Intelligente Infrastruktur zum Aufladen von Elektrofahrzeugen

<p> Die Corona-Pandemie hat das gemeinsame Engagement von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und ENGIE EPS zur F&ouml;rderung der Elektromobilit&auml;t nicht gestoppt. Beide Unternehmen arbeiten in einem Projekt zusammen, das eine intelligente Ladeinfrastruktur f&uuml;r eine Interaktion zwischen Elektrofahrzeugen und dem &ouml;ffentlichen Stromnetz in Italien zum Ziel hat, im Fachbegriff Vehicle-to-Grid (V2G) genannt. Das Projekt erg&auml;nzt ein Abkommen, das FCA im September 2019 mit dem italienischen Energieversorgungsunternehmen Terna geschlossen hat.</p>

Intelligente Infrastruktur zum Aufladen von Elektrofahrzeugen

1 /1

Intelligente Infrastruktur zum Aufladen von Elektrofahrzeugen

In voller Übereinstimmung mit den aktuellen Sicherheitsbestimmungen zur Eindämmung von Corona haben jetzt im Turiner FCA Werk Mirafiori die Arbeiten an der ersten Phase des V2G-Pilotprojekts begonnen. Nach der Fertigstellung wird diese Anlage die größte ihrer Art weltweit sein.

Die Interaktion mit den rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugmodellen von FCA soll das Stromnetz stabilisieren. Dabei wird die in den Batterien geparkter Fahrzeuge gespeicherte Energie kurzfristig dem öffentlichen Netz zur Verfügung gestellt. So lassen sich die Betriebskosten der Fahrzeuge optimieren – zum Nutzen der Besitzer – und gleichzeitig ein nachhaltigeres Elektrizitätssystem realisieren.

Der Bedarf an V2G-Technologie und ähnlichen Systemen wird in Zukunft voraussichtlich erheblich steigen. Zum einen lässt sich so die Entwicklung erneuerbarer Stromquellen fördern, bei denen die Energieerzeugung konzeptionsbedingt nicht programmierbar ist. Auf der anderen Seite könnten die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen und der damit verbundene erhöhte Bedarf an Ladestrom die öffentlichen Netze zumindest zeitweise destabilisieren. Die Lösung des Konfliktes zwischen Energiebedarf und -produktion ist eine intelligente Infrastruktur, die in Echtzeit beispielsweise auch das Batteriemanagement von E-Autos einschließt. So könnte das zukünftig im FCA Werk Mirafiori entwickelte System ein Schlüsselelement für das Gleichgewicht im Stromnetz sein.

Die Vehicle-to-Grid-Technologie stellt einen der stärksten Anreize für die weitere Verbreitung einer nachhaltigen Elektromobilität dar. V2G ist eine wichtige Säule einer raschen Energiewende, die Elektromobilität für alle zugänglich macht und so zu einer Verringerung der CO2-Emissionen beiträgt. V2G steigert nicht nur die Nachhaltigkeit der Elektrizitätsinfrastruktur, sie erhöht zudem auch deren Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Phase 1 der Bauarbeiten für das V2G-Projekt wurden jetzt im Logistikzentrum Drosso innerhalb des Mirafiori-Komplexes gestartet. Sie umfasst eine Fläche von rund 3.000 Quadratmetern mit bereits ausgehobenen Gräben auf 450 Metern Länge, in denen schließlich mehr als 10 Kilometer Kabel verlegt werden. Geplant sind 64 Zweiwege-Schnellladestationen mit einer Leistung von jeweils bis zu 50 Kilowatt. Die zentralisierte Infrastruktur und das fortschrittliche Steuerungssystem, die neben der Ladefunktion für Elektrofahrzeuge auch die Netzwerkdienste der Vehicle-to-Grid-Technologie bereitstellen, wurden von ENGIE EPS entwickelt, patentiert und gebaut.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

In Phase 1 des Projekts werden zunächst 32 V2G-Säulen für bis zu 64 Elektrofahrzeuge installiert. Die Fertigstellung ist für Juli 2020 geplant. Bis Ende 2021 wird die Infrastruktur auf bis zu 700 Elektrofahrzeuge erweitert. Sie können über die Säulen aufgeladen werden und stellen im Gegenzug dem Stromnetzbetreiber bestimmte Netzdienste zur Verfügung.

