punkte.
Die 20 neu hinzugekommenen Städte sind: Aberdeen, Bregenz, Brescia, Bristol, Cambridge, Cardiff, Cork, Coventry, Florenz, Klagenfurt, Kopenhagen, Lille, Matosinhos, Neapel, Oeiras, Oxford, Sheffield, St. Pölten, Toulouse und Verona.
Mehr Lebensqualität für Innenstädte durch eDrive Zones.
Die BMW eDrive Zones und das Punktesystem für Ladestromkontigente sind eine Erfolgsgeschichte – für die Emissionsbilanz der Innenstädte sowie für Fahrerinnen und Fahrer. Die Nutzungsdaten im Überblick:
- Die eDrive Zones sorgen für höhere elektrische Fahranteile, indem sie rund 30.000 mal pro Tag in Europa ein BMW Plug-In Hybrid Fahrzeug in den elektrischen Fahrmodus versetzen.
- Mehr als 75% aller Fahrten in einer eDrive Zone werden in Summe heute bereits im elektrischen Fahrmodus absolviert. Davon fahren rund 40 Prozent in die entsprechenden Gebiete bereits im elektrischen Modus ein. Zusätzliche 35 Prozent schalten inzwischen durch die eZone-Funktion in den elektrischen Fahrmodus um.
- Allein im letzten Quartal fuhren BMW Plug-In Hybrid Modelle so zusätzliche 3,3 Millionen Kilometer im elektrischen Fahrmodus. Das entspricht mehr als 80 Fahrten um den Äquator – elektrisch statt zuvor im verbrennungsmotorischen Betrieb.
- BMW Plug-In Hybrid Kundinnen und Kunden sammelten seit Einführung der ersten eDrive Zones im Sommer 2020 rund 150 Millionen Punkte, die sie als Ladestromkontingente einlösen können. Sie entsprechen rund 2,9 Gigawattstunden an Ladestrom. Davon kann ein BMW 3er Plug-In Hybrid fast 250.000 mal aufgeladen werden.
Plug-In-Hybride als wichtige Technologie zur Erreichung des BMW Group Flottenziels 50% weniger CO2-Emissionen pro Kilometer bis 2030.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die BMW Group setzt für den Hochlauf der Elektromobilität bewusst auf vollelektrische Modelle, sowie auf die Plug-In Hybrid Technologie. Insgesamt bietet das Unternehmen 17 Plug-In-Hybrid Modelle in 95 Märkten weltweit an. Durch die eDrive Zones wird das Potenzial dieser Technologie noch weiter ausgeschöpft: Wird das Plug-In-Hybrid Fahrzeug regelmäßig aufgeladen, können viele alltägliche Distanzen lokal emissionsfrei zurückgelegt werden. Das betrifft beispielsweise Millionen täglicher Pendelfahrten in Europa. In Ballungszentren mit hohem Verkehrsaufkommen leistet der Plug-In-Hybrid einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2. Der Einsatz der Technologie verringert auch die Schadstoff- und Lärmbelastung und verbessert so die Lebensqualität in Städten. Die BMW Plug-In Hybride haben über den gesamten Lebenszyklus eine nachweislich bessere CO2-Bilanz als konventionell angetriebene Modelle, selbst wenn sie mit EU-Durchschnittsstrom statt Grünstrom geladen werden.
BMW Plug-In-Hybrid Fahrzeuge bieten schon länger signifikante Vorteile gegenüber traditionellen Antrieben:
- Verbesserte Lebensqualität: Im elektrischen Fahrmodus tragen Nutzerinnen und Nutzer zur Minderung von Emissionen und Verkehrsgeräuschen in Städten bei.
- Geld gespart: Elektrisches Fahren in der Stadt ist günstiger als mit Benzin und Diesel, wenn daheim oder beim Arbeitgeber geladen wird.
- Immer die richtige Temperatur schon beim Einsteigen: Standheizung und Standkühlung sind serienmäßig.
- Wer bremst, gewinnt: Die Batterie wird durch das Bremsen wieder aufgeladen. Bei konventionellen Autos entsteht lediglich Hitze und Bremsenabrieb.
- Das Beste aus zwei Welten: Der Plug-In Hybrid bietet elektrische Fahrfreude in der Stadt und klassische BMW Fahrfreude auf der Langstrecke. Damit deckt er ein sehr breites Einsatzspektrum ab und ist somit ideal für zum Beispiel Ein-Auto-Haushalte.
- Sicher in die Zukunft: Weil ein Plug-In Hybrid emissionsfrei fahren kann, genießt er vielerorts ähnliche Vorteile wie ein vollelektrisches Fahrzeug, beispielsweise Privilegien in vielen Städten beim Parken.
Konsequente Weiterentwicklung der BMW Plug-In-Hybrid Technologie.
Mit der Markteinführung des neuen BMW 2er Active Tourer im kommenden Jahr beginnt der breite Roll-Out der BMW Plug-In Hybride der fünften Generation. Sie nutzt die hochmodernen Komponenten der jüngsten BMW Gen5 Technologie, wie beispielsweise die hochintegrierte E-Antriebseinheit, bei der E-Maschine, Getriebe und Leistungselektronik kompakt in einem Gehäuse zusammengefasst sind. Das bringt weitere deutliche Steigerungen im Hinblick auf Effizienz und Dynamik.
Positive CO2-Gesamtbilanz für BMW Plug-In-Hybride.
Bisweilen wird die „echte“ Umweltbilanz von Plug-in Hybrid Fahrzeugen infrage gestellt, insbesondere in Märkten mit einem noch geringen Grünstrom-Anteil im öffentlichen Stromnetz. Für BMW Plug-In Hybrid Modelle hat die BMW Group zertifizierte CO2-Nachweise für den gesamten Zyklus aus Rohstoffbeschaffung, Lieferkette, Produktion und Nutzungsphase bis zum Recycling erstellen lassen.Diese weisen schon bei Verwendung von europäischem Durchschnittsstrom während der Nutzungsphase deutliche Vorteile gegenüber den vergleichbaren, konventionell angetriebenen Modellen auf. Ohne diesen Nachweis bringt die BMW Group kein elektrifiziertes Fahrzeug auf den Markt.
Verzeichnis der Städte mit BMW eDrive Zones per November 2021.
Die Vorteile des digitalen Service BMW eDrive Zone lassen sich in einer Vielzahl von europäischen Großstädten erleben. Die Liste wird in Zukunft um weitere Länder und Städte ergänzt werden, sodass in einer stetig wachsenden Zahl von City-Bereichen die elektrischen Fahranteile von BMW Plug-in Hybrid Modellen weiter gesteigert werden können. In Deutschland sind viele der eDrive Zones identisch zu den Umweltzonen.

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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