Serienmäßig mit LiDAR-Technik und künstlicher Intelligenz

<p>Volvo geht bei der Sicherheit keine Kompromisse ein: Auch die nächste, vollelektrische Generation des Volvo XC90 wird mit branchenweit führenden Assistenz- und Sicherheitssystemen vorfahren. Das SUV-Flaggschiff, das 2022 vorgestellt wird, wird serienmäßig unter anderem über die von Luminar entwickelten LiDAR-Sensoren und einen autonomen Fahrcomputer mit NVIDIA DRIVE Orin™ System-on-a-Chip (SoC) verfügen. Damit setzt der schwedische Premium-Automobilhersteller erneut Maßstäbe bei der automobilen Sicherheit.</p>

Serienmäßig mit LiDAR-Technik und künstlicher Intelligenz

1 /1

Serienmäßig mit LiDAR-Technik und künstlicher Intelligenz

Die Kombination aus fortschrittlicher Hardware und der Software von Volvo, Zenseact und Luminar knüpft ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Dadurch lassen sich noch mehr Kollisionen vermeiden, was die Zahl der Verkehrstoten und -unfälle weiter reduzieren kann. Durch Updates „over the air“ sind im Produktlebenszyklus sogar weitere Verbesserungen möglich, um die Sicherheit im Straßenverkehr stetig zu erhöhen.

„Volvo Cars ist und war schon immer ein Vorreiter in Sachen Sicherheit. Jetzt definieren wir die nächste Stufe der Fahrzeugsicherheit“, erklärt Håkan Samuelsson, Präsident und CEO der Volvo Car Group. „Durch die serienmäßige Integration der Hardware können wir die Sicherheitsfunktionen kontinuierlich verbessern, fortschrittliche autonome Fahrsysteme einführen und damit unsere Führungsrolle untermauern.“

Mehr aktive Eingriffe, weniger Unfälle

Die neuen Systeme sind speziell auf jene Verkehrssituationen ausgerichtet, die für die verbleibenden schweren Verletzungen und tödlichen Unfälle im Straßenverkehr verantwortlich sind. „Wir wollen immer sicherere Autos entwickeln und langfristig Unfälle gänzlich vermeiden“, erklärt Henrik Green, Chief Technology Officer (CTO) bei Volvo. „Da wir unsere Sicherheitstechnik durch Updates ‚over the air‘ kontinuierlich verbessern können, erwarten wir, dass Kollisionen immer seltener werden und so noch mehr Leben gerettet werden können.“

Einmal eingeführt wird erwartet, dass die Technik mit der Zeit immer leistungsfähiger wird und sie es dem Auto ermöglicht, den menschlichen Fahrer in sicherheitskritischen Situationen zu unterstützen und zu verbessern. Während sich frühere Systeme weitgehend darauf verließen, den Fahrer vor potenziellen unmittelbaren Gefahren zu warnen, wird diese neue Sicherheitstechnik im Laufe der Zeit zunehmend mehr eingreifen, um Kollisionen zu verhindern.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Neben dem Sicherheitsgewinn, der beim schwedischen Premium-Automobilhersteller seit jeher oberste Priorität genießt, macht sich die Technik auch finanziell positiv bemerkbar: Durch die immer selteneren Unfälle profitieren Kunden von besseren Versicherungseinstufungen und geringeren Kosten. Alle neuen vollelektrischen Volvo Modelle fahren serienmäßig mit dem Care-Paket vor, das neben Service, Wartung und Verschleiß auch die Kfz-Versicherung beinhaltet.

Autonom unterwegs nach Zulassung

Dank der fortschrittlichen Sensoren und der durch künstliche Intelligenz unterstützten Rechenleistung wird das kommende Volvo Flaggschiff auch über sogenannte Back-up-Systeme für Lenkung und Bremsen verfügen: Sie bilden die Voraussetzung für ein sicheres, vollkommen autonomes Fahren.

Zusammen mit LiDAR, Computern und Software ermöglichen diese Unterstützungssysteme den Einsatz des „Highway Pilot“: Die gemeinsam mit der Volvo Software-Entwicklungsfirma Zenseact konzipierte Funktion ermöglicht autonomes Fahren auf Autobahnen, wenn dies unter Berücksichtigung der geografischen Gegebenheiten und Bedingungen als sicher und rechtlich zulässig eingestuft wird.