In seiner endgültigen Konfiguration ist die Anlage darauf ausgelegt, eine Regulierungskapazität von bis zu 25 Megawatt bereitzustellen. Damit wäre das V2G-System in Mirafiori das größte weltweit. Durch die Kombinationen mit anderen Projekten innerhalb der traditionsreichen Turiner Fabrik – beispielsweise mit der fünf Megawatt leistenden Solarstromanlage auf dem Gelände – wird die neue V2G-Infrastruktur zum virtuellen Kraftwerk. Das System, das innovativste seiner Art in Italien, wird nicht nur in der Lage sein, ein hohes Maß an Ressourcenoptimierung mit der Kapazität für umgerechnet 8.500 Haushalte zu realisieren. Gleichzeitig bietet das Projekt den Netzbetreibern eine breite Palette von Diensten, einschließlich ultraschneller Regelung der Stromfrequenz.

„Das Projekt ist unser Labor, um an einem Angebot zur Wertschöpfung auf den Energiemärkten zu experimentieren und zu entwickeln“, kommentierte Roberto Di Stefano, Head of EMEA E-Mobility bei FCA. „Im Durchschnitt bleiben Autos zu 80 bis 90 Prozent des Tages ungenutzt. Während dieses langen Zeitraums können Kunden, wenn sie ihr Fahrzeug über die Vehicle-to-Grid-Technologie an das öffentliche Stromnetz anschließen, einen finanziellen Ausgleich oder kostenlose Energie als Gegenleistung für den geleisteten Puffer-Dienst erhalten. Ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse werden dabei in keiner Weise beeinträchtigt. Dieses Projekt ist Teil einer umfangreichen Technologiekooperation zwischen ENGIE EPS und FCA, die seit 2016 besteht. Das Hauptziel dieser Partnerschaft besteht darin, die Gesamtkosten für Elektrofahrzeuge von FCA durch Angebote zu senken, die exklusiv unseren Kunden zur Verfügung stehen.“

„In dieser Zeit des erzwungenen Stillstands in Italien bauen wir in Zusammenarbeit mit FCA die Zukunft des Landes weiter aus. Wir entwickeln die Technologie, die das Stromnetz zur Unterstützung des Betriebs von Elektroautos benötigt. Gleichzeitig wird das Projekt auch zur allgemeinen Stabilisierung des Stromnetzes beitragen“, sagte Carlalberto Guglielminotti, CEO von ENGIE EPS. „Hochrechnungen gehen davon aus, dass europaweit die gesamte Speicherkapazität von Batterien in Elektrofahrzeugen im Jahr 2025 bei 300 Gigawattstunden liegen wird. Das wäre die größte dezentrale Ressource, die dem europäischen Energiesystem zur Verfügung stehen könnte. Die Vehicle-to-Grid-Infrastruktur, die bisher fast ausschließlich aus experimentellen Projekten bestand, ist jetzt bereit für den nächsten Schritt. Das Projekt im FCA Werk Mirafiori gibt das Startsignal hierzu. Wir sind zuversichtlich, dass bald weitere Lösungen für die Fahrzeugflotten aller Unternehmen hinzukommen.“

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Rechtzeitig zu den Sommerferien: Achte Porsche Charging Lounge in Südbaden eröffnet

<p>Ab Anfang August steht in Ringsheim im Ortenaukreis eine neue Porsche Charging Lounge zur Verfügung. Wie die anderen markenexklusiven Schnellladestationen bietet sie eine sehr hohe Lade-Performance von bis zu 400 kW, ein entspanntes Ambiente sowie die zentrale Abwicklung der Ladekosten über den Porsche Charging Service. Ein perfekter Platz, um während der Ferienzeit neue Energie zu tanken – für Auto und Fahrer gleichermaßen.</p>

Innovation&Technik

Im Einklang: das Interieur des neuen Audi Q3

<p>Das Interieur des neuen Audi Q3 zeigt, wie Form und Funktion verschmelzen. Hochwertige Materialien, intelligente Technologien sowie ein individualisierbares Licht- und Klangkonzept schaffen ein Fahrerlebnis, das alle Sinne stimuliert.</p>

Innovation&Technik

Von der Vision zur Realität: der neue BMW iX3 - das erste Modell der Neuen Klasse

