Neuer Ladeservice von Volkswagen

<p>Volkswagen startet zeitgleich zum Marktstart der ID.-Familie seinen eigenen Ladedienst: Mit We Charge können Kunden ihr E-Auto künftig an mehr als 150.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa laden. Der Zugang zu diesen Ladepunkten erfolgt ganz einfach über die We Charge-Ladekarte. Kunden können aus drei individuellen Ladetarifen auswählen, die unter anderem exklusive Konditionen für das Schnellladenetzwerk IONITY beinhalten. We Charge kann ab Mitte August gebucht und genutzt werden. Volkswagen komplettiert damit sein „Ökosystem Charging“, mit dem das Laden von E-Autos so komfortabel wie möglich wird.</p>

Neuer Ladeservice von Volkswagen

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Neuer Ladeservice von Volkswagen

„Mit der Zunahme der Elektromobilität auf unseren Straßen wird gerade das öffent­liche Laden immer wichtiger. Mit dem Angebot von We Charge bietet Volkswagen den Kunden die richtige Lösung, um in Deutschland und in Europa zügig und problemlos voranzukommen – elektrisch, umweltfreundlich und vor allem komfor­tabel“, sagt Richard van Tatenhove, Leiter Digital Charging Services von Volkswagen.

Die Ladetarife sind auf die unterschiedlichen Nutzergruppen zugeschnitten. Beim Basis-Tarif We Charge Free fällt keine Grundgebühr an. Er stellt quasi die Grundversorgung mit nur einer Ladekarte sicher – und eignet sich vor allem für E-Auto-Fahrer, die nur selten öffentlich laden. We Charge Go bietet günstigere Preise für die einzelnen Ladevorgänge und ist die richtige Wahl für alle, die regelmäßig an öffentlichen Ladepunkten laden. We Charge Plus ist der Tarif für alle Vielfahrer: Sie zahlen z.B. bei IONITY in Deutschland nur 30 Cent pro Kilowattstunde und können das europaweite Schnellladenetzwerk damit zu einem sehr günstigen Preis nutzen.

Digitale Steuerung per We Connect ID. App

We Charge bietet eine Vielzahl digitaler Funktionen rund ums Laden, die allesamt über die We Connect ID. App genutzt werden können. So kann der Nutzer komfortabel alle verfügbaren We Charge-Ladepunkte finden. Die App liefert zudem wichtige Informationen zum Ladepreis und zur Verfügbarkeit (frei / besetzt) der Ladepunkte. In Zukunft wird es möglich sein, auf Wunsch nur Ladepunkte anzuzeigen, die mit Grünstrom betrieben werden. Die intelligente Routenführung berücksichtigt sowohl die verfügbaren Ladepunkte als auch die gewünschte Ladestrategie. Das erleichtert insbesondere auf längeren Routen die Planung. Und auch Nutzer des ID. Charger Connect / Pro, der smarten Volkswagen Wallboxen für das Laden zuhause, erhalten über We Charge zusätzliche nützliche Online-Dienste wie Ladestatistiken, Zugangsverwaltung oder Remote-Steuerung.

Komplettes Ökosystem für E-Auto-Fahrer

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Volkswagen will den Umstieg auf das Elektroauto so attraktiv wie möglich machen. In den nächsten zehn Jahren kommen konzernweit fast 75 neue E-Modelle auf den Markt. Den Anfang macht der kompakte ID.3, der in zahlreichen europäischen Ländern seit heute bestellbar ist. Die Auslieferung des limitierten ID.3 1st beginnt Anfang September.

Passend dazu bietet die Marke ein Komplettpaket für das komfortable und nachhaltige Laden von E-Autos an – alles unter dem Dienst „We Charge“. So gibt es mit dem ID. Charger eine eigene Wallbox für das Laden zuhause. Mit dem zertifizierten Volkswagen Naturstrom® aus regenerativen Quellen kann das Elektroauto emissionsfrei betrieben werden. All diese Dienste und Produkte werden von der Volkswagen Tochter Elli entwickelt, die das Thema Charging innerhalb des Konzerns vorantreibt.

Über IONITY beteiligt sich Volkswagen zudem am Aufbau eines europaweiten Schnellladenetzes (Ladeleistung bis zu 350 kW). Aktuell befinden sich rund 250 IONITY-Ladeparks in 20 Ländern im Betrieb, weitere 50 sind im Bau. Insgesamt sind 400 Ladeparks geplant. Damit entsteht das leistungsfähigste und beste Lade-Netzwerk für E-Autos entlang der Langstreckenkorridore in Europa.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>