Kooperation mit Branchenführern

Volvo Cars hatte Anfang des Jahres bekanntgegeben, sowohl für den Haupt- als auch für den autonomen Fahrcomputer die NVIDIA-Technik zu nutzen. Die außergewöhnlich hohe Rechenleistung der branchenweit führenden Plattform für Computing mit künstlicher Intelligenz bildet die Grundlage für die Bild- und LiDAR-Verarbeitung und somit für sicheres autonomes Fahren. Durch die zusätzlichen „Over the Air“-Updates werden entsprechend ausgestattete Fahrzeuge mit der Zeit so immer sicherer, persönlicher und nachhaltiger.

Mit der neuen Sicherheitstechnik unterstreicht der schwedische Premium-Automobilhersteller darüber hinaus sein Bestreben, mit führenden Unternehmen wie Luminar, NVIDIA und Zenseact zusammenzuarbeiten, um seinen Kunden die bestmöglichen und sichersten Fahrzeuge anzubieten. Diese und andere Partnerschaften geben Volvo Cars die technische Basis, um eines der schnellsten Unternehmen in einer sich rapide verändernden Branche zu sein.

Im Rahmen der digitalen Veranstaltung „Volvo Cars Tech Moment“ am 30. Juni 2021 präsentiert das Unternehmen weitere Details zu seiner zukünftigen Technik-Strategie. Das Event lässt sich online verfolgen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Toyota und Mazda testen Energiespeichersystem aus Fahrzeugbatterien

<p>Toyota und Mazda haben erste Feldtests des Sweep-Energiespeichersystems&nbsp;von Toyota im Mazda-Werk in Hiroshima, Japan, gestartet. Für die Tests werden das Stromversorgungssystem auf dem Mazda Werksgelände in Hiroshima, auf dem Mazda eine eigene Stromerzeugung betreibt, und das System von Toyota, das Batterien aus Elektrofahrzeugen nutzt, über ihre jeweiligen Energiemanagementsysteme miteinander verbunden. Auf diese Weise kann eine stabile, hochwertige und effiziente Ladung und Entladung getestet werden.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Nissan kooperiert mit LiCAP Technologies bei Produktion von Feststoffbatterien

<p>Gemeinsam mit dem US-amerikanischem Unternehmen LiCAP Technologies entwickelt die Nissan Motor Corporation eine Technologie für den Produktionsprozess der Kathodenelektroden von Feststoffbatterien. Dieses gilt als Schlüsselelement bei der Kommerzialisierung und Einführung von Feststoffbatterien.</p>

Innovation&Technik

Rosenberger Telematics GmbH und Volkswagen Group Info Services AG schließen Partnerschaft für Flottendaten-Integration

<p>Rosenberger Telematics, ein führendes Unternehmen im Bereich Telematik, gibt eine strategische Partnerschaft mit der Volkswagen Group Info Services AG bekannt. Ziel der Kooperation ist die Erweiterung der Datenlösungen für Flottenbetreiber durch die direkte Integration von Fahrzeugdaten der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Škoda, Seat, Cupra und Audi.</p>

Innovation&Technik

Bosch und CARIAD machen das Automatisierte Fahren mit KI noch sicherer und komfortabler

<p>Bosch und CARIAD vertiefen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Automated Driving Alliance. Die Partner entwickeln dazu ihren Software-Stack für das assistierte und automatisierte Fahren der Level 2 und 3 durch vollumfänglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt weiter.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Electra startet Sommer-Angebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz

<p>Electra, europäischer Schnelllade-Pionier und Marktführer von Schnellladestationen in Frankreich und Belgien, weitet sein erfolgreiches Sommerangebot auf Deutschland, Österreich und die Schweiz aus. Nach starker Nachfrage und positiver Resonanz auf das Italien-Special bietet Electra das Schnellladen ab dem 13. August auch in der DACH-Region für nur 0,39 Euro bzw. CHF pro Kilowattstunde an. Der Aktionspreis gilt für alle Ladevorgänge über die Electra- App und läuft bis zum 30. September 2025.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Aus DigiCore wird Ctrack

