Das Augmented-Reality-Head-Up-Display
<p>Mit dem neuen Augmented-Reality-Head-up-Display lässt Volkswagen die virtuelle und reale Welt miteinander verschmelzen. Das innovative System legt ausgewählte Symbole passend über die Außenwelt und stellt sie dynamisch dar. Volkswagen führt diese Technologie als erster Automobilhersteller weltweit im Kompaktsegment ein und macht sie damit für viele Kunden erschwinglich. Die neue Komfortfunktion setzt zunächst in den vollelektrischen Modellen ID.3 und ID.4 ein.</p>
Mit dem Augmented-Reality-Head-Up-Display schlägt Volkswagen ein neues Kapitel in den Informationsanzeigen für den Fahrer auf. Obwohl die neue Technologie eine echte Weltneuheit ist, hat sich Volkswagen dafür entschieden, sie in einem Volumenmodell einzuführen. Damit setzt die Marke seine Strategie fort, High-Tech-Features zu bezahlbaren Preisen anzubieten. „Wir haben eine echte Innovation in Serie gebracht“, sagt Entwicklungsvorstand Frank Welsch. „Und das nicht bei einem Premiumfahrzeug, sondern in den Kompaktmodellen der vollelektrischen ID. Familie. Zukunftsweisende Technologien für viele Kunden zugänglich zu machen, ist eine Kernkompetenz von Volkswagen.“
Zwei Felder, zwei Ebenen. Das Augmented-Reality-Head-up-Display projiziert wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe, und zwar in zwei Feldern und Ebenen getrennt. Das große Fenster für die dynamischen Anzeigen liegt mit einem virtuellen Abstand von zirka 10 Meter im Sichtbereich des Fahrers, es hat rund 1,8 Meter Diagonale. In diesem Fernbereichsfenster erscheinen Informationen der Assistenzsysteme sowie die Abbiegepfeile und Start- und Zielpunkte der Navigation.
Unter dem großen Fernbereichsfenster liegt das Nahbereichsfenster als flaches Band. Es präsentiert die gefahrene Geschwindigkeit, die Verkehrszeichen sowie die Assistenz- und Navigationssymbole als statische Anzeigen. Sie scheinen zirka drei Meter vor dem Fahrer zu schweben.
Alle Anzeigen werden passend über die reale Außenwelt gelegt und dynamisch dargestellt. Wenn das Fahrzeug auf eine Kreuzung zufährt, an der es laut Navigationsroute abbiegen soll, sieht der Fahrer zwei Hinweise: im ersten Schritt eine Vorankündigung in der Fahrbahnebene und im Anschluss daran drei an der Kreuzung stehende Pfeile. Je näher er der Kreuzung kommt, desto größer werden die Pfeile, zugleich verblassen ihre Texturen, um die Sicht auf die Straße frei zu halten. Bei der Entwicklung aller Darstellungen folgte Volkswagen dem Grundgedanken „Weniger ist mehr“. Das bedeutet, dass der Fahrer auf keinen Fall mit Reizen überflutet werden soll.
Hinweise und Warnungen. Die Funktion des Lane Assist wird ebenfalls im Fern-bereichsfenster visualisiert: Wenn sich das Fahrzeug ohne zu blinken einer Begrenzungslinie am Fahrbahnrand nähert, wird diese in Orange angezeigt. Beim Einschalten des Travel Assist, der das Auto in der Mitte der Spur führt, erscheinen zwei grüne Linien. Bei einer Folgefahrt markiert das Display das vorausfahrende Fahrzeug mit einem farbigen Streifen, sofern die Distanzregelung ACC oder der Travel Assist aktiv ist. Bei ausgeschalteten Assistenzsystemen sieht der Fahrer ein rotes Warnsignal, falls er so dicht auffährt, dass eine kritische Situation entsteht.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Tief im Inneren der Instrumententafel. Das technische Herzstück des Augmented Reality Head-up-Displays ist die Picture Generation Unit (PGU), die tief im Inneren der Instrumententafel liegt. Ein besonders lichtstarkes LCD-Display schickt die Strahlenbündel, die es erzeugt, auf zwei ebene Spiegel, spezielle Optiken trennen die Anteile für die Nah- und die Fernebene voneinander. Die ebenen Spiegel lenken die Strahlen auf einen großen konkaven Spiegel mit elektrischer Verstellung weiter. Von ihm aus gelangen sie auf die Windschutzscheibe und damit in den Sichtbereich des Fahrers. Im scheinbaren Abstand von knapp 10 Meter sieht er die Symbole ebenso scharf wie die reale Umwelt.
