Ideal für den urbanen Kurier-, Express- und Lieferdienst
<p>Die KEP-Branche muss sich stetig neuen Herausforderungen stellen. Die Bestimmungen der Regierung zur Umweltfreundlichkeit wachsen, das Stadtbild verändert sich, die Erwartungshaltung der Paketempfänger steigt. All das macht den Job nicht einfacher. Gerade, wenn man sich auf den innerstädtischen Transport spezialisiert hat. Ungeduldige Empfänger, enge Straßen, kaum Parkplätze und Umweltzonen sind nur einige Dinge, die es Unternehmen schwermachen. Die optimale Lösung für den Transport auf der ersten und letzten Meile: das Humbaur Flex-Bike. Das mit einem Kofferaufbau versehene Pedelec bringt 270 kg Nutzlast (inkl. Fahrer*in) und Platz für bis zu 1,5 m3 Ladung mit. Für viele Kurier-, Express- und Paketdienstunternehmen ist es damit durchaus attraktiv. Und vor allem eine umweltschonende und flexible Transportlösung.</p>
Das Ziel bei der Entwicklung des Humbaur FlexBikes war klar: es sollte praxisnah sein. Das spiegelt sich nicht nur in der Ausstattung und der verfügbaren Nutzlast wider, sondern zeigt sich auch bei vielen durchdachten Details. Die Vorzüge des Transportvehikels liegen auf der Hand. Im Stadtverkehr kommt man meist schneller voran als mit dem Pkw oder Lieferwagen. Auch die Parkplatzsuche ist wesentlich angenehmer. Das Lastenrad kann deutlich einfacher vorschriftsgemäß abgestellt werden. Zudem sind weder Führerschein noch Versicherungskennzeichen notwendig. Das macht auch die Suche nach geeigneten Fahrern leichter. Zudem darf das FlexBike überall dort fahren, wo auch Fahrräder fahren dürfen. Gerade in Innenstadt- oder Fußgängerzonen optimal.
Bestens unterstützt mit dem FlexBike aus Gersthofen
Damit sich der Fahrradlenker auch an langen Arbeitstagen nicht verausgabt, wird das Bike natürlich von einem Elektroantrieb (Dual Motor Antriebssystem mit einem maximalen Drehmoment von 222 Nm) unterstützt. Das macht auch 6- oder 8-Stunden-Schichten möglich. Das Be- und Entladen des Transportraums geht schnell: am Heck ist eine einflügelige Tür integriert, durch welche die Güter bequem ein- und ausgeladen werden können. Wer noch schneller an seine Ladung kommen will, der kann sich für das optionale Rolltor auf der rechten Seite des Kofferaufbaus entscheiden. So lassen sich Pakete aus allen Bereichen des FlexBox-Aufbaus entnehmen.
Im Überblick
- Kofferaufbau FlexBox Dry in GFK-Leichtbauweise
- Platz für bis zu 1,5 m3 Ladung
- Grundfläche für eine Europalette ausreichend
- 270 kg Nutzlast (inkl. Fahrer*in)
- Zwei 48-V-Li-Ion-Akkus mit bis zu 4000 Wh Kapazität
- Schnellladesystem (vollständig geladen in 215 Minuten)
- DEKRA zertifiziertes Pedelec25 (EPAC-Norm in der EU)
Aber auch weitere Finessen sind bei dem Null-Emissions-Fahrzeug umgesetzt. Neben dem starken Antriebssystem verfügt das Bike auch über eine Anfahrhilfe-Vorwärts bis 6 km/h und einer Anfahrhilfe-Rückwärts bis 4,5 km/h. Auch bergauf navigiert man mit dem FlexBike also souverän. Das hydraulische Bremssystem von Brembo sorgt für höchste Sicherheit beim Fahren. Auch bei unerwarteten Bremsmanövern greifen die Bremsen stets zuverlässig. Für eine gute Sichtbarkeit sorgt die LED-Lichtanlage mit integrierten Blinkern und Bremslichtfunktion (Front und Heck). So wissen andere Verkehrsteilnehmer stets wie der Kurs des Lastenrades aussieht. Damit auch der Fahrer einen guten Rundumblick hat, sind an der Kabine Rückspiegel integriert. Auch der nachfließende Verkehr kann damit immer gut im Auge behalten werden. Für das Extra an Sicherheit sorgt der robuste Schutzbügel.

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Das Humbaur FlexBike zeigt wie die KEP-Branche in Zukunft, gerade im urbanen Verkehr, aussehen kann. Das Transportfahrrad ist hochwertig, zuverlässig und sicher. Durch seine hohe Flexibilität kann es für die verschiedensten Kurier-, Express- und Lieferdienste eingesetzt werden. Eine hohe Nutzlast, ein starker unterstützender Motor und viel Platz machen den Einsatz effizient. Wer will kann das Rad optional mit einem Track-/ Protect-System inkl. App ausstatten lassen. Die hilft den Flottenmanagern dabei Ihre Fahrzeuge immer im Blick zu haben. Und bei einem Diebstahl, kann das Lastenrad mit der App getrackt werden. Damit zeigt der Anhänger- und Kofferaufbautenspezialist aus Gersthofen wie der innerstädtische Verkehr aussehen kann. Umweltfreundlich, emissionsfrei und ideal für Logistikunternehmen, Kuriere, Gewerbetreibende, Gemeinden und alle, die den Warentransport auf Werksgeländen oder weitläufigen Park- und Gebäudekomplexen revolutionieren wollen.

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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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