<p> Mit frischem Wind ins neue Jahr: Ab 01.01.2012 &auml;ndert die DigiCore Deutschland GmbH ihren Namen in Ctrack Deutschland GmbH. Der Name DigiCore wird in Europa k&uuml;nftig nicht mehr&nbsp;verwendet. Zeitgleich f&uuml;hrt der Hersteller des Fuhrparkmanagementsystems Ctrack weltweit ein einheitliches&nbsp;Logo ein und pr&auml;sentiert sich in neuem Corporate Design. Mit der internationalen Vereinheitlichung unterstreicht das Unternehmen seine f&uuml;hrende Position in der Telematik Branche. &nbsp;</p> <p> Seit einem halben Jahr leitet Barny Esterhuyzen als Vorstandsvorsitzender den Mutterkonzern von Ctrack, die&nbsp;in S&uuml;dafrika ans&auml;ssige DigiCore Holdings. Esterhuyzen l&ouml;ste Nick Vlok ab, der auch in seinem Ruhestand weiterhin im Aufsichtsrat des Unternehmens t&auml;tig sein wird.&nbsp;</p> <p> Um Ctrack als Marke weltweit noch st&auml;rker zu profilieren, entwickelte das Unternehmen unter Esterhuyzen ein&nbsp;neues Logo und ein neues Corporate Design. In &uuml;ber 50 L&auml;ndern wird der einheitliche Look von jetzt an pr&auml;sent&nbsp;sein und die Wahrnehmung von Ctrack erh&ouml;hen. In Deutschland ist dar&uuml;ber hinaus die Umbenennung in Ctrack&nbsp;Deutschland GmbH eine logische Konsequenz, damit das Fuhrparkmanagementsystem in allen europ&auml;ischen&nbsp;L&auml;ndern unter dem gleichem Namen Ctrack vermarktet wird. An den firmeninternen Strukturen von Ctrack&nbsp;&auml;ndert sich nichts. Allen Ctrack Kunden steht wie gewohnt der prompte Service mit den gleichen Ansprechpartnern zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Logos steht f&uuml;r den best&auml;ndigen technologischen Fortschritt des Unternehmens und die&nbsp;zukunftsf&auml;hige L&ouml;sungen zum modernen Flottenmanagement mit Ctrack. Es spiegelt die Flexibilit&auml;t, Funktiona-&nbsp;lit&auml;t und Zuverl&auml;ssigkeit des Systems wider &ndash; eine runde Sache.&nbsp;</p>

