WLAN soll europäische Straßen sicherer machen

<p> Kurz vor Ostern hat sich das EU-Parlament f&uuml;r eine WLAN-basierte L&ouml;sung als Standard f&uuml;r die Kommunikation zwischen Autos untereinander sowie mit der Infrastruktur (V2X-Kommunikation) entschieden.&nbsp;</p>

WLAN soll europäische Straßen sicherer machen

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WLAN soll europäische Straßen sicherer machen

Bis 2050 - so der Plan - sollen in den EU-Ländern möglichst keine Menschen mehr im Straßenverkehr getötet werden. Derzeit fordert die Mobilität der EU28-Staaten jährlich noch gut 25.000 Menschenleben. Als wichtiger Schlüssel zur Reduzierung der Verkehrstoten gilt die Fähigkeit von Fahrzeugen, in Zukunft untereinander sowie mit der Infrastruktur kommunizieren zu können. Das derzeit vieldiskutierte 5G-Netz könnte dafür die entsprechende Basis bilden, doch das EU-Parlament hat kurz vor Ostern für eine WLAN-basierte Lösung votiert, was unter anderem einigen deutschen Autoherstellern und der Telekom missfällt.

Eigentlich sehen die Pläne der EU eine Halbierung bei der Zahl der Verkehrstoten zwischen 2010 und 2020 vor. Dazu wird es wohl nicht mehr kommen, denn bis einschließlich 2018 lag der Rückgang bei lediglich 21 Prozent. Als mittelfristiges Ziel hat sich die EU-Kommission zwischen 2020 und 2030 eine nochmalige Halbierung der Zahl gesetzt. Um vielleicht noch halbwegs in die Nähe dieser ehrgeizigen Vorgabe zu kommen, müssen möglichst schnell Voraussetzungen geschaffen werden, die Vernetzung von Fahrzeugen voranzutreiben. Auf ein Gesetz zur Einführung kooperativer intelligenter Verkehrssysteme im Straßenverkehr (C-ITS) einigte sich die EU bereits 2010. Jetzt soll rasch die Technik offiziell auf die Straße kommen.

Der 5G-basierte Kommunikationsstandard, Cellular-V2X genannt, bietet diese Möglichkeit mittelfristig jedenfalls nicht, denn zum Beispiel in Deutschland ist noch nicht einmal die Versteigerung der 5G-Lizenzen abgeschlossen. Bis zum Aufbau einer flächendeckenden Versorgung des künftigen Mobilfunkstandards, der die Übertragungsrate von 4G um gut das Hundertfache übertrifft, werden also noch einige Jahre ins Land gehen. Darauf zu warten, kann sich die EU nicht leisten.

Eine WLAN-Lösung, genauer gesagt der Standard ITS-G5, kann deutlich schneller und mit breiterer Verfügbarkeit umgesetzt werden. Zumal auch die Kosten dieser Technik geringer als für eine 5G-Lösung sind. Darüber hinaus haben sich auch einige wichtige Autohersteller entschlossen, auf diese Lösung setzen. Dazu gehören Schwergewichte wie Toyota, Renault oder VW. Noch für dieses Jahr hat der deutsche Marktführer angekündigt, die WLAN-basierte C2X-Technik in einem ersten Modell zur Standardausstattung zu machen. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um den Golf – ein Auto, das allein in Deutschland pro Jahr fast eine Viertelmillion Käufer findet. Entsprechend schnell dürfte dann die Sprachgemeinschaft wachsen. Tatsächlich ist die Technik fertig, erste Funktionen ohne weiteren Aufwand serienreif. Nun muss nur noch einer starten. Dass der Branchenprimus dabei gute Voraussetzungen hat, ist klar. Dass die Nummer zwei der Branche, Toyota, in Japan den Kommunikations-Standard ebenfalls vorantreibt, hilft zusätzlich.

Grundlage für das öffentliche WLAN (pWLAN) ist der auch von daheim bekannte Standard, nur angepasst auf die Anforderungen im Straßenverkehr. Autos mit passendem Chip und dazugehöriger Sendeeinheit können spontan Netzwerke untereinander oder mit Infrastrukturbauwerken wie Ampeln bilden, sogenannte Ad-hoc-Verbindungen. Ein zwischengeschalteter Zentralserver oder eine Cloud sind dabei nicht nötig. Die Reichweite der Signale beträgt 800 Meter, die Übertragung funktioniert selbst bei einer Relativgeschwindigkeit von über 500 km/h. So können theoretisch sogar zwei Fahrzeuge mit je 250 km/h auf zwei entgegengesetzten Autobahnspuren noch Informationen austauschen, was in naher Zukunft Jahren helfen könnte, Unfälle zu vermeiden.

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Autohersteller wie BMW und Mercedes sowie die Telekom favorisieren hingegen die Mobilfunklösung C-V2X auf Basis eines künftigen 5G-Netzes. Sie kritisieren unter anderem, dass WLAN bereits in wenigen Jahren veraltet sein könnte. Es geht dabei auch um die Frage der Kompatibilität mit anderen Automärkten. China setzt zum Beispiel kompromisslos auf C-V2X-Technik, die nach dem Willen der Regierung flächendeckend zur Verfügung stehen und zur Mitte des kommenden Jahrzehnts zur Standardausstattung von Neuwagen zählen soll. Alle Akteure im Autogeschäft müssen sich also auch mit C-V2X auseinandersetzen. Einige von ihnen werden deshalb versuchen, die vom EU-Parlament gewünschte WLAN-Lösung mithilfe der Bundesregierung auszubremsen. Noch bis Mitte Mai können die EU-Verkehrsminister ein Veto gegen den kürzlich delegierten Rechtsakt der Kommission zur Einführung WLAN-basierter Kommunikationssysteme einlegen. Ob eine dafür nötige einfache Mehrheit zustande kommt, muss sich bis spätestens Mitte Juni zeigen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>