Ladedienste von Bosch
<p>Unkompliziert laden. Diese zwei Worte bringen auf den Punkt, was sich E-Autofahrer sehnlich wünschen. Sie wollen schnell eine freie Ladestation finden, sich ohne Zugangs- und Passwort-Wirrwarr anmelden, den Ladestrom ebenso unkompliziert bezahlen und die Wartezeit sinnvoll nutzen. Die Realität sieht anders aus: Bis zu sechs Lade-Apps haben die Fahrer von Elektroautos im Durchschnitt auf ihren Smartphones und sie hantieren mit bis zu fünf Ladekarten (Quellen: UScale, NewMotion). Zudem variieren die Preise an Ladesäulen mitunter stark und Nutzer sind genervt von unverständlichen Autostromtarifen und einer Vielzahl von Zahlungsmethoden.</p>
Bosch hat sich zum Ziel gesetzt, dem Lade-Chaos ein Ende zu setzen. Das Unternehmen entwickelt Ladedienste, die Autofahrern jetzt Zugang zu einem der europaweit größten Ladenetzwerke gewähren. Per Smartphone finden sie mehr als 150 000 Ladepunkte in aktuell 16 europäischen Ländern. Anmelden, Laden und Bezahlen an den Stromtankstellen funktioniert mit nur wenigen Klicks – Kostentransparenz inklusive. „Mit unseren Ladediensten entwickeln wir die universelle Eintrittskarte zu einem der europaweit größten Netzwerke von Ladestationen. Damit machen wir die Elektromobilität noch alltagstauglicher“, sagt Elmar Pritsch, Vorsitzender des Bereichsvorstandes Connected Mobility Solutions bei der Robert Bosch GmbH. Seine Lösungen fürs Laden bietet Bosch sowohl Endkunden als auch Unternehmen an. Mit neuen standortbezogenen Diensten wird der Ladevorgang obendrein zum personalisierten Erlebnis.
Ladestationsfinder per App
Ein engmaschiges Ladenetzwerk gilt als eine zentrale Voraussetzung, damit Autofahrer zu einem Stromer greifen. Immerhin bereits 27 730 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte zählt der Energieverband BDEW im März 2020 im gesamten Bundesgebiet. Doch oft funktionieren die Ladekarten der fast 200 Autostromanbieter und Betreiber nur an bestimmten Ladestationen. Hinzu kommt ein Wirrwarr aus Nutzungsbedingungen, Steckertypen und Ladeleistungen. Das europaweite Ladenetzwerk von Bosch verfügt aktuell über mehr als 150 000 Ladepunkte, auf die Autofahrer über eine zentrale App-Plattform zugreifen können. Das Unternehmen schließt dafür Verträge mit den Betreibern und sorgt für eine technische Anbindung der Ladepunkte beispielsweise über Roaming. In Deutschland sind so bereits mehr als 27 500 Lademöglichkeiten angeschlossen. Für E-Autofahrer bedeutet das: Mit der Bosch-eigenen Smartphone-App „Charge My EV“ oder angeschlossenen Anbietern wie „Clever Laden“ finden sie rund um die Uhr freie Ladesäulen – sei es in der Nachbarschaft oder unterwegs. Das Ladenetzwerk von Bosch wächst zudem kontinuierlich: Bis Ende 2020 sollen rund 200 000 Ladepunkte in ganz Europa eingebunden sein.
