Mail Boxes Etc. fährt mit ONO
<p> Mail Boxes Etc. (MBE) setzt auf grüne Logistik. Der Logistikdienstleister aus Berlin-Adlershof ist eines der ersten Unternehmen, das den Pedal Assisted Transporter (PAT) von ONO in der City-Logistik einsetzt. ONO ist eine Marke der Tretbox GmbH. Der ONO PAT ist ein E-Lastenrad, das rechtlich als Fahrrad gilt, sich jedoch aufgrund des Designs und der Funktionalität mit mehr als 220 Kilogramm Nutzlast klar an Kleintransportern orientiert. Damit kreiert ONO faktisch eine neue Fahrzeugklasse für die „letzte Meile“. Nach einer erfolgreichen Testphase im Oktober 2019 bestellten die MBE Adlershof-Geschäftsführer Theo Heckes und René Wolgast ein E-Lastenrad des Berliner Start-ups ONO. Die Pioneers Edition, die ab August in Serie produziert wird, übernimmt am MBE- Standort in Adlershof dann die tägliche Distributionslogistik des Franchiseunternehmens für Versand-, Logistik- und Verpackungsdienstleistungen. ONO bietet das dreirädrige, pedalunterstützte Nutzfahrzeug mit zwei Elektromotoren als Mietmodell an: Es beinhaltet unter anderem die Wartung, eine Vollkaskoversicherung, eventuelle Verschleißreparaturen und einen Zugang zu den Akkutausch-Automaten. „Das macht das Fahrzeug für uns zu einer flexiblen und kostensparenden Alternative im Vergleich zum herkömmlichen Transporter mit Dieselantrieb“, sagt Heckes. Hinzu kommen die wegfallenden Kosten für den Sprit. Da der ONO PAT rechtlich als Fahrrad zugelassen ist, benötigt der Fahrer keinen Führerschein.</p>
Das MBE-Center in Berlin-Adlershof übernimmt seit 2005 die Abholung, die Verpackung sowie den nationalen und internationalen Versand von Waren, wichtiger Dokumente und Gefahrgut. Zum Unternehmensportfolio gehören auch die Zollabfertigungen von Im- und Exportsendungen, die Lagerung und Kommissionierung sowie Grafik- und Druckprodukte. Vor allem Forschungsinstitute und Unternehmen am Wissenschaftsstandort Adlershof nutzen diesen Service. Die beiden Geschäftsführer und ihr Team müssen täglich die Herausforderung eines zunehmenden Lieferverkehrs bei einer gleichzeitig immer schwieriger werdenden Verkehrssituation meistern. Immer öfter müssen ihre Fahrer in der zweiten Reihe halten, weil keine Parkplätze mehr frei sind, und sich zwischen Autos, Bussen und anderen Kleintransportern hindurch schlängeln. Das führt zu einem immensen Zeitverlust und strapaziert die Nerven. „Wir haben deshalb nach einer schmaleren und umweltfreundlicheren Alternative zu einem Transporter mit herkömmlichem Dieselantrieb gesucht, die unser Sendungsvolumen von täglich bis zu 300 Paketen schnell und effektiv bewältigt“, erläutert Heckes.
Cargo-Einheit lässt sich mit wenigen Handgriffen abmontieren
Nach diversen Tests mit anderen Lastenradanbietern stand für Heckes und Wolgast schnell fest, dass der ONO PAT auf der „letzten Meile“ die beste Wahl ist. Das wetterfeste, schmale Cargobike mit einem Ladevolumen von mehr als zwei Kubikmetern, einer Zuladung von 220 Kilogramm, einer Reichweite von bis zu 30 Kilometern pro Akkuladung und einer Tretunterstützung von bis zu 25 Kilometern in der Stunde entsprach genau den Anforderungen des Versandspezialisten. „Entscheidend war für uns zudem die abnehmbare Cargo-Einheit flexibler Größe, die sich ganz einfach auf das Chassis des Fahrzeuges montieren lässt“, erklärt Wolgast. Mithilfe des Fracht- Containers, den der Fahrer mit wenigen Handgriffen wechseln kann, ist es für MBE nun möglich, Kunden morgens einen leeren Behälter zur Verfügung zu stellen und beladen am Abend wieder abzuholen. Die zweiwöchige Testphase zeigte auch, dass der ONO PAT direkt vor der Haustür der Kunden halten konnte, ohne dass der Fahrer sich erst umständlich einen Weg bahnen musste. „In einem Fall konnten wir sogar mit dem abgenommenen Container in den Lastenaufzug des Kunden gehen und ihm diesen direkt vor die Bürotür stellen“, sagt Heckes. Die Rückmeldungen seiner Fahrer seien aufgrund des hohen Fahrkomforts mit ergonomischem Sattel und Rückenlehne, diversen Aufbewahrungsmöglichkeiten und der automatischen Wegfahrsperre durchweg positiv gewesen.