Als Bildgeber dient der so genannte AR Creator, in einem der beiden Zentralrechner in den ID. Modellen. Der AR Creator berechnet die Platzierung der Symbole passend zur Umgebung. Die Grundlage dafür liefern ihm Rohdaten der Frontkamera, des Radarsensors und der Navigationskarte. Die Anzeigen, die im großen Fenster erscheinen, werden gegenüber den Bewegungen des Autos stabilisiert und an die Geometrie der Projektionsoptik angepasst.
Start im ID.4. Der ID.4, das erste E-Weltauto von Volkswagen, startet mit acht vorkonfigurierten Modellen in die europäischen Märkte. Die Preise beginnen bereits bei 36.950 Euro (mit 19 Prozent Mehrwertsteuer), von denen in Deutschland noch 9.000 Euro Förderung netto abgehen. Das Augmented-Reality-Head-up-Display gehört zum Infotainment-Paket „Plus“, das auch das Navigationssystem „Discover Pro“ samt Touchdisplay umfasst.
Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Im Rahmen der Strategie „Transform 2025+“ investiert die Marke Volkswagen bis zum Jahr 2024 elf Milliarden Euro in die Elektromobilität. Der ID.4 als erstes vollelektrisches SUV von Volkswagen ist nach dem ID.3 das zweite Modelle der ID. Familie. Diese neue eigenständige Produktreihe ergänzt seit kurzem das klassische Produktportfolio der Marke.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Innovation&Technik
Stellantis und 4screen verbessern den Komfort im Auto mit standortbezogenen Mobilitätsdiensten in Echtzeit
<p>Stellantis, einer der weltweit führenden Automobilhersteller, und 4screen, die innovative Plattform für Fahrerinteraktion, gaben heute eine Partnerschaft bekannt, um standortbasierte digitale Echtzeitdienste in das Portfolio der Fahrzeugmarken von Stellantis zu integrieren. Diese Zusammenarbeit wird Stellantis-Kunden in den wichtigsten Märkten in Europa und Nordamerika ein komfortableres, intuitiveres Erlebnis im Auto bieten.</p>
Innovation&Technik
E-Mobilität: DKV Mobility erweitert Ladeangebot in der Schweiz mit MOVE Mobility
<p>DKV Mobility hat sein Ladenetz in der Schweiz erweitert: Ab Ende Juli haben Kunden des Mobilitätsdienstleisters Zugang zu 2.200 Ladepunkten des Schweizer Anbieters MOVE Mobility. Der Großteil dieser Ladepunkte – etwa 2.000 – sind Schnell- oder Ultraschnellladepunkte mit einer Leistung von bis zu 150 kW. Mit der Anbindung des MOVE Mobility Ladenetzes stärkt DKV Mobility seine Präsenz im Schweizer Markt und bietet seinen Kunden eine noch größere Ladeabdeckung entlang wichtiger Verkehrsachsen. Die Ladestationen können über die DKV Card +Charge oder über die DKV Mobility App genutzt werden.</p>
Innovation&Technik
Made in Germany – aber hier nicht gefahren?
