PEUGEOT-Komplettservice zur Elektromobilität
<p>Wer sich für ein vollelektrisches Modell oder einen Plug-In Hybriden von PEUGEOT entscheidet, wird von der Löwenmarke umfassend auf dem Weg in die Elektromobilität unterstützt. Dazu hat der französische Autobauer das PEUGEOT Ecosystem mit diversen Serviceangeboten zur Elektromobilität aufgebaut, wie zum Beispiel Easy-Charge, Easy-Move und Easy-Care. Diese beinhalten unter anderem den Zugang zu mehr als 130.000 Ladestationen in Europa und die Planung der Route bis zur nächsten Ladestation. Zudem enthält das Angebot einen Installations- und Wartungsservice der Wall Box für zuhause. Die Rundum-Versorgung erhalten Interessierte über die PEUGEOT Händler mit Unterstützung von Free2Move, dem Mobilitätsdienstleister der Groupe PSA sowie inno2grid, dem Spezialisten für Ladeinfrastruktur.</p>
Haico van der Luyt, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Wir wollen unsere Kundinnen und Kunden auf dem Weg in die Elektromobilität von Anfang an begleiten und unterstützen. Durch das PEUGEOT Ecosystem erhalten sie sämtliche Serviceleistungen aus einer Hand.“
PEUGEOT Ecosystem – umfangreiche Serviceangebote
Der Service Easy-Charge bietet Fahrerinnen und Fahrern ein umfassendes Programm rund um das Thema Laden und Infrastruktur. Dazu gehört beispielsweise ein breites Zubehörangebot, mit dem die Batterie des Fahrzeugs zu Hause oder am Arbeitsplatz einfach aufgeladen werden kann. Dieses reicht von unterschiedlichen Ladekabeln und Adaptern über Wall Boxes mit diversen Kapazitäten wie 7 oder 11 kW.Auf Wunsch können Kundinnen und Kunden zudem einen Rundum-Service bei ihrem PEUGEOT Händler dazubuchen. Darin inkludiert ist die maßgeschneiderte Beratung zum Thema Wall Boxes sowie deren Installation zuhause durch den neuen Kooperationspartner inno2grid.Mit der kostenpflichtigen App Free2Move Services (4,99 Euro monatlich) von Free2Move, dem Mobilitätsdienstleister der Groupe PSA für öffentliche Ladelösungen, erhalten Interessierte Zugang zu mehr als 130.000 Ladestationen in Europa. Dies ist direkt über die App sowie über eine länderübergreifende Ladekarte möglich, die über die App bestellt wird und danach als Zahlungsmittel für Ladestationen zur Verfügung steht. Die für das Fahrzeug kompatiblen Stationen werden auf Wunsch als Liste oder auf der Karte dargestellt. Besonders hervorgehoben werden die nächste Station, die schnellste Station sowie die preisgünstigste Station.Der Service Easy-Move sichert die Mobilität der Automobilbesitzer: Teil der App Free2Move Services ist die Funktion Routenplaner. Mit dieser lassen sich problemlos lange Strecken im Vorfeld planen, denn sie listet verfügbare Ladestationen auf und berechnet die günstigste Route unter Berücksichtigung der verbleibenden Reichweite. Die Route wird auf Wunsch direkt in das Navigationssystem des Fahrzeugs geladen. Zusätzlich informiert der Routenplaner über die Art der Ladesäule sowie über Preise und passt die errechnete Route an, falls die Ladestation besetzt sein sollte.Ergänzend lässt sich über die kostenlose MyPEUGEOT® App der Ladestatus des Elektrofahrzeugs einsehen und ein Zeitrahmen für das Heizsystem oder den Ladevorgang einstellen. Ist außerdem ein Modell mit Verbrennungsmotor gewünscht, beispielsweise für eine besonders lange Fahrt, können Kundinnen und Kunden jederzeit mit dem kostenpflichtigen Mobility Pass (18 Euro monatlich) über die MyPEUGEOT® App und die nachgelagerte Free2Move Rent-Reservierungsplattform ein Fahrzeug mieten und erhalten so ein erweitertes Mobilitätsangebot. Als Zugabe erhalten Nutzerinnen und Nutzer der Option 20 Prozent Rabatt auf alle offiziellen Mietpreise im Free2Move Rent Netzwerk der Groupe PSA. Zusätzlich wird den Kundinnen und Kunden einmalig ein attraktiver Startbonus auf ihrem Punktekonto gutgeschrieben. Der Mobility Pass ist ausschließlich mit einem Leasingvertrag der PSA Bank erhältlich.Der Service Easy-Care umfasst verschiedene Angebote der Löwenmarke, die rundum beim Thema Elektromobilität unterstützen sollen. Über die PEUGEOT Händler sind verschiedene Dienstleistungsverträge einfach hinzubuchbar – ein Pannendienst ist dabei inkludiert. Wurde ein Wartungsvertrag abgeschlossen, erhalten Kundinnen und Kunden nach jeder vorgenommenen Wartung eine Bescheinigung der Batteriekapazität, welche den Weiterverkauf des Fahrzeugs erleichtert. Zudem gibt PEUGEOT auf die Batterie eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern, bezogen auf 70 Prozent der Ladekapazität.

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Vier gewinnt
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Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
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Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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