Home

Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/20111221Hankook-Tire-25millionth-tyre-rolling-off-the-production-line-in-Europelr.jpg" style="width: 250px; height: 240px; " /></p> <p> -&nbsp;<strong>Europ&auml;ischer Produktionsst&auml;tte l&auml;uft auf Hochtouren</strong></p> <p> -&nbsp;<strong>Hankook Tires &bdquo;Made in Europe&ldquo; UHP- und OE-Produktportfolio feiert gro&szlig;e Erfolge auf den europ&auml;ischen M&auml;rkten</strong></p> <p> -&nbsp;<strong>Soziales Engagement wird bei Hankook gro&szlig;geschrieben</strong></p> <p> Nachdem Premium-Reifenhersteller Hankook Mitte des Jahres erfolgreich die 2. Produktionseinheit seiner europ&auml;ischen Fabrik in Ungarn fertiggestellt hat, gibt das Unternehmen heute bekannt, dass der 25 Millionste Reifen im November in der Fabrik vom Band gerollt ist. Das kontinuierliche und dynamische Wachstum des Unternehmens wird durch die steigende Nachfrage nach Hankook Reifen in ganz Europa sowie durch die Ausweitung der OE-Lieferungen an f&uuml;hrende Automobilhersteller getragen.</p> <p> Hankook hat bislang 550 Millionen Euro in den Bau seiner hochmodernen europ&auml;ischen Produktionsst&auml;tte in Ungarn investiert, die vor Kurzem ihre volle Produktionskapazit&auml;t erreicht hat. Dort stellen derzeit 2.000 Besch&auml;ftigte bis zu 12 Millionen Reifen pro Jahr her.</p> <p> Seit der ersten Inbetriebnahme der Fabrik 2007 ist die Kapazit&auml;t kontinuierlich und dynamisch gewachsen: Wurden 2010 noch 6 Millionen Reifen hergestellt wurden, wird die Gesamtproduktion f&uuml;r dieses Jahr bereits auf &uuml;ber 9 Millionen Reifen gesch&auml;tzt und soll sich 2012 weiter auf 12 Millionen Reifen steigern.</p> <p> Am europ&auml;ischen Produktionsstandort werden Reifen f&uuml;r Pkws, SUVs und Leicht-Lkws in &uuml;ber 500 verschiedenen Ausf&uuml;hrungen hergestellt. Aufgrund der wachsenden Anerkennung Hankooks hoher Produktqualit&auml;t in ganz Europa, nimmt die Herstellung von UHP-Reifen einen immer gr&ouml;&szlig;eren Anteil an der Gesamtproduktion ein. Auch die OE-Belieferung des Reifenherstellers gl&auml;nzt mit best&auml;ndigem Wachstum und stellt so den ausgezeichneten Produktionsstandard des Unternehmens unter Beweis. Der Hersteller beliefert direkt ab Werk die europ&auml;ischen Produktionsst&auml;tten von Volkswagen, Hyundai und KIA. Die Produktionsrate von Hankooks OE-Reifen macht gegenw&auml;rtig einen zweistelligen Prozentbetrag an der Gesamtproduktion aus und soll 2012 noch erh&ouml;ht werden.</p> <p> Als verantwortungsbewusstes Unternehmen hat sich Hankook zu Investitionen verpflichtet, die nahhaltig zur zuk&uuml;nftigen Entwicklung des Unternehmens und seiner Produktionsstandorte beitragen. Von Beginn an hat Hankook die Investition in Bildungs- und Sozialeinrichtungen an seiner europ&auml;ischen Produktionsst&auml;tte als eine seiner obersten Priorit&auml;ten betrachtet. Gemeinsam mit dem Duna&uacute;jv&aacute;ros College wurde im Februar 2009 ein Programm f&uuml;r graduierte Ingenieure in der Reifen- und Gummiindustrie eingerichtet. Im gleichen Jahr wurde in Zusammenarbeit mit der &ouml;rtlichen Mittelschule und regionalen Arbeits&auml;mtern ein berufliches Aus- und Weiterbildungsprogramm des Reifenherstellers f&uuml;r gemeldete Arbeitslose ins Leben gerufen.</p> <p> 2010 hat Hankook zudem als Unterst&uuml;tzung f&uuml;r seine Mitarbeiter eine moderne Wohnanlage errichtet, die Unterk&uuml;nfte sowie Sport- und Erholungsm&ouml;glichkeiten bietet. Das Hankook House wurde mit einer Investition im Wert von 6 Millionen Euro gebaut und bietet nun 3-Sterne Unterk&uuml;nfte f&uuml;r 500 Mitarbeiter.</p> <p> &bdquo;Unsere moderne europ&auml;ische Fabrik ist das Herzst&uuml;ck unseres Betriebs in Europa und nimmt eine Schl&uuml;sselrolle in unserer Gesch&auml;ftsstrategie ein, da Europa einer der wichtigsten M&auml;rkte f&uuml;r Hankook ist,&ldquo; erkl&auml;rt Jin-Wook Choi, Europachef von Hankook Tire.</p> <p> &bdquo;Der Bau unseres 25 Millionsten Reifens in unserer europ&auml;ischen Fabrik stellt einen weiteren bedeutenden Meilenstein in unserer Firmengeschichte dar. Wir sind sehr stolz auf diese Leistung und froh, dass sich unsere Bem&uuml;hung und das Engagement unserer hoch motivierten Mitarbeiter auszahlen, wie die steigende Anerkennung unserer hohen Produktqualit&auml;t auf dem vielleicht anspruchvollsten Reifenmarkt Europa beweist&ldquo;, f&uuml;gt Sang Il Lee, Managing Director Hankook Tire Hungary, hinzu.</p>

Aktuelles

MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch

<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum F&uuml;hren von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle f&uuml;r Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. &sect; 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbeh&ouml;rde darf zwar gem&auml;&szlig; &sect; 46 Abs. 3 i.V.m. &sect; 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schlie&szlig;en, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtm&auml;&szlig;ig, insbesondere anlassbezogen und verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig war und f&uuml;r nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem F&uuml;hren von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeintr&auml;chtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Stra&szlig;enverkehr stehende Alkoholauff&auml;lligkeiten begr&uuml;nden einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zus&auml;tzlich besondere tats&auml;chliche Umst&auml;nde vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde k&uuml;nftig trotz alkoholbedingter Fahrunt&uuml;chtigkeit ein Fahrzeug f&uuml;hren. F&uuml;r die Annahme von Alkoholmissbrauch gen&uuml;gt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen l&auml;sst, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>