<p>Neue Zahlen des Bloomberg NEF Electric Vehicle Outlook 2025 zeigen, dass der Einbruch am deutschen Markt für Elektroautos im Jahr 2024, wohl nur die Kurve vor dem Anstieg war, den wir in der ersten Hälfte dieses Jahres beobachten konnten. Strukturell hat sich der Markt nicht zurückentwickelt: Die Produktionskapazitäten sind vorhanden, die Modellvielfalt wächst, und die Ladeinfrastruktur gehört zu den fortschrittlichsten in Europa.</p>
Innovation&Technik
My BMW App zeigt Fahrern erstmals CO2-Emissionen über den gesamten Lebenszyklus
<p>Die BMW Group bietet Fahrern erweiterte Möglichkeiten zur individuellen Auswertung ihrer Fahrstatistiken in der My BMW und MINI App: Mit dem neuesten Update können Fahrer erstmals ihren individuellen CO2-Fußabdruck sehen.</p>
Innovation&Technik
Baustart für einen weiteren EnBW-Schnellladepark für Fernverbindungen
<p>Auf dem Weg von Würzburg nach Aschaffenburg können Reisende bald im bayrischen Marktheidenfeld an der A3 einen Zwischenstopp einlegen und ihr E-Auto bequem laden: Das Energieunternehmen EnBW beginnt mit dem Bau eines weiteren Schnellladeparks.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Wird die neue Winterreifen-Verordnung in der Praxis eingehalten?
<p> Die im Vorjahr verschärfte Winterreifen-Verordnung lässt für die Fahrer von Sommerreifen nach wie vor ein Hintertürchen offen. Bei Firmenfahrzeugen werden allerdings fast immer Winter- oder Ganzjahresreifen genutzt. Die empfohlene Mindest-Profiltiefe wird jedoch größtenteils unterschritten.</p> <div id="content-container"> <div id="content"> <div id="c28"> <div> <p> TEMA-Q hat 1184 Unternehmen zum Thema Winterreifen bei Firmenfahrzeugen befragt.</p> <p> <strong>Winterreifen-Verordnung<br /> </strong>Der Gesetzgeber hat vor gut einem Jahr die Winterreifen-Verordnung verschärft und gleichzeitig die Strafen bei Missachtung erhöht. In der alten Verordnung war nur schwammig von „winterlichen Wetterverhältnissen“ die Rede, nun gilt seit dem 4. Dezember 2010 eine präzisierte Pflicht zur Winterbereifung für denjenigen, der mit dem Fahrzeug bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte auf der Fahrbahn“ unterwegs ist.<br /> Diese Pflicht erfüllen alle Winter- und auch Ganzjahresreifen mit dem Kürzel „M+S“. Nur wer Fahrten bei derartigen Straßenverhältnissen zuverlässig vermeiden kann, darf auch in Zukunft im Winter mit Sommerreifen fahren.</p> <p> <strong>Wechsel auf Winterreifen<br /> </strong>Drei Viertel der Befragten wechseln bei Ihren Firmenfahrzeugen von Sommer- auf Winterreifen (Folie 3). Bei diesen Firmen führt die Minderheit von 27 % den Reifenwechsel selbst durch, allerdings lagert die Mehrheit von 69 % die Reifen selbst ein.<br /> Die übrigen Firmen, die nicht auf Winterreifen wechseln, fahren überwiegend mit Ganzjahresreifen. Nur bei 1 % der Firmen wird durchgängig mit Sommerreifen gefahren - wie erwähnt, ist dies nicht grundsätzlich verboten.</p> <p> <strong>Kaufkriterien<br /> </strong>Bezogen auf alle befragten Firmen ist die Fahrsicherheit das insgesamt wichtigste Kaufkriterium für Winterreifen, gefolgt von den Kosten und dem Fahrkomfort (Folie 9). Bei der konkreten Auswahl des Reifensatzes vertrauen drei Viertel der Firmen auf die Empfehlung ihres Händlers. Eher selten geben Tests, Erfahrungsberichte von Dritten oder Werbung den Ausschlag.</p> <p> <strong>Profiltiefe<br /> </strong>Die StVO schreibt bei Winterreifen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 mm vor. Der ADAC empfiehlt jedoch, eine Profiltiefe von 4 mm nicht zu unterschreiten, um einen ausreichenden Grip der Reifen zu gewährleisten.<br /> Die Umfrage belegt, dass nur gut ein Viertel der Firmen diese Empfehlung befolgen, die Mehrheit unterschreitet die vom ADAC empfohlene 4 mm-Marke zum Teil deutlich</p> </div> </div> </div> </div>
Home
Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
Home
Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000