innogy setzt deutschlandweites Zeichen für Elektromobilität

<p> Rund 60 Unternehmen beteiligten sich am Aktionstag Elektromobilit&auml;t des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und pr&auml;sentierten am 6. und 7. September das vielf&auml;ltige Engagement der Branche unter dem Titel &bdquo;Fahrt ins Gr&uuml;ne&ldquo;.</p>

innogy setzt deutschlandweites Zeichen für Elektromobilität

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innogy setzt deutschlandweites Zeichen für Elektromobilität

Das Energieunternehmen innogy und der Verteilnetzbetreiber Westnetz luden dabei zu zahlreichen Veranstaltungen im gesamten Netzgebiet ein, von Trier, Bitburg und Simmern in Rheinland-Pfalz bis zu Essen, Dortmund und Niederzier in Nordrhein-Westfalen. Besucher konnten dabei zum Beispiel Probefahrten mit Elektroautos machen, eine E-Bike-Tour unternehmen, Segways testen und den innovativen StreetScooter kennenlernen, mit dem die Monteure zu Reparatur- und Wartungsarbeiten ausfahren.

Ein nach eigenen Angaben einmaliges Angebot machte innogy allen Besitzern von Elektrofahrzeugen, die am 6. und 7. September Strom nachladen: Sämtliche Tankvorgänge an den innogy-Ladesäulen waren an beiden Tagen für die Kunden kostenlos. Sie mussten lediglich den Code GFWU5RB über die App eCharge+ eingeben. Auch das innogy-Tochterunternehmen Süwag bot an beiden Tagen kostenloses Tanken an ihren Ladesäulen an. Die Kunden konnten hier den Gutscheincode SH7T2PF nutzen.

Im beliebten Essener Stadtteil Rüttenscheid nahmen Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt, und Hildegard Müller, Vorstand für Netz & Infrastruktur, die inzwischen 50. Ladesäule im Stadtgebiet in Betrieb. Weitere 30 Ladesäulen werden noch in Essen installiert und unterstreichen das Ziel von innogy, als größter Anbieter von Ladeinfrastruktur Deutschlands der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

„Der Durchbruch von Elektromobilität und umweltschonendem Fahren ist wesentlich für die Umsetzung der Energiewende und dafür, dass Deutschland seine Klimaziele erreichen kann. Daher treiben wir dieses für Wirtschaft und Gesellschaft so entscheidende Thema voran“, betonte Hildegard Müller während der Inbetriebnahme in Essen. „Am BDEW-Aktionstag machen wir Elektromobilität bewusst erfahrbar und zeigen die Möglichkeiten auf, die die Verbraucher heute schon nutzen können“, sagte Müller weiter.

„Zu einem modernen Mobilitätsangebot gehört auch eine entsprechende Infrastruktur für E-Mobilität“, so Oberbürgermeister Thomas Kufen. „Rund 150 neue freizugängliche E-Ladesäulen im Essener Stadtgebiet sollen dazu beitragen, den Anteil an E-Mobilität zu fördern. Um einen guten Mobilitätsmix anbieten zu können, bauen wir den ÖPNV genauso aus wie die Angebote im Radverkehr.“

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Am innogy-Standort in Dortmund zeigte sich die sportliche Variante der Elektromobilität. Vor dem zentral gelegenen Gebäude in der Innenstadt stand am Freitag, 6. September, ein Rennwagen der „ABB FIA Formel E Meisterschaft“. Das Schweizer Technologieunternehmen ABB stellte innogy den Flitzer im Rahmen des BDEW-Aktionstages exklusiv zur Verfügung.

Mit einem umfangreichen Angebot nahmen innogy und Westnetz zudem beim traditionsreichen Gewerbefest „Leistungsschau Niederzier“ teil. Am Sonntag, 8. September, warteten auf dem Gelände des Aus- und Weiterbildungszentrums der Westnetz mehrere Elektroautos, ein StreetScooter, Segways und Ladesäulen auf die Besucher. Einen Schwerpunkt legte Westnetz hier auf das Thema Wasserstoffmobilität: Der Landkreis Düren, in dem Niederzier liegt, entwickelt und testet eigene Lösungen und baut ein Kompetenzteam auf. Und: Stärken konnten sich die Besucher am E-Backmobil, deren Waffeleisen über Sonnenenergie gespeist wurden.

 

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>