MBE kann tägliche Touren nun flexibler und effektiver gestalten
MBE-Adlershof fährt an fünf Tagen in der Woche mehrere Touren täglich mit herkömmlichen Transportern, um Sendungen bei den Kunden abzuholen. Das ONO PAT ersetzt am Standort Adlershof eines der Verbrennungsfahrzeuge komplett. „Mit der ONO lassen sich Touren flexibler und effektiver gestalten. Die nervige Parkplatzsuche fällt weg und man kommt viel näher an die Abholstellen. Das erspart dem Fahrer lange Fußwege mit der Sackkarre“, sagt MBE-Geschäftsführer Wolgast. Außerdem werden der Straßenverkehr und die Umwelt entlastet.

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24 Stunden Reparaturgarantie
ONO begleitete die zweiwöchige Testphase in Adlershof intensiv. „Wir haben im realen Einsatz gesehen, dass unser Produkt perfekt zu den Anforderungen eines KEP- Dienstleisters passt. Aufgrund des täglichen Austausches konnten wir direkt auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge eingehen“, berichtet ONO-Geschäftsführer Beres Seelbach. Das Start-up lässt den ONO PAT bei einem Automobilzulieferer fertigen, sodass die Bauteile dem hohen Qualitätsstandard der Automotive-Branche entsprechen. Sollte dennoch etwas am Fahrzeug kaputt gehen, garantiert ONO innerhalb von 24 Stunden eine Reparatur oder ein Ersatzfahrzeug.
ONO PAT in Verbindung mit Mikrodepots reduziert das Verkehrsaufkommen
Der Technologiepark in Adlershof eignet sich hervorragend für die Zustellung mit einem Lastenrad, da MBE in einem Umkreis von fünf Kilometern relativ viele Kunden bedienen kann. In unmittelbarer Nähe hat sich die schmale Dörpfeldstraße als Verkehrsader mit vielen Geschäften, viel Lieferverkehr sowie Bus- und Tramhaltestellen etabliert. Hier will
MBE den ONO PAT in Verbindung mit einem Mikrodepot einsetzten. Ein Konzept hat Heckes bereits entwickelt und vorgelegt. „Wir hoffen, dass wir nun zügig in die Pilotphase gehen können“, resümiert der Franchiseunternehmer. Geschäftskunden aus Adlershof hätten dann die Möglichkeit, ihre Sendungen in das MBE-Depot liefern zu lassen. Auf der „letzten Meile“ übernimmt dann der ONO PAT die Auslieferung. Die konsolidierte Anlieferung könnte das aufgrund von Lieferfahrzeugen verursachte Verkehrsaufkommen deutlich reduzieren.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
<p> </p> <ul> <li> <strong>Stefan Moldaner stellt sich neuen Herausforderungen in China</strong></li> <li> <strong>Thomas Luxenburger übernimmt kommissarisch die Nachfolge </strong></li> <li> <strong>Mario Manns ist neuer Leiter Key Account Management</strong></li> </ul> <p> Stefan Moldaner (42), Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen, verlässt zum 31. Dezember 2011 aus persönlichen Gründen die Peugeot Deutschland GmbH, um sich neuen Herausforderungen in China zu stellen. Unter seiner Regie wurde die Marke „Peugeot Professional“ eingeführt. Er hat damit maßgeblich zu den seit 2010 kontinuierlich erreichten, zweistelligen Wachstumsraten im relevanten Flotten- und Nutzfahrzeuggeschäft der Löwenmarke beigetragen. </p> <p> Ab dem 1. Januar 2012 übernimmt Thomas Luxenburger (40) kommissarisch die Aufgaben von Stefan Moldaner bis zur offiziellen Benennung eines Nachfolgers. Thomas Luxenburger ist seit 13 Jahren bei Peugeot Deutschland tätig, davon 9 Jahre im Businesskundengeschäft. Er bleibt in seiner neuen Funktion weiterhin auch direkt für den Vertrieb Kleinflotten und Nutzfahrzeuge verantwortlich. </p> <p> Als Leiter des Bereichs Key Account Management hat zudem am 1. Oktober 2011 Mario Manns (43) seinen Vorgänger Timo Strack (36) abgelöst, der nun Vertriebsleiter der Peugeot Schwaben GmbH ist. Mario Manns ist seit über 15 Jahren in der Automobilbranche aktiv und war zuletzt als Vertriebsleiter der Sixt AG tätig. Sechs Key Account Manager mit regionalen Schwerpunkten unterstützen ihn bei der professionellen Beratung der Flottenkunden vor Ort. </p> <p> Der Bereich Vertrieb Gebrauchtwagen steht unverändert unter der Leitung von Jörn Sebening (40).</p>
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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