Connected Fueling von PACE an Raiffeisen Energie Nord Tankstellen
<p><span style="color:windowtext;">Raiffeisen Energie Nord bietet als erste Raiffeisen-Gesellschaft das Bezahlen mit dem Smartphone direkt an der Zapfsäule an. Die Mobile Payment Plattform Connected Fueling von PACE macht es möglich. Fünf Fragen an den Geschäftsführer Moritz Heitmann von Raiffeisen Energie Nord und Klaus-Dietrich Gast, Leiter Vertrieb von PACE.</span></p>
Bequem aus dem Auto heraus bezahlen, ohne lästiges Kramen nach der Maske und der Brieftasche, ohne in der Schlange zu warten, ohne die PIN-Nummer eingeben zu müssen: Raiffeisen Energie Nord GmbH ist Partner von Connected Fueling des Smart-Mobility-Anbieters PACE Telematics GmbH aus Karlsruhe. Ab sofort können die Kunden über die App PACE Drive mit allen gängigen Mobile Payment Zahlungsmitteln und ab Januar auch mit der digitalen Tankkarte vom DKV ihren Tankprozess aus dem Fahrzeug heraus abwickeln.
Der Geschäftsführer von Raiffeisen Energie Nord, Moritz Heitmann, und der Leiter Vertrieb von PACE Telematics, Klaus-Dietrich Gast, beantworten fünf Fragen zum Bezahlen an der Zapfsäule.
Es ist ja jetzt schon möglich, ohne Bargeld zu bezahlen und mit Apple und Google Pay auch kontaktlos. Was ist bei Connected Fueling anders?

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Moritz Heitmann: Bei Apple und Google Pay müssen die Kunden ja trotzdem noch an die Kasse, auch wenn sie eigentlich nur tanken möchten. Mit Connected Fueling hingegen ist das Bezahlen vom Auto aus direkt an der Zapfsäule möglich. Das heißt ohne Maske, ohne Schlange stehen und mit einem digitalen Beleg direkt aufs Handy oder per Email.
Wie kommt es, dass gerade Raiffeisen Energie Nord so vorgeprescht ist und die erste im Raiffeisen-Verbund Deutschland, Österreich und Schweiz ist, die diese innovative Lösung mit PACE einführt?
Moritz Heitmann: Raiffeisen-Gesellschaften bestehen seit 170 Jahren, weil sie immer mit der Zeit gegangen sind, sich den Bedürfnissen ihrer Kunden angepasst und gewandelt haben. Die Raiffeisen Energie Nord ist innerhalb dieser Gruppe eine der fortschrittlichsten. Spätestens mit Corona ist die Digitalisierung in jedem Haushalt angekommen, da wäre es unternehmerisch sträflich, nicht darauf zu reagieren.
Mit dem Oil-Fox haben wir schon vor Jahren eine smarte Lösung für die Füllstandsüberwachung von flüssigen Brenn-und Kraftstoffen eingeführt. Diese IoT-Lösung (Internet-of-Things) bringt unseren Kunden Vorteile in der kontinuierlichen Bestandskontrolle und Betriebssicherheit, für uns hat es den Vorteil, dass wir Lieferungen genau planen können. Da war es nur logisch, auch die Vorgänge an der- Tankstelle zu verbessern. Uns treiben ständig Zukunftsfragen an: Hat ausschließlich unsere analoge Tankkarte eine Zukunft? Welchen Nutzen können wir unseren Kunden künftig bieten? Wie können wir auch die jüngeren Generationen für uns gewinnen? Die Menschen sind es heute gewohnt, unkompliziert und schnell mit dem Handy zu bezahlen, diesem Bedürfnis nach Bequemlichkeit und Sicherheit kommen wir mit Connected Fueling nach.
KD Gast: Es den Endkunden so einfach und bequem wie möglich zu machen, ist heute der wesentliche Erfolgsfaktor. Das Smartphone hat jeder in der Hand oder zumindest griffbereit. Es ist Navigationssystem, Kommunikationsmittel, Unterhaltungskanal, Planungsinstrument und vieles mehr – was lag näher, als das Smartphone auch zur digitalen Verwaltung der Tankprozesse einzusetzen.
Wie lange hat die Implementierung von Connected Fueling bei Raiffeisen Energie Nord gedauert?
KD Gast: Vom ersten Kontakt bis zur Inbetriebnahme sind nicht einmal zwei Monate vergangen. Moritz Heitmann war sofort von der Funktionalität der Plattform Connected Fueling, der Bedienerfreundlichkeit der App-Oberfläche und der Performance für den Endkunden überzeugt und hat nicht lange gezögert.
Moritz Heitmann: Unser Vertriebs- und IT-Partner Tanktechnik Kunze im Zusammenspiel mit dem Kassenhersteller Ratio waren von der Einfachheit der Implementierung begeistert. Besonders gefällt mir, dass wir der Oberfläche unser eigenes Branding in Raiffeisen-Grün geben konnten.
KD Gast: Neben der alt bewährten Tankkarte kann die Raiffeisen Energie Nord nun auch digitale Tankkarten akzeptieren, beispielsweise von DKV, Hoyer, ZGM Zieglmeier und vielen anderen. Auch für Automobilclubs, Automobilhersteller, Banken und Mobilitäts-Dienstleister ist Connected Fueling ein interessantes Angebot für Mitglieder und Kunden. Mit dem Wachstum der Plattform wachsen auch die Vorteile für die Kunden, die Tankstellenbetreiber und die App-Betreiber.
Zusammengefasst: Herr Gast, was genau sind die Vorteile von Connected Fueling für die Kunden von Raiffeisen Energie Nord?
Die sechs wichtigsten Vorteile für die Endverbraucher sind
1. Die Bezahlung direkt aus dem Fahrzeug heraus mit dem Smartphone und mit dem Zahlungsmittel der eigenen Wahl: der digitalen Tankkarte, Apple Pay, PayPal, der Kreditkarte – weitere wie Google Pay und paydirekt werden folgen
2. Das schnelle Finden der nächsten Raiffeisen Energie Nord Tankstelle und allen anderen Anbietern mit Preisvergleich.
3. Die Digitale Übermittlung aller Belege – direkt in der Handy App und parallel per E-Mail.
4. Keine zusätzlichen Gebühren oder Verpflichtungen für die Endkunden.
5. Keinerlei Werbung Dritter.
6. Und das Ganze ist DSVGO-konform.
Zusammengefasst: Herr Heitmann, was sind die weiteren Vorteile für die Raiffeisen Energie Nord durch den Einsatz von PACE Connected Fueling und die Zusammenarbeit mit PACE Telematics?
Zusätzlich zum Nutzen für unsere Kunden ergeben sich für uns als Unternehmen drei weitere Vorteile:
1. Wir bleiben zukunftsfähig und erhalten weitere Perspektiven mit der digitalen Kundentankkarte.
2. Wir bieten unseren Kunden mehr Service und Komfort und erreichen damit mehr Akzeptanz besonders bei jüngeren Kunden
3. PACE ist ein deutscher Anbieter mit exzellentem Service, schnellen Reaktionszeiten, gutem Verständnis der Branche und einer höchst praktikablen Plattform.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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