Wasserstoff treibt Michelin weiter voran

<p>Michelin strebt eine erfolgreiche Zukunft in der Entwicklung und Produktion emissionsfreier Antriebstechnologien an. Mit großen Schritten treibt das Unternehmen nun verstärkt neue Geschäftsfelder voran. Im Fokus stehen dabei vor allem Wasserstoff als Energieträger und die damit verbundene Brennstoffzellentechnologie.</p>

Wasserstoff treibt Michelin weiter voran

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Wasserstoff treibt Michelin weiter voran

Michelin setzt damit auf Zukunftsfelder, die weit über innovative und nachhaltige Reifentechnologien hinausgehen. So investierte das Unternehmen bereits 2019 zusammen mit dem Automobilzulieferer Faurecia 140 Millionen Euro in das Joint Venture Symbio. Hinter dem Namen Symbio steht ein ehrgeiziges Gemeinschaftsunternehmen, das 2021 in Saint-Fons bei Lyon mit dem Bau einer der größten Fabriken für die Produktion von Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen in Europa startet. Symbio verfolgt die Zielsetzung, als einer der weltweit führenden Anbieter die Technologie für den Einsatz in wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen, Booten und anderen Fortbewegungsmitteln flächendeckend voranzubringen.

Michelin setzt hohe Erwartungen in das Joint Venture, unterstreicht Anish K. Taneja, Präsident der Michelin Region Nordeuropa: „Michelin arbeitet seit mehr als 15 Jahren an der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie. Mit unserem Joint Venture Symbio entwickeln wir zurzeit die vierte Generation. Unser Ziel ist es jetzt, die Produktion zu skalieren, um die Herstellkosten zu senken. Wir kooperieren eng mit Faurecia, um unsere gemeinsame Tochtergesellschaft zu einem führenden Anbieter in diesem Bereich zu machen. Unser Ziel ist es, bis 2030 einen Marktanteil von 12 Prozent und einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro zu erzielen.“

Vision von Michelin für eine nachhaltige Mobilität

„Wir agieren proaktiv auf die Herausforderungen unserer Zeit, indem wir uns auf ganzheitliche Lösungen konzentrieren, die Mobilitätsbedürfnisse sowie Umwelt- und Klimaschutzziele in Einklang bringen. Symbio profitiert von der herausragenden Expertise, die Michelin und Faurecia gemeinsam in das Joint Venture einbringen. Die einzigartige Palette an Technologien, Produkten, Dienstleistungen und vor allem die globale Infrastruktur ermöglicht dem Unternehmen ein dynamisches Wachstum“, ergänzt Anish K. Taneja.

Die ersten Meilensteine wurden bereits erreicht: Symbio entwickelt derzeit die vierte Generation seiner Brennstoffzellsysteme. 2025 soll Symbio über eine Produktionskapazität von rund 20.000 Brennstoffzellsystemen verfügen, 2030 von rund 200.000.

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Erfolge in der Erstausrüstung

Das Joint Venture vermeldete bereits erste Erfolge in der Originalausrüstung: So wird das „StackPack® S“* bereits serienmäßig in einem wasserstoffbetriebenen Renault-Modell eingesetzt. Der „Kangoo Z.E Hydrogen“ rollt seit Oktober 2019 mit Symbio-Komponenten vom Band. Symbio rüstet auch die erste wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeug-Flotte des Stellantis-Konzerns mit seinem StackPack® System aus. Der Stellantis-Konzern wird 2021 wasserstoffbetriebene Fahrzeuge für Geschäftskunden einführen. In zahlreichen weiteren Projekten arbeitet Symbio Hand in Hand mit der Automobilindustrie zusammen, um die Markteinführungen neuer Modelle mit innovativen und effizienten wasserstoffbetriebenen Energiesystemen zu beschleunigen.

„MissionH24“ – Härtetest in Le Mans

Besonders sportliche Ziele verfolgen Michelin und Faurecia mit Symbio als Hauptsponsoren und Innovationstreiber der „MissionH24“. Mit diesem groß angelegten Motorsport-Projekt tritt Symbio den Beweis an, dass seine Wasserstofftechnologie auch Höchstleistungen unter härtesten Anforderungen eines Langstreckenrennens wie den „24 Stunden von Le Mans“ erbringt. In der Entwicklung befindet sich ein Hochleistungs-Brennstoffzellensystem für den „Le Mans Prototype“ (LMP), der vom Schweizer Hersteller „GreenGT“ mit einem Wasserstoff-Elektro-Antrieb einschließlich Batterie, Motor und Kraftübertragung ausgestattet wird. Das ambitionierte Symbio Engagement zielt zudem darauf ab, gemeinsam mit dem Team „H24 Racing“ unter anderem in Le Mans ins Rennen zu gehen. 2024 sollen in dem Langstreckenklassiker erstmals Rennwagenprototypen mit reinem Wasserstoffantrieb in einer eigenen Klasse starten.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>