<p>Mit dem neuen BMW iX3 zeigt die BMW Group, wie ein ganzheitlicher Ansatz zur Produktnachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus Realität wird. In der Produktentwicklung wurden umfangreiche Maßnahmen entlang der Lieferkette, Produktion und Nutzungsphase gleichermaßen umgesetzt – mit dem klaren Ziel, Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Die Neue Klasse markiert damit einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung der CO₂e-Ziele, die sich das Unternehmen für die Jahre 2030 und 2050 gesetzt hat.</p>

Innovation&Technik

EnBW und Ladelösungsanbieter ChargeHere schließen Partnerschaft für die Wohnungswirtschaft

<p>Der EnBW Vertriebsbereich für Wohnungswirtschaft "EnBW immo+" und die auf Ladeinfrastruktur spezialisierte EnBW-Tochtergesellschaft ChargeHere gehen ab Anfang August eine enge Partnerschaft ein, um den Ausbau von Elektromobilität in Wohnimmobilien entscheidend voranzutreiben. Damit setzt EnBW immo+ künftig vollumfänglich auf ChargeHere als Full Service-Anbieter für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern.</p>

Innovation&Technik

Zukunftssichere Mautlösung: DKV Mobility bringt neue 4G- Mautbox auf den Markt

<p>DKV Mobility bringt eine neue Mautbox mit 4G-Technologie auf den Markt. Damit reagiert der internationale Mobilitätsdienstleister auf die angekündigte Abschaltung der veralteten 2G-Mobilfunknetze in mehreren europäischen Ländern. So führt beispielsweise die Schweiz ab 2026 ein neues 4G-basiertes Mautsystem für schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen ein. Auch Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Belgien und Norwegen haben bereits angekündigt, ihre 2G-basierten Mautdienste bis Ende 2030 einzustellen. Die neue Generation der DKV Box Europe wird das EETS-Angebot (European Electronic Toll Service) von DKV Mobility ab dem vierten Quartal 2025 ergänzen.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Vier gewinnt

<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an &ndash; optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich n&auml;her, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebensh&auml;lfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 &ndash; diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am gr&ouml;&szlig;eren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese f&uuml;hren erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff n&auml;mlich flie&szlig;t im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viert&uuml;rers, was im Portemonnaie schon sp&uuml;rbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird &ndash; das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung gl&auml;nzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterst&uuml;tzung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstz&uuml;nder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausst&ouml;&szlig;t &ndash; ansehnlich f&uuml;r eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst f&uuml;r autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal &uuml;bertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verf&uuml;gung und bietet neben der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verl&auml;sst kein A4 ohne Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. F&uuml;r die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu H&auml;ndler und Kunden.</p>

Home

Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum

<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegen&uuml;ber November 2010 um 10,6 Prozent r&uuml;ckl&auml;ufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle: Dataforce</p>

Home

Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

<p> -&nbsp;Weiterentwicklung der erfolgreichen &bdquo;L-Boxx&ldquo;&nbsp;&nbsp;</p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;</p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International&nbsp;Ausr&uuml;stungssysteme f&uuml;r Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Vertr&auml;ge zur&nbsp;Gr&uuml;ndung eines parit&auml;tischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens,&nbsp;das unter dem Namen &bdquo;BS Systems GmbH &amp; Co. KG&ldquo; firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;sein. Die Vertr&auml;ge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zust&auml;ndigen Kartellbeh&ouml;rden.&nbsp;Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen.&nbsp;Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu&nbsp;entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird&nbsp;zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den n&auml;chsten Jahren auf knapp 20&nbsp;steigen.&nbsp;</p> <p> Bereits heute gibt es Gesch&auml;ftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem&nbsp;europaweit f&uuml;hrenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die &bdquo;L-Boxx&ldquo;,&nbsp;eine intelligente L&ouml;sung f&uuml;r den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubeh&ouml;r&nbsp;sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2010 geh&ouml;rt diese L-Boxx bei Bosch&nbsp;zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen&nbsp;Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt gro&szlig;en Erfolg: Seit ihrer Einf&uuml;hrung wurde sie bereits fast 1,5&nbsp;Millionen Mal verkauft.&nbsp;In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte&nbsp;noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen&nbsp;weitere Funktionen bekommen und zu einer Systeml&ouml;sung ausgebaut werden.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <div> <em><br /> </em></div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>