Neues Porsche Infotainmentsystem
<p>Das neue Porsche Infotainmentsysteme kommt mit Verbesserungen an Voice Pilot, Navigation, Telefon – und einem Blick in die Zukunft: adaptiver Sound.</p>
Die sechste Generation des Porsche Communication Managements (PCM) hält ab Sommer 2021 in den Porsche-Modellen 911, Cayenne und Panamera Einzug. Zu den wichtigsten Neuerungen zählt die Tiefenintegration der Streamingdienste Apple Music und Apple Podcasts ins PCM. Darüber hinaus wird erstmals auch Android Auto eingebunden. Zudem versteht der Sprachassistent Voice Pilot nun Anweisungen in natürlicher Sprache. Das Navigationssystem rechnet schneller und stellt seine Informationen übersichtlicher dar. PCM 6.0 sorgt auch dafür, dass Software-Updates mithilfe der Over-The-Air-Technologie, also drahtlos vorgenommen werden können. Und: In Zukunft könnte das PCM-System die digitale Basis werden für adaptiven Sound – Musik, die sich dynamisch an den Fahrstil anpasst.Flexibel jetzt auch in der Nutzung von Android AutoZum Lieferumfang des neuen PCM 6.0 zählt die Einbindung von Android Auto. Neben den iPhones von Apple können nun auch die Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android ins Infotainmentsystem der Porsche-Modelle integriert werden. Das geschieht automatisch, sobald man das Mobiltelefon via USB-Kabel mit dem Fahrzeug verbindet: Telefonfunktionen und Smartphone-Apps, die die Fahrsicherheit nicht beeinträchtigen, sind dann über das PCM 6.0 bedienbar. Porsche integriert Apple Podcasts und Apple Music nahtlos ins FahrzeugAbonnenten von Apple Music können über eine dreijährige kostenlose In-Car-Internetverbindung werbefrei mehr als 75 Millionen Songs. Sie können darüber hinaus tausende Playlists streamen und täglich unter den aktuell besten Musikexperten der Welt auswählen. Zusätzlich haben sie Zugriff auf alle Künstler und Moderatoren, die über die globalen Livestream-Radiosender Apple Music 1, Apple Music Hits und Apple Music Country senden. Porsche-Fahrern stehen zudem mehr als 1,5 Millionen Sendungen der weltweit führenden Podcast-Plattform Apple Podcasts zur Verfügung, um bei jeder Fahrt informiert, unterhalten und inspiriert zu werden. Dazu müssen sie nur ihre Apple-ID mit ihrem Fahrzeug verbinden. Um Apple Podcasts oder Apple Music nutzen zu können, muss das Smartphone nicht im Auto liegen. „Wir haben es geschafft, das klassische Radioerlebnis mit der modernen Streaming-Experience zu verbinden“, sagt Martin Bayer, Teamleiter Navigation und Infotainment bei der Porsche AG. „Dabei geht es nicht nur um das bloße Musikhören, sondern um die Tiefenintegration von Apple Music ins Porsche-Infotainmentsystem: Der Fahrer kann ein Lied, das er im Radio hört, einer Apple-Playlist hinzufügen, um es später immer wieder abzuspielen. Oder er kann, wenn ihm ein Künstler im Radio besonders gut gefällt, auf eine spezielle Apple-Station umschalten, die nur Lieder genau dieses Künstlers abspielt.“Porsche-Fahrzeuge, die mit dem neuen PCM 6.0 ausgestattet sind, verfügen zudem über eine drahtlose Apple CarPlay-Unterstützung. Damit können die Kunden ihr iPhone unkompliziert kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Durch einfaches Tippen auf das Touchscreen-Display oder über die Siri-Sprachsteuerung erhalten sie verkehrsoptimierte Wegbeschreibungen, können telefonieren, Nachrichten senden und empfangen sowie Musik und Podcasts abspielen. Den Verkehr behalten sie dabei jederzeit im Blick.Der Voice Pilot ist menschlicher gewordenKünftig genügt es, wie zuvor schon beim Taycan möglich, einfach „Hey Porsche“ zu sagen. Das Fahrzeug ist bereit, Befehle auszuführen, ohne dass der Fahrer die Hand vom Lenkrad oder den Blick von der Straße nehmen muss. Der Satz „Ich brauche Benzin“ lässt das Navigationssystem eine Route zur nächsten Tankstelle finden, eine Formulierung wie „Mir ist kalt“ erhöht automatisch die Innenraumtemperatur, und auch Massagesitze oder die Ambientebeleuchtung können gezielt angesprochen werden. Der Voice Pilot ist permanent online und lernt dadurch ständig neue Formulierungen: Über die Zeit wird das System also immer besser und kann den Fahrer mehr und mehr unterstützen.Das Navigationssystem ist nun leistungsfähigerDie neue Hard- und Softwarearchitektur des PCM 6.0 erlaubt noch schnellere Berechnungen des Navigationssystems – immer unter Berücksichtigung von Verkehrsinformationen, die in Echtzeit hereinkommen. Zur Geschwindigkeit der Informationsvermittlung trägt auch die deutlich reduzierte und übersichtlicher gestaltete Kartenansicht bei. Mithilfe von Echtzeit-Verkehrsdaten werden die Straßen je nach Verkehrslage in unterschiedlichen Farben angezeigt. Der Routenmonitor erlaubt einen schnellen Zugriff auf alle relevanten Informationen. Unter anderem werden hier Staus und Zwischenstopps entlang der Route übersichtlich dargestellt. Außerdem zeigt das Porsche-Navigationssystem die Verkehrsinformationen jetzt auch fahrspurgenau an.Mensch und Maschine kommunizieren intensiverMit dem PCM 6.0 überträgt Porsche die Digitalfunktionen des elektrischen Sportwagens Taycan erstmals auf Modelle mit Verbrennungsmotor. So ist die interaktive digitale Bedienungsanleitung „Gut zu Wissen – die Anleitung“ ins System integriert, Kalendereinträge des Smartphones werden über die Porsche Connect App auf dem Touchscreen des PCM 6.0 angezeigt, und bei aktiver Bluetooth-Verbindung zwischen Auto und Smartphone können sich Porschefahrer mithilfe des Kalenderdienstes auch in Telefonkonferenzen einwählen. Software-Updates des Infotainment-Systems können außerdem per Over-the-Air-Technologie vorgenommen werden. Die Zukunftsmusik wird vom Porsche komponiertSchon bald könnte die sportliche Fahrt auch von passender Musik begleitet werden. Die neue, noch im Beta-Stadium befindliche App Soundtrack My Life kommt von der Porsche Digital und bringt als Weltpremiere die Funktion adaptiven Sound mit. Dabei wird nicht einfach eine Playlist zusammengestellt, sondern es entsteht innerhalb der App in Echtzeit ein individueller Soundtrack. Er setzt sich aus eigens komponierten Musikelementen zusammen und ist wirklich adaptiv, passt sich also an den Fahrstil an. So hört man bei sportlicher Landstraßenfahrt eine ganz andere Musik als beim gemütlichen Cruisen ins Büro. Wer dabei an die situationsabhängig veränderliche Musikuntermalung von Computerspielen denkt, liegt nicht falsch – nur, dass sich die Soundtracks über das Smartphone auch außerhalb des Autos genießen lassen.

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Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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