Laden wird entspannter
Alleine in Deutschland gab es im Mai 288 Autostromtarife (Quelle: EuPD Research, Stand: 05/2020). Die schiere Auswahl endet für Autofahrer oft in einem Tarifdschungel – zumal zahlreiche Anbieter derzeit von Pauschalpreisen auf die Abrechnung nach Kilowattstunden umstellen. Bosch nimmt Nutzern die lästige Recherchearbeit ab und listet übersichtlich auf, was das Laden an einzelnen Ladesäulen kostet und welche Nutzungsbedingungen gelten. Künftig sollen damit böse Überraschungen bei der Abrechnung ausbleiben. Auch das Hantieren mit mehreren Ladekarten will das Unternehmen beenden. Immerhin nutzt fast jeder zweite Fahrer eines E-Autos (45 Prozent) zwei bis vier unterschiedliche Karten, um sich an Ladesäulen anzumelden; bei 15 Prozent sind es sogar mindestens fünf Karten (Quelle: NewMotion). Um die Ladedienste von Bosch zu nutzen, reicht eine einmalige Registrierung per Smartphone-App. Damit wird endlich auch spontanes Laden ohne eine vorherige aufwändige Registrierung an einer bisher noch nicht benutzten Ladestation möglich. „Das Laden muss für Jedermann unkompliziert und nahtlos funktionieren. Die intelligenten Ladedienste von Bosch sind ein wichtiger Schlüssel für eine breite Akzeptanz der Elektromobilität“, sagt Pritsch. Vereinfachung kommt mit der Lösung von Bosch übrigens auch in die Bezahlung: Nutzer zahlen mit der zuvor hinterlegten Kreditkarte und erhalten via App Monat für Monat einen Überblick über ihre Ladekosten.

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Vom Laden zum Erlebnis
„Laden wird künftig mehr sein, als nur Strom zu tanken. Unser Schlüssel dazu ist eine neue Art der Personalisierung des gesamten Ladeprozesses“, sagt Pritsch. Das Unternehmen entwickelt mit Convenience Charging eine vernetzte Navigations- und Ladelösung, bei der Infotainment und Elektroantrieb eng zusammenarbeiten. Damit gelingt es Automobilherstellern und Anbietern von Elektroflotten, sich mit dem notwendigen Übel des Ladens durch ein neues Nutzererlebnis vom Wettbewerb abzuheben. Mit Convenience Charging wissen die Fahrer von Elektrofahrzeugen jederzeit, wie weit sie mit ihrer aktuellen Batterieladung noch fahren und wo sie ihr Fahrzeug laden können. Ist eine auf der geplanten Route anvisierte Ladestation belegt, wird der Ladestopp automatisch neu geplant und die Navigation entsprechend angepasst. Routen- und Ladestationsempfehlungen werden zudem auf die individuellen Präferenzen des Fahrers abgestimmt. Sie können beispielsweise angeben, ob das Laden besonders schnell oder kostengünstig sein soll. Auch Wünsche nach Ladestationen an Restaurants oder mit kostenfreiem WiFi können hinterlegt werden. Mit Convenience Charging lässt sich künftig auch die Wartezeit während des Ladens besser nutzen, denn Autofahrer können sich beispielsweise Einkäufe direkt an die Ladestation liefern lassen oder Coupons und Rabattgutscheine für angrenzende Restaurants oder Einkaufszentren einlösen. Ein weiterer Clou: Die Navigations- und Ladelösung lernt dank maschineller Lernverfahren ständig dazu. Empfehlungen und individuelle Services werden dadurch mit jedem Ladevorgang treffsicherer und Laden ist nicht mehr länger nur eine reine Pflichtveranstaltung.
Unkompliziert Laden – auch für Flotten und Unternehmen
Die Lösungen von Bosch zum Laden von E-Autos stecken oft auch hinter den Ladestationsfindern von Automobilherstellern, Flottenbetreibern und Anbietern von Mobilitätsdiensten. Sie binden das Ladenetzwerk über eine White-Label-Lösung in eigene Apps oder direkt ins Infotainmentsystem von Fahrzeugen ein. So lassen sich beispielsweise auch Ladestationen eines Unternehmens auf dem eigenen Betriebsgelände ergänzen, an denen Mitarbeiter oder Kunden ihre Fahrzeuge laden können. Bosch übernimmt dabei die Anbindung der Ladepunkte, das Management der Partner, die Abrechnung der Ladevorgänge und stellt die erforderliche IT-Infrastruktur bereit.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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